einmal war es schon gut, dass sie sich mit ihm in die geschlossene Abteilung der Scheune zurückzog. So war er nicht gehemmt, sich vor den anderen ausziehen zu müssen. Er aber hörte das Stöhnen und Keuchen der anderen, das aufeinander klatschen der fickenden Körper, das Knarren und Knacken der Bodenbretter unter den stoßenden Jungs und den gevögelten Mädchen. Es erregte ihn so stark, dass er beinahe einen Abgang in der Hose bekommen hätte.
Im Dämmerlicht des abgeschlossenen Raums legte sich das Mädchen neben ihm ins Heu. Sie war bereits nackt, und Nevio überwand sich, sie zu betrachten. Sie war sehr, sehr schlank, noch ein richtiges Mädchen, aber auch schon eine beginnende Frau mit festen, kleinen Brüsten und zarten Nippeln, die wie Knospen wirkten. Ihre Hüften rundeten sich noch nicht fraulich, doch zwischen den Schenkeln wies ein kurzrasiertes Haardreieck den Weg zu ihrem Paradies. Ihre Haut schimmerte in dem schwachen Licht wie die eines Pfirsichs.
Sie lag ganz still neben dem zitternden Jungen und streichelte sein Gesicht und seine Schultern, bis er sich etwas beruhigte. Dann erst drückte sie sich gegen ihn.
Nevio blieb stocksteif liegen. Er fühlte durch seine Kleidung hindurch die Hitze ihres Körpers, den weichen Druck ihrer Brüste und ihrer Hüften. Während sie ihren Mund an seinen Hals presste und ihn zärtlich küsste, wanderte ihre Hand tiefer, streichelte durch das Hemd hindurch seine Brust und öffnete endlich der Reihe nach die Knöpfe.
Nevio schauderte, als sich die Finger des Mädchens auf seine nackte Brust schoben. Ein Schauer der Lust nach dem anderen schüttelte seinen schmächtigen Körper. Besonders angenehm war es, wenn sie seine Brustwarzen streichelte und mit den Fingernägeln über seine Nippel kratzte. Dann stöhnte er leise auf.
Als ihre Hand dann endlich auf seinen Bauch glitt und seinen Nabel umkreiste, hielt er es nicht mehr aus. Blindlings griff er zu und schlang seine Arme um das nackte Mädchen.
Sie drängte ihn aber noch immer nicht, obwohl die Umarmung sie geil machte, und den Wunsch nach seinem jungfräulichen Schwanz steigerte. Vorsichtig schob sie ihre Hand in seine Hose hinein und stieß sofort gegen seinen harten Pint. Nevio zuckte zurück. Noch war er nicht zum Letzten bereit.
Sofort zog sie sich zurück. Sie zähmte sich, hielt ihre Wollust in Grenzen und umspannte seine Schenkel mit beiden Händen. Sie massierte die kräftigen Jungenbeine und schob ihre Hände immer näher an seine Schamgegend heran. Dabei stieß sie unweigerlich gegen seine Eier, und das stachelte seine Geilheit so an, dass er alle Hemmungen fallen ließ.
Sie merkte es und leckte sich gierig über die Lippen. Mit bebenden Fingern griff sie nach dem Verschluss seiner Hose, öffnete ihn und legte seine Unterhose frei.
Ein großer nasser Fleck zeichnete sich ab, wo die Spitze seines Ständers lag. Sein für sein Alter erstaunlich gut entwickelter Schwanz hatte bereits so viele Lusttropfen abgesondert.
Das Mädchen drückte die Spitze ihres Zeigefingers durch den Stoff hindurch auf seine Eichel und rieb.
Sie wusste genau, was sie tat, denn nun stöhnte Nevio so laut auf, dass er sich nicht mehr dagegen wehrte, als sie ihn vollständig aus seinen Kleidern schälte.
Keuchend presste er sich gegen sie, als sie sich auf ihn legte. Nevio wurde halb verrückt, als er überall an seinem Körper das Mädchen fühlte. Es war das erste Mal, dass sich ein anderer Körper so an ihn schmiegte, dass sich Haut an Haut rieb, dass seine Wärme auf einen Partner überströmte und umgekehrt.
Er öffnete stöhnend den Mund, als ihn das Mädchen küsste. Ihre Zunge drang zwischen seine Lippen vor, saugte seine Zunge in ihren Mund, knabberte vorsichtig daran herum.
Er bewegte sich unruhig unter ihr. Jetzt wollte und musste er es so machen wie die anderen Jungs nebenan - Schwanz in die Möse, und dann schnell hin und her schieben, bis er kam.
Sie hatte ihn endlich dort, wo sie ihn haben wollte!
