K. Krista

DNA


Скачать книгу

       EINUNDSECHZIG

       ZWEIUNDSECHZIG

       DREIUNDSECHZIG

       VIERUNDSECHZIG

       FÜNFUNDSECHZIG

       SECHSUNDSECHZIG

       SIEBENUNDSECHZIG

       ACHTUNDSECHZIG

       NEUNUNDSECHZIG

       SIEBZIG

       EINUNDSIEBZIG

       ZWEIUNDSIEBZIG

       DREIUNDSIEBZIG

       VIERUNDSIEBZIG

       FÜNFUNDSIEBZIG

       SECHSUNDSIEBZIG

       SIEBENUNDSIEBZIG

       ACHTUNDSIEBZIG

       NEUNUNDSIEBZIG

       ACHZIG

       EINUNDACHZIG

       ZWEIUNDACHZIG

       DREIUNDACHZIG

       VIERUNDACHZIG

       FÜNFUNDACHZIG

       SECHSUNDACHZIG

       SIEBENUNDACHZIG

       ACHTUNDACHZIG

       NEUNUNDACHZIG

       Impressum neobooks

      EINS

       DNA

       THE BEGINNING

      Das Böse hat einen Namen

      Ein Roman

      von

      K. Krista

      Wer nur ein einziges Leben zerstört,

      der vernichtet die ganze Welt.

      Wer nur ein einziges Leben rettet,

      der rettet die ganze Welt.

       Aus dem Talmud

      ***

      Der Mensch erfand die Atombombe,

      doch keine Maus der Welt

      würde eine Mausefalle konstruieren.

       Albert Einstein

      ERSTER TEIL

      An manchen Tagen geht einfach alles schief.

      Heute ist mein 25. Geburtstag und ich sollte längst in München bei meinen Eltern sein, die in diesem Moment sicherlich bereits alle Hände voll zu tun haben, um eine Party für mich vorzubereiten. Inzwischen konnte ich sie wenigstens dahingehend beeinflussen, dass sie keine „Überraschungsparty“ mehr für mich organisieren. Bis zu meinem 20. Geburtstag machten sie jedes Jahr ein Staatsgeheimnis aus diesem Tag, was ja nett gemeint ist, aber wenn man jedes Jahr am selben Tag „überrascht“ wird, wo bleibt dann die „Überraschung“?

      Der Gedanke an meine Eltern zaubert ein Lächeln auf mein, eben noch genervtes Gesicht. Sie sind die wichtigsten Menschen in meinem Leben, denn obwohl sie beruflich sehr eingespannt sind, kann ich mich doch immer und zu jeder Zeit auf sie verlassen. Wie klein mein Problem ihnen auch immer erscheinen mag, sie sind sofort zur Stelle, wenn bei mir der Schuh drückt. Sie haben ein wunderschönes Zuhause für mich geschaffen und geben mir immer das Gefühl geliebt zu werden. Meine Eltern haben vor vielen Jahren erkannt, dass Computer und das Internet nicht nur die Technik und die Bürokommunikation maßgeblich verändern werden, sondern sie gehören zu den Pionieren der ersten Computerspiele.

      Mein Vater kreierte und programmierte diese, meine Mutter übernahm das Marketing und den Vertrieb. Das von meinen Eltern gegründete Unternehmen wurde über die Jahre so erfolgreich, dass inzwischen mehr als 200 der besten Programmierer täglich damit beschäftigt sind, neue Spiele zu erfinden, oder Optimierungen älterer Versionen vorzunehmen.

      Vor etwa 10 Jahren haben meine Eltern die Verwaltung der Firma aus der Hand gegeben. Mein Vater hat einen seiner besten Programmierer und Visionär zum Geschäftsführer gemacht und ihm eine äußerst fähige Controllerin zur Seite gestellt. Der bis heute andauernde und ständig steigende Erfolg des Unternehmens bestätigt die Richtigkeit seiner Entscheidung.

      Was meine Eltern heute beschäftigt, könnte man lapidar mit „privatisieren“ umschreiben.