Anita B.

Zwischen Hoffen und Zerbrechen - Ist mein Partner ein Narzisst?


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      Anita B.

      Zwischen Hoffen und Zerbrechen - Ist mein Partner ein Narzisst?

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       John kommt nach Hause

       Völlig ausgelaugt und doch wahnsinnig glücklich

       John muss beruflich wieder bei null anfangen

       Fußmarsch um den Starnberger See

       Meine Elternzeit geht zu Ende

       Gemeinsame Zeit in Garmisch

       Johns erste Dienstreise

       Unsere erste Zeitschrift kommt raus

       Mein Spontanbesuch bei Linda

       Unser Heft ist im Handel – Reaktionen, Likes und Statistiken

       Sponsor der Secret Fashion Show

       Die Kosten steigen

       Enttäuschung an Weihnachten

       Arzttermine

       Gefühlschaos

       Berlin Fashion Week – Wir sind dabei

       Auf und ab – Immer dieser ständige Wechsel

       Erleichterung

       Johns ganz großer Coup

       Ich würde niemals etwas tun, was euch schadet

       Noch mehr Reisen und Termine

       Der gefeierte Star in Salzburg

       Eine Auszeit? Warum?

       Neuanfang

       Eine Lüge jagt die Nächste

       Es ist doch mein Geburtstag…

       John hat mich in der Hand

       Ein Wahnsinn jagt den nächsten

       Die Geburt rückt unaufhaltsam näher

       Gemeinsame Zeit im Krankenhaus

       Zu Hause mit dem Baby

       Ein urplötzlicher Wandel

       Der Verkauf der Anteile steht bevor

       Der Verkauf verzögert sich ins Unerträgliche

       Ist mein Partner ein Narzisst?

       Das lange Warten nimmt kein Ende

       Sorgen um Felix

       Johns zermürbende Hinhaltetaktik

       Jetzt auch noch ein Gerichtstermin

       Ich dachte, mich kann nichts mehr schocken

       Vor Gericht

       Lottas Termine

       Epilog

       Impressum neobooks

      Prolog

      Endlich geschafft! Zwei Jahre habe ich auf diesen Tag gewartet. In dieser Zeit tat ich alles dafür, John das Leben im Gefängnis so angenehm wie möglich zu machen. Verliebt wie nie zuvor, hatte ich binnen kürzester Zeit mein Leben komplett auf seinen Zeitplan abgestimmt. Dreimal im Monat besuchte ich ihn in der zweihundert Kilometer entfernten Justizvollzugsanstalt, schrieb ihm täglich Briefe und unterstützte John auch finanziell.

      Zwei Jahre habe ich ihn vermisst, wie ich noch nie in meinem Leben einen Menschen vermisst habe. Zahlreiche unerwartete Rückschläge machten das Ganze nicht einfacher. Stets musste ich allein damit fertig werden. Es war eine Zeit, in der ich fortwährend unter Strom stand, um Johns Wünsche und die meiner beiden noch kleinen Jungs unter einen Hut zu bringen.

      Mehrfach am Ende meiner Kräfte, hatte ich die ganze Zeit nur ein Ziel vor Augen – meine kleine glückliche Familie. John wusste mir dieses Gefühl in jedem Brief zu bestätigen und bei jedem Treffen letzte Zweifel zu beseitigen. Alles fühlte sich so richtig an.

      John