kniete sich über seine Beine und senkte ihren Kopf.
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Nevio presste sein Auge gegen das Astloch.
Es verschlug ihm den Atem, als er die anderen beim Vögeln sah. Im nächsten Moment wurde er abgelenkt.
An seinem Schwanz entstand ein unwahrscheinlich schönes Gefühl, unbeschreiblich und einmalig. So etwas hatte er bisher noch nicht gefühlt. Es unterschied sich von dem fantastischen Reiben in der Scheide. Er riss sich von dem Astloch los und starrte auf seinen Steifen hinunter.
Das Mädchen hatte den Mund über seine Eichel gestülpt und leckte daran herum. Ihre Hände streichelten seinen Pint und seinen Sack, und jetzt begann sie sogar, ihren Kopf zu senken und zu heben, dass sich sein Pint jedes Mal tief in ihre Mundhöhle bohrte.
Es war ein ähnliches Gefühl wie Ficken, aber eben nur ähnlich. Er brauchte nichts zu tun, lag da und wurde wunderbar bedient. Seine Muskeln spannten sich an, seine schmalen Jungenschenkel zuckten. Er holte schwer Atem, weil ihn die Lust in seinem Schwengel fast verzehrte. Gierig presste er sein Gesicht wieder an die Holzwand und starrte nach drüben.
Was er da sah, stachelte seine Lust weiter an.
Vier Jungs und drei Mädchen!
Ein Mädchen hatte er ihnen ja abspenstig gemacht. Da lagen sie im Heu, die schlanken, nackten Gestalten, paarweise klebten ihre Leiber aufeinander, wippten die Ärsche zwischen gespreizten Schenkeln.
Nevio konnte genau sehen, wie seine drei Klassenkameraden ihre steifen Schwänze in die Mädchen schoben. Sie hatten sich so arrangiert, dass er einen guten Blick auf die geweiteten Mösen hatte, auf die harten Schwänze und die dicken Säcke. Und er stellte fest, dass er keinen Vergleich zu scheuen hatte. Auch er konnte sein Gehänge vorzeigen.
Die drei Jungs vögelten, was das Zeug hielt. Auch sie mussten schon mehrmals abgespritzt haben. Nevio hatte nur nicht darauf geachtet.
Er sah aber auch, dass sie nicht nur einfach auf den Mädchen lagen und pumpten, sondern dass sie sich noch intensiver mit ihrer Partnerin beschäftigten.
Der Schwarzhaarige zum Beispiel bog seinen Kopf so weit herunter, dass er die linke Brust des Mädchens lecken konnte. Seine Zunge fuhr in breiten Bahnen immer wieder über die Titte, drückte sich gegen ihre Brustwarze. Der Junge saugte den Nippel zwischen die Lippen, und dem Mädchen gefiel es offenbar, weil sie sofort heftig mit ihrem Unterleib gegen seinen Schwanz stieß und sich selbst noch stärker an seiner kräftigen Stange pfählte.
Die beiden anderen hatten ihre Hände auf die Titten ihrer Partnerinnen gelegt und streichelten die Lusthügel, rieben über die Brustwarzen und drehten die Nippel zwischen den Fingern. Auch diesen Mädchen gefiel es offenbar sehr.
Der vierte Bursche allerdings hatte kein Loch gefunden, in dem er seinen Schwanz unterbringen konnte. Dabei hatte er einen harten Ständer, der dick und lang in die Luft ragte. Jetzt fand er aber doch eine Lösung für seine Geilheit. Er rutschte kniend an eines der fickenden Pärchen heran, stützte sich auf den Rücken des Jungen und reckte seinen Schwanz zwischen die Gesichter der beiden Fickenden. Da diese Gesichter nur etwa eine Handbreit voneinander entfernt waren, rieb der Jungenschwanz sowohl über die Lippen des Mädchens als auch über die des Kameraden.
Und beide - Nevio stöhnte leise auf! - öffneten ihren Mund und legten ihre Lippen um den Ständer des Dritten.
Abwechselnd nahmen der Junge und das Mädchen die Eichel in den Mund, reckten die Zungen heraus und beleckten den Schwanz des mädchenlosen Jungen von der Wurzel bis zur Spitze.
Der solchermaßen verwöhnte Junge warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Seine Hände glitten über die fickenden Körper, betasteten jeden Zentimeter der schweißigen Haut. Er streichelte den Rücken seines Kameraden, die Brüste des Mädchens. Seine Finger glitten über den schnell auf und ab wippenden Arsch des anderen Jungen und zwischen dessen Beine an seinen Sack.
