Kapitänleutnant Victor Hahndorff
SMS B110: Kapitänleutnant August Vollheim
SMS B111: Kapitänleutnant Heinrich Schickhardt
SMS G103: Kapitänleutnant Fritz Spiess
SMS G104: Kapitänleutnant Georg von Bartenwerffer
VI. Torpedoboots-Flottille:
Korvettenkapitän Max Schultz
SMS G41 (Führerboot der Flottille):
Kapitänleutnant Hermann Boehm
11. Halbflottille: Kapitänleutnant Wilhelm Rüman
SMS V44 (Führerboot der Halbflottille):
Kapitänleutnant Karl von Holleuffer
SMS G87: Kapitänleutnant Siegfried Karstens
SMS G86: Kapitänleutnant Kurt Grimm
12. Halbflottille: Kapitänleutnant Rudolf Lahs
SMS V69 (Führerboot der Halbflottille):
Kapitänleutnant Robert Stecher
SMS V45: Kapitänleutnant Martin Laßmann
SMS V46: Kapitänleutnant Bruno Krumhaar
SMS S50: Kapitänleutnant Philipp Recke
SMS G37: Kapitänleutnant Wolf von Trotha
IX. Torpedoboots-Flottille:
Korvettenkapitän Herbert Goehle
SMS V28 (Führerboot der Flottille):
Kapitänleutnant Otto Lenssen
17. Halbflottille: Kapitänleutnant Hermann Ehrhardt
SMS V27* (Führerboot der Halbflottille):
Oberleutnant z. See Hartmut Buddecke
SMS V26: Kapitänleutnant Hans Köhler
SMS S36: Kapitänleutnant Franz Fischer
SMS S51: Kapitänleutnant Werner Dette
SMS S52: Kapitänleutnant Wilhelm Ehrentraut
17. Halbflottille: Korvettenkapitän Werner Tillessen
SMS V30 (Führerboot der Halbflottille):
Oberleutnant z. See Ernst Wolf
SMS S34: Kapitänleutnant Otto Andersen
SMS S33: Kapitänleutnant Waldemar von Münch
SMS V29 : Kapitänleutnant Erich Steinbrinck†
SMS S35 : Kapitänleutnant Friedrich Ihn†
Die deutschen Unterseeboote
Führer der Unterseeboote) : Kapitän z. See Hermann Bauer auf dem kleinen Kreuzer SMS Hamburg (Baujahr 1903).
Die deutsche Marineleitung beabsichtigte, die Grand Fleet bereits beim Auslaufen zu schwächen. Aus diesem Grund wurden verschiedene U-Boote vor den britischen Flottenstützpunkten positioniert:
Vor der Humber Mündung (Mittelengland):
UB-21: Kapitänleutnant Ernst Hashagen
Vor Flamborough Head, Yorkshire:
UB-22: Oberleutnant z. See Bernhard Putzier
Vor dem Firth of Forth, südliches Schottland:
U-52: Kapitänleutnant Hans Walter
U-24: Kapitänleutnant Rudolf Schneider
U-70: Kapitänleutnant Otto Wünsche
U-32: Kapitänleutnant Fahr Edgar von Spiegel
von und zu Peckelsheim
U-51: Kapitänleutnant Walter Rumpfel
U-63: Kapitänleutnant Otto Schultze
U-66: Kapitänleutnant Thorwald von Bothmer
Vor Peterhead, an der Nordostspitze von Schottland:
U-47: Kapitänleutnant Heinrich Metzger
Vor dem Pentland Firth (zwischen den Orkney Inseln und dem schottischen Festland):
U-44: Kapitänleutnant Paul Wagenführ
U-43: Kapitänleutnant Helmuth Jürst
Vor Terschelling (Westfriesische Inseln):
U-46: Kapitänleutnant Leo Hillebrand
U-67: Kapitänleutnant Hans Nieland
Die Luftschiffe
Während der Seeschlacht benutzten die Deutschen die Zeppeline der Marine Luftschiff Abteilung für Aufklärungszwecke. Allerdings waren sie wegen des überwiegend bedeckten Wetters nicht sonderlich erfolgreich. Der Befehlshaber der Marine Luftschiff Abteilung war Korvettenkapitän Peter Strasser. Die Zeppeline waren in speziellen Luftschiffbasen in Nordholz, Hage und Tondern stationiert. Diese Basen lagen im Nordwesten von Deutschland, wobei Tondern damals noch zu Schleswig gehörte; Im Jahr 1920 wurde diese Stadt jedoch ein Teil von Dänemark).
Aufklärungsflüge am 31. Mai
L.9: Kapitän z. See August Stelling
L.14: Kapitänleutnant Alois Böcker
L.16: Kapitänleutnant Erich Sommerfeldt
L.21: Kapitänleutnant Max Dietrich
L.23: Kapitänleutnant Otto von Schubert
Aufklärungsflüge am 1.Juni
L.11: Kapitänleutnant Victor Schultze
L.17: Kapitänleutnant Herbert Ehrlich
L.22: Kapitänleutnant Martin Dietrich
L.24: Kapitänleutnant Robert Koch
In Bereitschaft
L.13: Kapitänleutnant Eduard Prölß
L.30: Oberleutnant z. See Horst Treusch
von Buttlar- Brandenfels
Kapitel 3 Die Schlachtordnung Die Royal Navy
Die Grand Fleet
Grand Fleet (zu Deutsch Große Flotte) ist der Name der während des Ersten Weltkrieges umbenannten britischen Home Fleet. Zunächst wurde sie von Admiral John Jellicoe befehligt. Ihm folgte 1917 Admiral David Beatty nach. Die Grand Fleet nahm nur an einer größeren Seeschlacht teil, nämlich der Skagerrakschlacht..Die Grand Fleet war die Hauptflotte der britischen Marine, die in Scapa Flow auf den Orkney Inseln und in Invergordon / Cromarty Firth in Schottland stationiert war.
Im Mai 1916 wurde sie von Admiral Sir John Rushworth Jellicoe, K.C.B., K.C.V.O. auf dem Schlachtschiff HMS Iron Duke befehligt. Sein Stellvertreter war Vizeadmiral Sir Cecil Burney, K.C.B., K.C.M.G. auf HMS Marlborough.
Die Schlachtschiffe
Zur Zeit der Schlacht am Skagerrak verfügte die Grand Fleet über insgesamt 32 Dreadnought und Super-Dreadnought Schlachtschiffe. Von diesen Kampfschiffen nahmen 28 Einheiten an der Schlacht teil. Sie waren dabei in 4 Divisionen (Battle Squadrons) aufgeteilt. Dabei formten die 24 Schlachtschiffe der 2nd, 4th and 1st Battle Squadron das Kernstück der Flotte.
HMS IRON DUKE: Flotten Flaggschiff (an der Spitze der 3. Division; allerdings war das Schiff nicht Teil der 4th Battle Squadron)
HMS Iron Duke: Captain Frederic Charles Dreyer
2nd Battle Squadron (Battleships):
Vice-Admiral Thomas Henry Martyn Jerram
1st Division: