Florian Kalenda

Eisenglanz


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      Florian Kalenda

       Eisenglanz

       Inhalt

       Unerwartete Gäste

       Eine Warnung

       Im Auftrag des Dux

       Warum auf Gramlinga kein Bleiben war

       Wie Isanpert nicht zu Wort kam

       Das Verhör

       Wie Isanpert aus Mohinga floh

       Auf Utinga

       Brautwerbung

       Blaue Augen und ein grünes Messer

       Wie es zum Zweikampf kam und wie er endete

       Liutkers Lohn

       Vergebliche Hoffnung

       Gottes Helfer

       Wie Graf Cotapert die Verhandlung führte

       Hucwalts Rache

       Eine Zuflucht

       Barfuss im Winterwald

       Nicht länger allein

       Unterwegs zum Dux

       Eine Verwechslung

       Graf Machelms Sorgen

       Späher im Wald aus Stein

       Wie Isanpert einen geheimen Gang fand

       Ein verhängnisvoller Fehler

       Ein Überfall

       Vom Räuber Filipert und seinen üblen Männern

       Wie Isanpert einem Einfall Gehör verschaffte

       Was Gisulf über Alto dachte

       Wiedergutmachung

       Ein Wunder

       Wie es um Gramlinga stand

       Von Ileni und Eberolf

       Auf Schatzsuche

       Wer vom Fleisch des Auerochsen ass

       Flucht aus dem Lager

       Ihr ewiger Freund

       Liutkers Verfolger

       Ein Entschluss

       Wie Uto überzeugt wurde

       Ein Verdacht erhärtet sich

       Wintervorbereitungen

       Ganz neue Sitten

       Notharts Taufe

       Wie Eberolf sie nach Radaspona führte

       Der Wille des Dux

       Ein Abwehrzauber

       Über die Schlacht an der Licca

       Vom Einsiedler und dem Kind

       Pippins Zorn

       Das Urteil in Tassilos Namen

       Was später geschah

       Glossar

      Unerwartete Gäste

      Der Himmel verdunkelte sich. Isanpert führte es auf den nahenden Herbst zurück, der schon wieder kürzere Tage brachte. Seine Aufmerksamkeit galt einem Eschenast. Er schabte die Rinde herunter, um ihn als Speerschaft zu verwenden.

      Eigentlich war die Hitze zu drückend für den Windstoß, der ihm die Haare ins Gesicht wehte. Er ließ das Messer sinken. Um ihn lagen die Schweine träge, statt auf dem Waldboden nach den ersten herabgefallenen Eicheln und Eckern zu suchen.

      Rufend lief Deso den Pfad herunter: „Komm, Isanpert! Es wird gleich regnen, sagt Vater.“

      „Regnen?