Amelie Oral

Absturz des Fotomodels!


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oh, so ist es gut!"

      „Wie du dich bewegst!"

      „Es wird immer schöner!"

      „Oh, du bist ein Fickgenie."

      „Aahhh, das soll nie aufhören! Wir ficken den ganzen Nachmittag. Bitte! Und die ganze Nacht!"

      „Ich weiß nicht", keuchte er, „wenn... ich ... kann!"

      Die heißen Bäuche der beiden klatschten laut beim Zusammentreffen. Sie waren schweißbedeckt. Wieder trieb sie dem Höhepunkt entgegen. Sophie atmete jetzt abgehackt, warf ihm die Möse entgegen und schrie wie eine getretene Katze.

      Er beschleunigte seine Gangart, und sein Penis gewann sogar noch an Umfang. Er füllte ihren schleimglatten Schoß völlig aus. Ihre Fotze wurde immer mehr geweitet, es war, als sei sie nach außen gestülpt. Tief in ihr wetteiferten Schmerz und Lust.

      Wieder ließ sie sich zurückfallen, stammelte abgerissene Worte. Auch Clemens spürte nun ein seltsames Jucken.

      „Spritzt Du jetzt?“

      Clemens schüttelte den Kopf. „Noch nicht."

      „Ich bin tot! Wirklich, ich kann nicht mehr ficken!"

      „Ich muss die Ladung erst loswerden. Oder soll ich den ganzen Tag mit dicken Eiern rumlaufen?"

      „Nein, das nicht... aber, oh...!"

      Clemens warf sich mit seinem ganzen Gewicht auf das erschöpfte Mädchen. Er wühlte ihr die Zunge tief in den weit geöffneten Mund. Erneut wurde sie von geilem Verlangen gepackt, das ihre Müdigkeit besiegte.

      Er griff ihr an die Titten und merkte, dass die Warzen sehr hart waren. Die Haut ihrer Brüste war weich und von makellosem Weiß.

      Sophie winselte auch jetzt. Sie brannte wie Zunder. Sein Instrument glitt zwischen ihre Schenkel und klatschte laut gegen die tropfende Möse.

      Auf seine Anweisung stemmte sie die Fersen ins Bett und hob ihren Unterleib leicht an. Er stieß kraftvoll zu. Im Augenblick der Vereinigung begann ihr hübscher Arsch mächtig zu flattern. Wütend schleuderte sie ihn durch die Gegend. Die Muskeln ihrer Schenkel spannten sich, und ihre Brüste wurden in seinen Händen immer fester. Wieder explodierte in ihr ein ganzes Feuerwerk und sie umklammerte seine Schultern.

      Clemens schickte ihr einen dicken Spermastrahl in die Scheide, und dann endlich kamen sie zur Ruhe. Sie hatten sich total verausgabt.

      Er gab ihr mehr Geld als sie erwartet hatte. Sophie zählte das Geld und sah überrascht auf.

      „Aber das ist zu viel. Wir hatten etwas anderes vereinbart.“

      Er legte ihr den Arm um die Schulter. „Sagen wir einfach, dass ich dir ein wenig aushelfe. Betrachte es bitte nicht als Bezahlung."

      Sie biss sich auf die Lippen und überlegte eine Weile. „Das reicht für das Bußgeld, außerdem bleibt noch etwas übrig. Ich könnte nach Hause fahren, in mein altes Leben...“

      „Dann tu es."

      „Aber... Marco!"

      „Ach ja, du musst ihn auslösen. Nun, das ist einfach. Du gibst den Bullen das Geld und schon ist er an der frischen Luft. Dann verabschiedest du dich und fährst nach Hause."

      „Marco will bestimmt die Hälfte abhaben."

      „So ist das also."

      Sie zögerte. „Es wäre doch gemein, ihn im Stich zu lassen... meinst du nicht auch?“

      „Aber er ist doch ein Abkocher."

      „Der schlimmste, den ich kenne. Manchmal liebe ich ihn wie verrückt und bin rasend eifersüchtig! Aber es stimmt, er ist ein schäbiger Abkocher."

      „Soll ich dich ein Stück mitnehmen?“

      „Wohin fährst du?“

      „Ich habe Urlaub und mache eine ausgiebige Spritztour. Zuerst fahre ich nach Italien, dann weiter nach Südfrankreich an die Côte d’Azur.“

      Sophie strich sich nervös durch ihre seidige, braune Mähne. „Ich kann nicht mit dir fahren. Vielleicht sehen wir uns wieder, aber diese Sache muss ich vorher regeln. Und zwar ganz allein."

      Sie bot ihm zum letzten Mal die Lippen, und Clemens schmeckte ihre Süße. Leicht biss sie ihm in die Zunge. Dann löste sie sich mit sanfter Gewalt aus seinen Armen und ließ ihn allein.

      Clemens öffnete die Balkontür und trat hinaus. Er stand da in der nachlassenden Hitze, sah die Sonne am Horizont versinken und suchte Sophie. Er sah sie nicht mehr.

      „Alles Gute", flüsterte er. „Ich glaube, du kannst es gebrauchen."

      3

      „Da, reicht das?”

      Sophie warf die Banknoten auf den Schreibtisch des Inspektors. Er hatte sie kommen sehen, den geschmeidigen, hüftschwingenden Gang bewundert, und wieder stellte sich ihm die Frage: Was wollte sie mit diesem farbigen Typen?

      Die Beamten sahen zu, als Kastelkorn mit angefeuchtetem Finger das Geld zählte. Es waren die geforderten zweihundert Euro. Er glitt von seinem Drehstuhl. Für einen Mann von seiner Statur bewegte er sich erstaunlich flink. Dann sprach er zu einem der Beamten, und blätterte noch einmal das Geld durch.

      Marco kam mit gesenktem Kopf aus der Zelle hervor. Er murmelte Flüche vor sich hin, als ein Beamter ihm seinen Rucksack zuwarf. Der schwere Leinenbeutel traf ihn hart gegen die Brust. Er wäre fast gestürzt, aber sein Stolz verhinderte, dass er schrie.

      Draußen aber, in der Dämmerung, rieb er sich die schmerzende Stelle an der Brust. Sophie folgte ihm. Sie schleifte ihr eigenes Gepäck hinter sich her und verstaute Pass und Geld in der Hüfttasche.

      „Solche Blödmänner!"

      Marco richtete sich auf und schlang sich den Rucksack über den Rücken. Während er sich mühte, mit den Armen durch die Schlaufen zu kommen, sagte er: „Tu's in meine Tasche."

      Sie gab ihm jedoch lediglich seinen Pass. Sein giftiger Blick zeigte ihr, dass er ebenfalls das Geld wollte. Einige Leute von der Polizei schauten zu, aber das schreckte ihn nicht ab.

      Er schnippte mit den Fingern. „Beeil dich. Ich habe keine Lust, mich mit dir zu streiten."

      Der Wind zauste an ihren Haaren. Immer wieder warf sie den Kopf zurück, um die dicken Strähnen nach hinten zu bekommen.

      „Du willst alles haben? Nicht einmal mit mir teilen? Dann bist du wirklich ein Zuhälter! Was gibt dir das Recht, mich so zu fleddern?"

      Er ging einen Schritt auf sie zu, zögerte aber, denn er sah, dass auch der Inspektor die Szene beobachtete.

      „Gut, wir schieben es auf." In Marcos Gesicht arbeitete jeder Muskel. „Ich will so schnell wie möglich aus Österreich verschwinden.“

      Sophie blickte ihren Freund nachdenklich an. Marco war unerträglich geworden. Es war inzwischen unmöglich, ihn auch nur zu tolerieren. Dieser Lebenswandel hatte sie kaputtgemacht. Mit zwanzig fühlte sie sich wie eine Vierzigjährige. Immer im Freien und dazu schäbiger Rotwein und ungenießbare Mahlzeiten. Wenn solche Scheiße, Freiheit bedeutete, wollte sie lieber unfrei sein. Ihr eigenes Heim, das sie verachtet hatte, das Nachtleben mit seiner vulgären Zurschaustellung von Reichtum, das alles erschien ihr jetzt erstrebenswert. Sie war vor diesem Leben fortgerannt!

      Sie musste verrückt gewesen sein!

      Früher war sie teure Limousinen, Schmuck und Designer-Kleider gewohnt. Aber dieses Leben hatte sie krank gemacht. Aber diese Demonstranten, die quer durch Europa zogen, von einer Demo zur nächsten, gingen ihr auch ganz schön auf die Nerven.

      Am Ende kam alles auf dasselbe hinaus. Wie hatte sie Marco nur so lange ertragen können? Die Leidenschaft war eindeutig verflogen.

      „Lass uns ein Zimmer nehmen“, erklärte Marko und ergriff