Welt bevölkert sind, die Einwohnermeldeämter riesige Schlangen von Neuankömmlingen registrieren und in die Sozialkassen entlassen, während jeder deutsche Staatsbürger mindestens einmal im Jahr von Haft aufgrund eines Knöllchens bedroht ist; während all dies geschieht, spielt Frau Merkel weiter die uneinsichtige Puffmutter. Sie will noch mehr Facharbeiterinnen für das Freudenhaus, das diese Republik mittlerweile geworden ist.
Ich bin mir darüber bewusst, dass ich mich zum Kanzlerkandidaten nicht uneingeschränkt eigne, hätte aber, wäre ich Herr Schulz gewesen, der Superkanzlerin vor einem Millionenpublikum eine provokative Frage gestellt. Ich hätte gefragt:
„Mögen Sie Cuckold, Frau Merkel?“
Aller Wahrscheinlichkeit nach hätte die Superkanzlerin auf diese Frage keine spontane Antwort parat. Denn es ist nicht nur ihr nicht bekannt, dass es in Fetischkreisen durchaus die Perversion gibt, die Merkel durch ihre Masseneinwanderung von Junggesellen forciert. Es handelt sich bei der Perversion nämlich darum, dass ein weißhäutiger Ehemann seine ebenfalls weißhäutige Angetraute vor seinen Augen von einem „Bull“, also vorzugsweise einem farbigen und gut bestückten Mann beglücken lässt. (Auch als Interracial bekannt). Durch das Missverhältnis, das durch die Masseneiwanderung von Junggesellen zu den gerade in den jüngeren Jahrgängen nur sehr rar vorhandenen weiblichen Einheimischen entstanden ist, wird diese Perversion bald immer häufiger werden. Und dies zwangsläufig. Denn Sie glauben doch wohl nicht, dass auch ein kompletter Familiennachzug der gesamten heimischen Großfamilie die vornehmlich muslimischen Freunde daran hindern wird, sich auch weiterhin auf dem Markt der Ungläubigen zu verlustieren. Ganz im Gegenteil steht eher zu erwarten, dass sich die neu hinzu gekommenen Facharbeiter genauso verhalten werden, wie ihre muslimischen Landsleute aus dem osmanischen Reich. Sie werden ihre Frauen verschleiern und zu Hause einsperren und dann ohne jede Eifersucht der sie liebenden und verehrenden Damen auf die Pirsch nach Ungläubigen gehen. Der Bundesbürger hat sich schon lang daran gewöhnt, dass die gläubigen Gotteskrieger ihre weiblichen Ressourcen hermetisch abschirmen und dennoch den Freuden der ungläubigen Weiblichkeit nicht abhold sind. Das gehört längst zum normalen Straßenbild. So hat sich der Bundesbürger auch daran gewöhnt, dass die kulturelle Befruchtung durchaus wörtlich zu nehmen ist. Es ist daher durchaus die Frage gestattet, ob Frau Merkel solche Fantasien heimlich hegt. Ob sie vielleicht auch Cuckold mag. Man weiß das nicht, aber Fakt ist, dass die Politik der letzten Bundesregierungen und besonders die Politik der amtierenden, offensichtlich nichts unterlässt, um die einheimischen Bundesbürger den ganzen Tag öffentlich zu brüskieren. Man muss sich nur in ein x-beliebiges Straßencafé setzen und dann das Straßenbild studieren. Es gibt aber nicht nur ein dem Phänotyp eines Einheimischen nahe stehendes Paar, das einen Ungläubigen und eine Muslimin vereint. Umgekehrt kann man aber tausende Paare sehen, die offensichtlich aus einem Gläubigen und einer Ungläubigen bestehen. So mag das ja für die holde Weiblichkeit ein Vorteil sein, dass sie sich aus 60 Nationen bedienen und der einheimische männliche Ungläubige aus gar keiner mehr, müsste aber doch bei etwas seriöser und fairer Betrachtung als ein massives soziales Ungleichgewicht betrachtet und dementsprechend thematisiert werden.
Das wird es aber nicht.
