Ich will nämlich keine Obergrenze, ich will gar keine Migration.
Es geht auch die Frage an mich daneben, ob ich vielleicht einer Integration positiv gegenüberstehe. Ich erwarte endlich eine Integration der deutschen Minderheit in den Vielvölkerstaat der Willkommenskultur. Ich halte jeden Pfennig an Integrationsleistung für rausgeschmissenes Geld. Ich kann Ihnen das natürlich auch begründen.
Wir haben es nicht mit einer humanitären Aufgabe zu tun, die wir uns deshalb erlauben können, weil wir gute und zufriedene Menschen sind. Wir sind weder gut noch zufrieden. Uns geht es auch nicht gut, wie immer behauptet wird. Diejenigen, die das sagen, sind meist nur Ausnahmeerscheinungen, die zu recht selbst nicht fassen können, dass sie es aus ihrer eigenen Unfähigkeit heraus zu einer soliden Basis geschafft haben. Das System der Bundesrepublik fördert in einem ungeheuren Maßstab den Hang zur Mittelmäßigkeit und zum Durchschnitt. Man sieht allerorten nur noch den Durchschnitt. Dies wird in den Chefetagen mehr, dies wird in den Abteilungsleitungen zunehmend Usus.
Der Durchschnitt wird aber noch von einer Kaste übertrumpft. Und das sind unsere Politiker.
Frau Merkel darf uns noch seit einem Jahrzehnt in ein weiteres begleiten. Sie stolpert mit tapsigen Händen und ohne ein Wort Englisch durch die Weltgeschichte, wie ein schwangerer Storch.
Ihr hörig tapsen die opportunistischen Jasager ihr hinterher, die weder ein fundiertes Allgemeinwissen noch eine charakterliche Grundbildung genossen haben.
Ich frage mich, ob es den wirklichen Eliten, nämlich denen, die hinter Merkel stehen, nicht auffällt, dass diese Frau nicht nur obsolet, sondern einfach langsam auffällig wird. Es dürfte doch keinem halbwegs intelligenten Menschen entgangen sein, dass Frau Merkel mittlerweile die Großmeisterin der allgemeinen Depression der Bevölkerung geworden ist.
Auch dürfte es nicht entgangen sein, dass die mit Dschihadisten vollgestopften Straßen zu einem Sicherheitsrisiko werden, die sogar diese so sorgsam und mit viel Steuergeld geschützten Villen der Reichen bedrohen. Vielleicht werden die Eliten deshalb bald umdenken. Vielleicht rufen sie mich an, weil sie meine Bücher kennen und machen mich zum neuen Glücksstern der Republik. Haben Sie keine Angst, diesen Eliten ist wirklich alles zuzutrauen. Sollten sie einmal sich selbst und ihren fetten Bauch bedroht sehen, wäre sogar ich geeignet, ihrer Angst Abhilfe zu verschaffen. Da wäre es diesen gut getarnten Eliten auch sehr egal, ob ich sie eigentlich abschaffen will. Sie würden nur darüber lachen. Denn sie wissen seit Jahrhunderten: Macht ist deshalb Macht, weil sie leicht zu vergeben aber noch viel leichter zu entziehen ist.
Wer vor gefühlten Jahrhunderten die tapsige und ehemalige Ex-Propagandabeauftragte der Stasi betrachtete, hatte mit Sicherheit ähnliche Emotionen wie der Alt-Kanzler Schröder. Als er etwas angeheitert in der „Elefantenrunde“ nicht glauben konnte, dass die merkwürdige Dame im Hosenanzug ihm die Kanzlerschaft geraubt hatte, war er in der gefühlten Mitte der Gesellschaft. Denn nicht nur er konnte das nicht glauben. Es konnte niemand fassen. Ich habe noch keinen Mann und auch keine Frau getroffen, die sich mit Merkel solidarisch fühlen. Alle distanzieren sich von dieser Dame, die auf den ersten Eindruck wirkt, als hätte Deutschland nicht nur ein modisches, sondern auch ein intellektuelles Problem. Die Sätze aus den Poesie-Alben der Merkel wirken auf mich wie Plattitüden einer Großoma aus des Kaisers Zeiten, die zum ersten Mal wählen darf.
Bitte vergeben Sie mir: Aber langsam ist es gut.
Man kann eine Bevölkerung lang belügen, betrügen, täuschen und hintergehen. Aber man sollte von den dahinter stehenden Eliten doch wenigstens ein Mindestmaß an Unterhaltungswert erwarten dürfen. Man kann doch nicht wirklich glauben, dass diese Dame, die uns im Ausland schon genug allein mit ihrer plumpen Erscheinung lächerlich gemacht hat, die bei den Nachbarn eher Lachsalven als Bewunderung einheimst, die mit ihrer Raute zum Symbol einer Politik des scheinheiligen Humanismus ohne Humanität wurde; man sollte erwarten dürfen, dass man dieser Dame nun einmal endlich die Senderechte kapert.
Immer wenn Frau Merkel den Bildschirm erobert, ist meine Fernbedienung schneller. Es spielt überhaupt keine Rolle, wozu oder worüber sich diese Dame äußern möchte, sie vergrault mir mit ihrer alleinigen Anwesenheit schon den schönsten Sommertag.
Nun bin ich doch kein Merkelhasser. Denn bedenken Sie: Hass ist eine Emotion. Ich habe aber keine Emotion gegenüber Frau Merkel, sie ist mir schnurzpiepegal. Mir ist es aber nicht egal, dass diese Frau sich anmaßt, dieser Republik seit 13 Jahren ein Gesicht zu geben und bald eine ganze Generation dazu genötigt hat, sich nur noch eine Kanzlerin in Hosenanzug denken zu können.
Es wird höchste Zeit, dass man endlich das Grundgesetz dahingehend ändert, dass eine dritte oder gar vierte Legislaturperiode für nicht vom Ast fallende faule Früchte installiert wird. Was in Amerika normal und Usus ist, muss auch endlich in Deutschland umgesetzt werden. Man hat den Deutschen in ihrer langen Geschichte schon manches angetan und verursacht. Frau Merkel stellt aber in diesem Zusammenhang die Krönung dar, da ich keinen Politiker oder Künstler oder Erfinder oder was immer kenne, der derart penetrant sich selbst wichtiger nimmt als er ist.
Nun wissen wir alle, dass Frau Merkel nicht den Zipfel einer Macht hat. Ihre einzige reale Macht besteht darin, dass sie die Menschen mit ihren Plattitüden und ihrem Aussehen nerven kann. Ansonsten hat sie keine Macht. Nun mag das der eine oder andere vielleicht glauben, und vielleicht fallen auch viele darauf herein, dass irgendwelche Magazine Frau Merkel immer wieder zur mächtigsten Frau Europas und sogar der Welt erklären. In Wirklichkeit aber hat Herr Kim Kong aus Nordkorea tausendmal mehr Macht. Auch wenn ich den dicklichen und selbstverliebten Verrückten immer nur breit grinsen sehen, wenn er eine neue Atombombe streicheln darf, ist Kim Kong doch leider ernstzunehmen. Er hat das geschafft, was Frau Merkel nicht erreichen will. Sie will kein starkes und souveränes Deutschland, sie duldet in ihrem Weltbild aus Häkeldeckchen und Pferde- und Katzenbildern und violetten schwimmenden Kerzen keine Opposition gegen irgendwen oder irgendetwas. Sie liebt die ganze Welt. Und das aus dem einzigen Grund, weil sie niemals irgendjemand geliebt hat.
Die Tochter eines kommunistisch angehauchten Pfarrers vermengt in ihrem Weltbild unvereinbare Stränge. Sie ist einerseits eine Sozialdarwinistin, die am liebsten jeden deutschen Staatsbürger zu Zwangsarbeit verpflichten würde, und auf der anderen Seite die Schwester von Jesus Christus, die alle Erdenbürger in ihr vermeintliches Paradies einlädt.
Ihr Menschenbild besteht nur aus zwei Gruppen: Auf der einen Seite sind da die fleißigen aber leider manchmal in der Steuerzahlungspflicht nicht ganz ehrlichen deutschen Staatsbürger. Die Arbeitsameisen. Auf der anderen Seite sind da die herbeigesehnten Facharbeiter aus aller Welt, die mit Sack und Pack und mit Großfamilien abrahimischen Ausmaßes die Republik entern dürfen.
Ich habe gestern mit einer Bekannten gesprochen, die im Paradies mit einem Bus fahren musste. Sie erzählte mir, dass die Facharbeiter aus aller Welt dort auch mit gefahren sind. Nun scheinen die Sitten und Gebräuche der Facharbeiter aber doch sehr anders als die unsrigen zu sein. So musste meine Bekannte leider erleben, dass die Facharbeiter sich erst gegenseitig und dann nach und nach auch alle anderen Fahrgäste anspuckten. Das Sputum der Facharbeiter aus Nahost führte dann dazu, dass die Bekannte den Busfahrer zur Hilfe heranzog, denn sie war nicht uneingeschränkt euphorisch über das Austauschen von Körperflüssigkeiten in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Der Busfahrer bemühte sich dann auch in den hinteren Trakt des Busses und konnte nun erfahren, wie liebevoll der Umgang der neuen Facharbeiter mit den Freunden von Frau Merkel ist und sein kann. Lange Rede – kurzer Sinn. Die Facharbeiter haben ihm eins auf die Nase gegeben und erst die dann herbeizitierte Polizei konnte die mittlerweile mit Flüchen und aggressiven Gesten flüchtenden Facharbeiter an weiteren lebevollen Faustschlägen gegen die gesamten Fahrgäste hindern.
Würde ich das Frau Merkel berichten, könnte ich wahrscheinlich erfahren, dass das Sputum der Facharbeiter eine kulturelle Bereicherung darstellt und die Facharbeiter damit nur den Willen nach Kontakt signalisiert haben. Weitergehend würde Frau Merkel auch sicher den Busfahrer hart angehen, der doch nun wirklich nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen soll.
Genau das spiegelt nämlich die Politik unserer Bundesregierung aus Christen