Nevio fühlte im selben Moment ebenfalls Finger an seinen Eiern. Für einen Moment brachte er Beobachtung und Wirklichkeit durcheinander und glaubte, einer seiner Kameraden würde seine Eier kraulen.
Es war aber sein Mädchen, und er zeigte ihr durch sein lustverzerrtes Gesicht, wie sehr ihm das gefiel.
Mittlerweile lutschten der Junge und das Mädchen drüben in der großen Abteilung dem überzähligen Burschen abwechselnd den Schwanz. Er fickte mal das Mädchen, mal seinen Kameraden in den Mund und steigerte durch seine Schwanzstöße die Wildheit der beiden so sehr, dass sie sich unaufhaltsam dem Orgasmus näherten.
Er hatte seinen Freund mit einer Hand am Sack gepackt, sodass er jeden Fickstoß direkt mitbekam, und massierte mit der anderen die Brüste des Mädchens.
Doch dann traf das fickende Pärchen der Höhepunkt. Keiner der beiden kümmerte sich mehr um den zuckenden Pint des dritten, sodass dieser sich keuchend neben die beiden ins Heu warf. Er umschlang mit seinen Armen das Pärchen, das im Orgasmus wimmerte und keuchte. Fest presste er die beiden schwitzenden Körper an sich, und im nächsten Moment schob er seinen Steifen zwischen die aufeinandergepressten Bäuche der beiden.
Nevio biss die Zähne zusammen, als der Junge rasend schnell zwischen die Körper des noch immer stöhnenden Pärchens fickte, sich aufbäumte und abschoss. Sein Samen quoll zwischen den Bäuchen der anderen hervor und floss über die Hüfte des Mädchens herunter.
Auch die anderen Pärchen waren wieder einmal so weit. Die Scheune war erfüllt von dem lustvollen Keuchen der rammelnden Jungs und der gespießten Mädchen.
Diese Musik war zu viel für Nevio.
Er löste sich von dem Astloch und starrte auf seinen eigenen Steifen hinunter, der ruckartig zu zwei Dritteln in dem Mund des Mädchens verschwand. Er wühlte seine Finger tief ins Heu und bog seinen Körper nach oben durch.
Sie packte seine Hüften, als sie merkte, dass es ihm kam, dass ihr saugender Mund endlich die Wollust zum Explodieren brachte. Sie hob sich seinen Lenden entgegen und wippte blitzschnell mit dem Kopf auf und ab.
Seine bereits brennende Eichel tauchte noch einmal ein, stieß gegen ihren Gaumen, und dann strampelte Nevio vor Geilheit.
Er wollte sich zurückhalten, weil er noch Hemmungen hatte, seinen Saft in den Mund des Mädchens zu spritzen. Doch sie gab seinen Pint nicht frei, sondern leckte wild über seine Eichel, massierte seine Schwellkörper mit Zunge, Zähnen und Lippen und nahm nun sogar ihre Finger zu Hilfe.
Als sie das kurze, noch aus ihrem Mund herausragende Stück seiner Stange massierte, konnte sich Nevio beim besten Willen nicht mehr zurückhalten.
Er wollte schreien, um seine Lust abzureagieren, aber er konnte nicht. Wie ohnmächtig lag er im Heu. Seine Hüften machten sich selbständig, ruckten rauf und runter. An seinen Beinen zeichneten sich die Muskeln scharf ab, während sein Saft in einem dicken Strahl in den Mund des Mädchens spritzte.
Sie saugte ihn in sich auf, schluckte, leckte weiter über seine Eichel, wichste seinen Ständer, schluckte erneut, konnte die Ladung gar nicht mehr ganz im Mund aufnehmen.
Der weiße Saft floss an seiner Stange hinunter, über ihre Lippen und ihr Kinn. Sie wichste weiter, weil sie merkte, dass er noch nicht am Ende war. Es kam schon kein Saft mehr, doch der Junge keuchte noch immer und wand sich unter den erfahrenen Händen des Mädchens.
Als sie merkte, dass er überhaupt nicht so bald zur Ruhe kommen würde, ließ sie seinen Pint aus ihrem Mund gleiten. Sie kniete sich über seine Hüften und lächelte über seinen erstaunten Gesichtsausdruck, als sie sich auf seinen Steifen sinken ließ.
Seine Augen wurden immer größer, als er sah, wie sein Schwanz in ihrer engen Fotze verschwand, wie die Eichel ihre Schamlippen auseinanderzwängte und sich hineinschob. So genau hatte er das bisher noch nicht beobachtet. Es heizte ihn an, sodass er kaum still liegen konnte, als sie sich auf ihm hob und senkte, sich auf seinem Pint pfählte und ihn wild ritt.
Das Mädchen sorgte jedoch dafür, dass er sich nicht rührte,