Amelie Oral

Absturz des Fotomodels!


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wieder die Hände, und sie wusste nur zu gut warum. Marco hatte ihr sexuell das gegeben, was sie bei anderen Männern vergeblich gesucht hatte. Sobald sie mit ihm ins Bett gegangen war, hatten sich ihre Chancen für ein vernünftiges Leben automatisch verringert. Sie war ein aus dem Ruder gelaufenes Schiff.

      Sie legte sich in der Badewanne zurück und das lauwarme Wasser umspielte ihre Brustwarzen. Vor Marco hatte Sex ihr nur Leid und Frustration gebracht. Aber der erste Fick mit ihm war wunderschön gewesen, ein berauschendes Erlebnis. Mit ihm zusammen war sie von Orgasmus zu Orgasmus geeilt. Rassische Vorurteile hatte sie nie gekannt, aber als festen Freund hatte sie Marco nie betrachtet.

      Marco hatte seinen Charme Eimerweise über sie ausgegossen. Dann hatte er sie im Bett. Sophie hatte sich ihm hingegeben, jeden Stoß seines keulenförmigen Penis dankbar begrüßt, sich dabei immer gewünscht, er möge abhauen.

      Es hatte immer funktioniert, dass die Kerle sich anschließend verpissten, warum nicht bei Marco? Langsam und auf wunderbare Weise hatte sie Feuer gefangen. Er hatte ihre Zurückhaltung überwunden.

      Ihre Arme und Beine, die sie sonst immer lustlos beiseitegelegt hatte, waren zu Stahlbändern geworden, mit denen sie ihn umklammert hatte.

      Sie hatte ihn flehentlich gebeten, weiterzumachen, sie immer wieder zu nehmen. So war sie ihm hörig geworden. Und das hatte ihren Abstieg eingeleitet. Es war mit ihr bergab gegangen. Sie hatte dem Leben in Luxus abgeschworen und war mit Marco um die Welt getrampt.

      „Irgendwas verkehrt?", rief Clemens. „Du bist so still.“

      „Alles in Ordnung“, antwortete Sophie.

      Sie hasste sich manchmal dafür, dass sie ihr ganzes früheres Leben für eine lächerliche Orgasmus Garantie aufgegeben hatte. Dieser Fremde, älter als Marco und ohne dessen animalische Wildheit, hatte sie zum Orgasmus geführt.

      Das hätte wohl auch mancher Mann aus ihren früheren Kreisen geschafft. Es war noch nicht zu spät, ihre frühere Lebensweise wieder aufzunehmen. Sie war noch sehr jung, wenn sie auch dicker geworden war, was ihrer Modelfigur geschadet hatte, aber sie sah gut aus.

      Einmal noch wollte sie Marco helfen, dann sollte endgültig Schluss sein. Plötzlich richtete Sophie sich auf.

      „Clemens?" Sie stieg aus der Wanne und trocknete sich in einem großen, flauschigen Handtuch ab. Dann ging sie wieder ins Zimmer zurück.

      „Ja?"

      „Komm her und fick mich nochmal."

      „Jetzt?"

      „Ja, jetzt sofort!"

      Sie saß, als er sich ihr näherte, und sanft liebkoste er ihren Rücken, ließ dann seine tastenden Hände über ihre Brüste und ihre ausladenden Hüften gleiten.

      Er verlor das Handtuch, das er sich um die Hüften geschlungen hatte. Sie kicherte. Sophie fühlte, wie sein harter Riemen an ihren Schenkeln aufwärtsstrich. Sie bat ihn, sich hinzulegen und ganz langsam liebkoste sie seine Eichel mit der Zungenspitze.

      Dann leckte sie den Schwanz von allen Seiten und nahm den schweren Hodensack in die Hand. Clemens stöhnte und schob ihr den Pimmel zwischen die Zähne. Sie gebrauchte ihre Zunge fantastisch. Wie geil wurde er, als ihre Titten gegen seine Schenkel schlugen.

      Sophies Zunge lief Amok. Das Mädchen schleckte wie ein Hund. Es bestand akute Explosionsgefahr, aber lächelnd ließ sie seinen Schwanz los.

      „Nun bist du soweit."

      Irgendwie gelang es ihm, seinen Orgasmus hinauszuzögern. Clemens klopfte mit der flachen Hand auf das Bett.

      „Steh auf und her mit deinem Arsch!"

      „Die Hundenummer?“

      Er nickte und sie verstand. Sophie kniete vor ihm und legte den Kopf in die Kissen. Dabei hob sie die vollen, reifen Arschbacken weit hoch. Er strich mir der Hand über die schwellenden Rundungen, und urplötzlich pustete er ihr kräftig zwischen die Gesäßbacken.

      Sophie Ließ die sonnengebräunten Hügel im Kreise schwingen. Er griff ihr an die Popobacken und drückte sie auseinander. Er sah die glatt rasierte Spalte. Sie begann zu zittern, als Mund und Zunge ihre lustvolle Tätigkeit wieder aufnahm.

      Clemens küsste ihr die Pflaume und blies seinen heißen Atem in ihren runzeligen, kleinen After. Spielerisch huschte seine Zunge hin und her bevor er ihr dann längere Zeit die Fotze leckte.

      Langsam gingen die Schamlippen auf, und etwas Schleim quoll heraus.

      „Ahhh... ahhhh!" Sophie schleuderte ihm den Arsch voll ins Gesicht, als seine Zunge noch weiter leckte. Er schenkte ihr unendliche Wonnen.

      Dann spürte sie das dicke Ende seines gewaltigen Phallus zwischen den Beinen. Clemens schob sich in eine günstige Ausgangsposition. Er führte das unheimlich harte Ding an die halbgeöffnete Pforte und rammte es in sie hinein.

      Ihre Scheidenmuskeln waren so locker wie nie, und das Eindringen kostete nicht die geringste Mühe. Sie verzog das Gesicht und stieß pfeifend den Atem aus. Nun schlang er ihr die Arme um den Bauch und gab ihr mit kraftvollen Stößen das zuckende Glied immer tiefer rein.

      Dann wurden seine Bewegungen gleichmäßiger wenn auch nicht weniger kräftig. Mein Gott, dachte sie, er macht es ja besser als Marco!

      Oh, konnte dieser Mann ficken!

      „Oh, oh... oohhhh!“

      Jetzt schon? Das konnte nicht wahr sein!

      Aber es war der Fall: Es kam ihr schon! Clemens bumste wie verrückt, rammte mit dem Becken ihren sich windenden Arsch, fuhr in ihren nassen Tunnel hinein.

      Ihr lauter werdendes, langgezogenes Wimmern kündigte ihren Höhepunkt an. Noch ein paar Sekunden, dachte Clemens, und es kommt dir, dass es nur so plätschert.

      Sophies Körper ruckte und krümmte sich, dann wurde sie steif wie ein Brett.

      „Du musst aufhören... du musst aufhören... nur einen Augenblick bitte!"

      Er wollte nicht aufhören, stattdessen setzte er den Akt mit kurzen, aber enorm harten Stößen fort, glitt rein und raus in wunderbarem Gleichmaß. In ihr brandete ein wildes Meer der Lust.

      Sophie bewegte verzweifelt den Arsch. Der dicke Knüppel aus Fleisch sauste ihr immer wieder in den Salon. Jedes Mal zog sich ihr dabei die Scheide zusammen. Sie keuchte und erreichte mit vorquellenden Augen und offenem Mund den Orgasmus.

      „Nein, nein, ohhh, neiiin!"

      Sein Instrument spürte das Zusammenkrampfen ihrer Scheidenmuskeln und den Fluss ihrer heißen Sahne. Er rammelte weiter, und man hörte nun ein saugendes Geräusch.

      „Willst du immer noch, dass ich aufhöre?"

      „Nein, nein... aber es ist mir schon gekommen!"

      Ihr Atem ging rasselnd, ihr Gesicht hatte sich gerötet, und ihre Brüste waren straffe Kugeln schmerzenden Fleisches.

      „Ich weiß, dass du einen Abgang hattest. Wir wollen das Spiel wiederholen."

      „Ahhh... was wollen wir?“

      „Es soll dir noch mal kommen."

      Clemens mistete ihr Loch kräftig aus. Der Saft quoll ihr geil und warm aus der Spalte. Sie barg ihr heißes Gesicht im Bettzeug, um ihr ersticktes, gurgelndes Stöhnen nicht hören zu lassen.

      Sie warf die Hüften von einer Seite zur anderen. Sie war nun leiser, aber ihr Atem klang immer angestrengter. Er massierte ihre schönen, festen Brüste, und sie schüttelte den Kopf, sodass er ihr schulterlanges Haar ins Gesicht bekam.

      Sie erbebte bis in die letzten Fasern, als ein gewaltiger Orgasmus sie wie ein Unwetter durchfuhr.

      Clemens zog seinen rotgeschwollenen Schwanz raus und rollte sie auf den Rücken. Wie ein nasser Lappen lag sie vor ihm. Nur ihre wogenden, auf und niedersteigenden Brüste verrieten, dass sie hellwach war. Es war ein schneller, fast bösartiger Fick. Wenn es auch wehtat, die Lust überwog.