Bernhard Schweizer

Business-Rocker: Organisationsentwicklung - ganzheitlich oder gar nicht. Dienstleistungsorientiertes Handeln - gewinnorientiertes Wirken


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      Bernhard Schweizer

       BUSINESS–ROCKER

      Dienstleistungsorientiertes Handeln

      Gewinnorientiertes Wirken

      ORGANISATIONSENTWICKLUNG

      GANZHEITLICH ODER GAR NICHT

      Co-Autor: Holger Schaeben | www.schaebenschreibt.ch

       Impressum

      Bibliografische Informationen der

      Deutschen Nationalbibliothek: www.dnb.de

      © 2016 der vorliegenden E-Book-Ausgabe:

      Edition Octopus im

      Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat

       www.edition-octopus.de

      © Bernhard Schweizer

      2. Auflage 2016

      Kontakt: [email protected]

      Co-Autor: Holger Schaeben

      Lektorat: Sabine Kloske

      Gestaltung, Grafiken und Satz: Christoph Niermann

      Fotos: Oliver Tjaden

      ISBN eBook 978-3-95645-867-5

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       readbox publishing, Dortmund

       www.readbox.net

      «Es gibt zwei wichtigste Tage in deinem Leben: Der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.» Mark Twain

       Inhalt

      Vorbemerkung des Co-Autors Holger Schaeben

      Geleitwort: Klaus Kobjoll

       TEIL I – GAST FREUND SCHAFT

      Holger Schaeben über Bernhard Schweizer

      Der Optimist

      Der Schweizer

      Der kein Berater ist

      Der Wandler

      Der Förderer

      Der Gastfreundschaftliche

      Der Ganzheitliche

      Der Authentische

       TEIL II – UMFASSEND WIRKSAM ENTWICKELN

      Bernhard Schweizer über

      Organisationsentwicklung – theoretisch

      Grundsätzliches in zehn Sätzen Meine «Big Ten»

      Auf allen Ebenen: gemeinsam umfassend entwickeln

      Der 360°-Blick: Organisationsentwicklung – ganzheitlich oder gar nicht

      Woher? Wohin? Wozu? Vom Potenzial zu den Möglichkeiten

      Take five: die fünf Schlüsselfaktoren für den Wandel – Person, Perspektiven, Prozess, Paradigma, Potenzial

      1. Person: Alles beginnt beim ICH

      2. Perspektiven: Es geht ums Ganze

      3. Prozess: die Choreografie des «Chaos»

      4. Paradigma: der prozessorientierte Wandel

      5. Potenzial: vom Status QUO zum Status QUAlität

       TEIL III – ANSTOSSEN BEWEGEN ROCKEN

      Bernhard Schweizer über

      Organisationsentwicklung – praktisch

      Money for value: Dienstleistung im Dienste des Wachstums

      PAAAAAArtitur: Anspruch, Aufgabe, Absicht, Anfang, Anwendung, Auswirkung

      Du hast es in der Hand: eine Metapher über den Sinn von Pfeil und Bogen und die Daseinsberechtigung eines Ziels

      Epilog des Co-Autors – oder ein Anfang am Ende

      Bernhard Schweizer biografisch

      Dank an …

      Quellenverzeichnis und Anmerkungen

      Literaturanhang

       Vorbemerkung des Co-Autors Holger Schaeben

      Glauben Sie wirklich, dass Sie es hier mit einem normalen Sachbuch zu tun haben? Eines, dem sie blind vertrauen können, weil es von jemandem geschrieben wurde, der vorgibt, zu wissen, wo es langgeht; dem Sie mit verbundenen Augen folgen werden; dem Sie einfach nur hinterherlaufen müssen?

      Dann schliessen Sie dieses Buch sofort. Kaufen Sie sich ein anderes. Bernhard Schweizer ist kein Vorturner, keiner dieser typischen Unternehmensberater, die kommen und gehen; keiner dieser zahlreichen Coaches oder Trainer und schon gar kein Guru. Vergessen Sie es.

      Aber vergessen Sie dabei bitte nicht, dass Sie bestimmt einen guten Grund hatten, warum Sie ausgerechnet nach diesem Buch gegriffen haben.

      …

      Aha, Sie haben weitergelesen! Das ist gut. Sie wollen es genau wissen – richtig? Sie sind ein Suchender? Sie wollen wissen, warum es gleich am Anfang dieses Buches so radikal unüblich zugeht, und wie es weitergeht. Genau das wollen Sie jetzt herausfinden.

      Wie immer Sie in die Buchhandlung oder den Onlineshop geraten sind, was immer Sie nach diesem Buch hat greifen oder klicken lassen: Irgendetwas oder irgendjemand wollte Sie prüfen. Prüfen, ob Sie ein Suchender sind, ein Veränderungswilliger, ein Entwicklungsbereiter. Jemand, der neugierig ist, auf ganzheitliche Organisationsentwicklung und auf den Mann mit dem ganzheitlichen Blick.

      An dieser Stelle ein pragmatischer Hinweis an den Leser: Sie können den 1. Teil (GASTFREUND SCHAFT) überspringen und gleich zum 2. Teil (UMFASSEND WIRKSAM ENTWICKELN) übergehen. Im Sinne der Ganzheitlichkeit rate ich davon ab. Ganzheitlich oder gar nicht.

       Geleitwort: Klaus Kobjoll

      Zuerst war da nur diese Webadresse, gastfreundschaft.ch, sie hat mich als Hotelier und Referenten angesprochen und motiviert, mich auf das Manuskript des Werkes überhaupt einzulassen. Schon bald habe ich festgestellt, dass der Autor dem Begriff der «Gastfreundschaft» eine vielschichtigere Bedeutung beimisst, sieht er sich doch als Unternehmensentwickler als «Gast» in der zu coachenden Firma, als «Gastarbeiter» im besten Sinne des Wortes, der nur durch Integration und ein Sicheinlassen auf die kollektive Intelligenz des Unternehmens den Wandel anstossen kann, wie es ein «Externer» so nie schaffen würde. Eine Philosophie, die mir sehr entspricht, kann doch nur durch Integration und Glaubwürdigkeit bei Mitarbeitern und Teams jene Begeisterung geweckt werden, welche es braucht, um aus einer schlichten Firma ein Perpetuum mobile des Erfolgs zu schaffen.

      Dann war da auch dieser Titel «Business-Rocker», er hat eine andere Seite in mir zum Klingen gebracht, die ich schon zu Anfangszeiten meiner unternehmerischen Tätigkeit gerne und mit viel Freude bespielt habe, nämlich die des Totaleinsatzes für die Sache – und das auch mit unkonventionellen Mitteln, wenn es denn sein muss. Und so liegen unsere Überzeugungen «Unternehmen sind Abenteuerspielplätze für Erwachsene» versus «Das Business muss rocken» gar nicht weit auseinander. Beide sind wir keine Anhänger der Methode «sit and listen». Wenn Schweizer davon spricht, dass Rock ein Wachmacher, Bewegung, Rhythmus ist, dass man die Menschen «wachrütteln» muss, um ihre Potenziale aufzudecken, dann bin ich ganz bei ihm.

      Und deshalb habe ich dann das Manuskript in einem Zuge gelesen und mit wachsender Genugtuung festgestellt, dass die Samenkörner des Dienstleistungsgedankens,