Lächelnd rollte sie sich auf den Rücken, zog ihn über sich und ließ ihn zwischen ihre schlanken Schenkel gleiten. Während sie ihn mit den Beinen umschlang, griff sie nach seinem Steifen, setzte ihn an ihrem Mösenloch an und kam ihm entgegen, als er nur schüchtern seine Hüften vordrückte.
Sein Pint sauste in die enge Mädchenmöse hinein. Im nächsten Moment vergaß Nevio alles andere, bog sich durch und schrie gellend auf.
So heftig kam es ihm, dass er zuckend auf das Mädchen fiel und sich gierig an ihr festklammerte.
Er merkte gar nicht, dass sie mit ihrem Becken rutschte, dass sie seinen spritzenden Schwengel in sich rieb, damit er auch wirklich gut kam, damit sein Saft mit voller Wucht aus seinen Lenden schoss. Er fühlte nur die kaum zu ertragenden Krämpfe in seinem Unterleib, fühlte, wie sich sein Saft löste, wie er unter ungeheurem Druck durch seinen Schwanz spritzte.
Nevio war völlig überwältigt.
Keuchend und wimmernd hob er seinen kleinen Jungenhintern, ließ sich wieder fallen, schrie erneut auf, als sein Schwanz sich in der engen Fotze rieb. Er konnte gar nicht mehr unterscheiden, ob diese Lust noch zum ersten Abspritzen oder schon zu einem neuen Fick gehörte. Es war einfach wahnsinnig geil, was sich in seinem Schwanz, seinen Eiern und seinem ganzen Unterleib tat. Wie von Sinnen hob und senkte er seine Hüften und fickte drauflos, was er nur an Kraft in seinem jungen Körper hatte.
Das Mädchen war glücklich. Sie hatte erreicht, dass er sie vögelte, und sie hatte keine schlechte Wahl getroffen. Sie hatte sofort darauf getippt, dass in dem verklemmten Jungen ein guter Ficker steckte, wenn man die Fähigkeiten seines Gehänges nur richtig weckte.
Sie lag zuckend im Heu, die Beine weit gespreizt und die Unterschenkel auf seinen Rücken gestützt. Ihre Arme waren um seine Schultern geschlungen. Sie brauchte nichts anderes zu tun, als ihm ihre Möse entgegen zu recken, und das tat sie auch bereitwillig.
Der kräftige Jungenschwanz sauste tief in ihre Fotze, dass sein Sack gegen ihren kleinen Hintern prallte. Er zog sich stöhnend wieder zurück, bremste sich im letzten Moment, sonst wäre sein Schwengel aus ihrer Scheide gerutscht. Und dann rammte er seinen Ständer wieder mit voller Kraft hinein, dass das Mädchen geil röchelte. Sie warf den Kopf hin und her, krallte sich an dem Jungen fest und bog sich ihm entgegen, als sein pumpender Schwengel sie in die höchste Ekstase trieb.
Nevio begriff nicht sofort, was mit seiner Partnerin passierte, als sich ihr Gesicht verzerrte und sie kleine, abgehackte Schreie ausstieß.
Erst als er rasend schnell weiterfickte und sie sich wie eine Ertrinkende an ihm festklammerte und dabei zuckte und zitterte, erkannte er, dass sie so etwas Ähnliches wie er vorhin erlebte. Und er merkte, dass er ihre Wildheit durch besonders heftige Schwanzstöße nur noch vergrößerte.
Mit seiner ganzen Kraft fickte er sie, brachte sie zum Schreien, dass die anderen Ficker in der Scheune erstaunt aufhorchten, und wurde selbst ein zweites Mal in die Lustwellen des Orgasmus geschleudert. Er schien einen unerschöpflichen Vorrat von diesem wunderbaren Saft zu haben, der beim Abspritzen so unglaubliche Gefühle erzeugte.
Diesmal hielt er nicht still, als es ihm kam, sondern vögelte weiter.
Er konnte nicht aufhören!
Es war noch stärker als vorhin. Für einen Moment hatte er das Gefühl, sein Schwanz würde platzen. Das Mädchen unter ihm konnte sich gar nicht beruhigen. Ihr Orgasmus ebbte ab, solange der Jungenschwanz weiter in ihrer Möse hin und her sauste.
Erst nach einigen Minuten kamen sie gemeinsam etwas zur Ruhe, weil ihre Körper nach einer kleinen Pause verlangten. Ihre Lust aber war noch nicht gestillt.
Das Mädchen lachte glücklich, küsste Nevio und schob sich unter ihm hervor. Er riss die Augen auf, als sein Schwanz aus ihrer Möse glitt und war enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte.
„Leg dich hin“, flüsterte sie. „Du bist ein wunderbarer Ficker! Einmalig, wie du mich gevögelt hast!“
Vor wenigen Stunden wäre er bei solchen Worten noch im Boden versunken. Jetzt ließen sie ihn erbeben und neue Lust in seinen Lenden aufflammen.
Sein Schwanz war nach dem zweiten Abspritzen