heraus
näherte sich vorsichtig, beäugte ihn von unten
herauf, mit vorgeschobenem dünnen Hals.
Sie müssen sehr, sehr traurig sein, sagte sie.
Sie hatte keine Angst mehr, und außerdem,
das Leben hatte ihr schon oft übel mitgespielt;
und war sie nicht schon alt und verbraucht?
Was konnte er ihr schon anhaben.
Er sah sie mit weit aufgerissenen Augen an.
Ich, ich, er stammelte, dort, er wies mit
dem Hammer auf die Kiste. Es sind ihre Sachen.
Sie haben sie mir geschickt, was von ihnen
noch übrig ist, die Staatsanwaltschaft,
sie haben mir geschrieben, ein amtliches
Schreiben, mitgeteilt, sie würden sie mir
schicken. Ich war grad nicht zu Hause
dann stand die Kiste vor der Tür.
Ich will sie nicht sehen, wollte sie verbrennen.
Er schluchzte jetzt hart und trocken,
ließ den Hammer sinken, fiel auf die Knie,
stützte sich ab mit beiden Händen,
auf die kalten gekachelten Fliesen,
rutschte weiter hin zu ihr,
umklammerte ihre Beine.
Was soll ich nur ohne sie anfangen?
Frau Johannsen nahm eine seiner Hände
vom Boden, hob sie zärtlich an wie die
Hände eines Geliebten, sie sprach mit
engelsgleicher Stimme, fast singend,
ihre Tür einladend öffnend.
Kommen Sie, lassen Sie alles stehen
und liegen, so wie es ist.
Ich mache grade Kaffee, und
einen Butterkuchen habe ich auch.
Sie sah, dass er keine Schuhe trug, als er
an ihr vorbei die Wohnung betrat …
Später rief sie den Hausmeister und bat ihn,
die Kiste abzuholen.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.