ja“, betonte Trude , „er und Sigmund können es kaum erwarten, wieder am Unterricht teilzunehmen. Und wieso wollt Ihr, dass Fidibus spionieren geht?“
„Spionieren würde ich das nicht nennen“, mischte sich der Cellerar ein, „eher eine Lösung für die allem Anschein nach vertrackte Situation finden.“
„Von mir aus“, lachte Trude.
„Hubertus will keine Farbpigmente von unserem Stift geschenkt bekommen. Es wird gemunkelt, dass er sehr stolz sei und nichts von einer Frau oder auch mehreren annehmen wolle. Natürlich liefern wir trotzdem. Heimlich.“
„Er wirft also zwei Schüler aus der Malschule, was eine kleine Finanzkrise auslöst, da deren Eltern nun nichts mehr für die Ausbildung ihrer Sprösslinge bezahlen, aber Geschenke, die sie sich auf Reichenau andernfalls nicht mehr leisten können, will er auch nicht“, fasste Trude zusammen.
„Ich geh hin und finde heraus, was es mit diesem Engel auf sich hat“, sagte der Cellerar.
„Und wieso Hubertus mitten in der Nacht mit dem spricht“, ergänzte Trude.
„Und vor allem, wieso er ihn liebt“, fügte Marie mit verträumtem Blick an.
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