Für Frau Merkel ist dieses Phänomen gar nicht ersichtlich. Sie scheint das noch gar nicht bemerkt zu haben. Ganz im Gegenteil hat sie mit ihrer wahnwitzigen Flutungswelle der Republik mit Gläubigen aus aller Welt die Fortpflanzung zukünftiger Generationen unter das strikte Hoheitsgebiet der Gläubigen gestellt. Man kann das nicht verstehen und eigentlich kaum glauben. Faktisch, und Politik ist die Kraft des Faktischen, hat sie aber genau das getan. Und sie ist sich keiner Verantwortung oder gar Schuld bewusst. Da steht der Speichellecker Schulz neben ihr und eiert bei der Frage des Familiennachzuges genauso herum wie die Kanzlerin. Ja, vielleicht und möglicherweise … aber das entscheiden wir besser nach der Wahl. Ich habe schon in einem meiner frühen Bücher, dem „Asyl-Wahnsinn“ prognostiziert, dass dieser Familiennachzug natürlich kommen wird und ausgerechnet, dass dies jede Proportion probater Populationsplanung sprengen wird. Es wird zu einer Invasion von muslimischen Großfamilien kommen, die unsere Sozialsysteme mit Milliarden und Abermilliarden belasten werden und dies wird am Ende zu einer Gesellschaft führen, in der das Anspucken in Bussen noch zu den harmlosesten sozialen Umgangsformen gehören wird. Man importiert das Mittelalter in eine hoch technisierte Gesellschaft, die sich damit natürlich die Karten legen wird und die bald den neuen Entwicklungen der globalisierten Welt nicht mehr im Mindesten gewachsen sein wird.
Da wird kritisiert, dass bei dem Kanzlerduell das Thema Digitalisierung zu kurz gekommen wäre. Da befleißigt sich die AfD-Frontfrau Weidel auch geflissentlich, dass man unbedingt ganz schnelle und leistungsfähige Kabel verlegen muss, damit der letzte Bauer in dem letzten verschlafenen Dorf bald auch mit Lichtgeschwindigkeit surfen kann. Das erachtet man als Fortschritt. An diesem Beispiel sieht man aber die Eindimensionalität. Ist es wirklich ein Fortschritt, wenn alle bald nur noch diese absolut sinnlosen Smartphones in ihren Händen tragen und sinnlose Botschaften an anonyme User verschicken? Hat das irgendetwas mit Produktivität zu tun? Glauben die alle im Chor nach mehr Kabeln rufenden Politiker wirklich, dass diese Form der Digitalisierung auch nur den mindesten Gewinn für eine Produktionsgesellschaft darstellt? Ganz im Gegenteil ist doch längst durch viele Bücher, Forschungen und empirische Studien belegt, dass diese unkritische Form der digitalen Begeisterung eine neue Form der Verblödung, Versklavung und Ausspitzelung bedeutet. Man kann doch allerorten sehen, welche tiefen Schneisen die Digitalisierung in die Kommunikation der Menschen gerissen hat. Man kann doch allerorten beobachten, welche riesige Einflussnahme die digitalen Riesen auf die Gesellschaften nehmen und es müsste doch eigentlich daher der gegenteilige Ruf ertönen, der da diesen Machenschaften einen Riegel vorschiebt. Der dümmliche Schrei nach immer mehr Digitalisierung ist genauso dumm wie der Ruf nach Einwanderung. Es ist also auch der AfD nicht aufgegangen, dass Digitalisierung in einer unkritischen Rezeption absolut fehlgeleitet ist.
So muss ich auch sagen, dass die AfD im gesamten Kontext dieser Bundestagswahl eine mehr als zwielichtige Figur abgibt. Da kommt ein Herr Gauland und will Türken entsorgen und wundert sich dann, dass er dafür kritisiert wird. Da verrenken sich die angeblich so gebildeten und vom Bildungsniveau anderen Parteien angeblich überlegenden Parteispitzen, bei der Frage der Diesel-Motoren. Man spürt förmlich den merkwürdigen Lobbyismus, den diese Partei zu pflegen scheint und der nichts Gutes für eine Wahl dieser Partei vermuten lässt. Auch ist die bedingungslose Befürwortung von Integration ein sehr ermüdendes Kapitel der AfD. Integration ist nicht nur gescheitert, sie ist ein Katalysator für den Hass vieler Gotteskrieger in Deutschland. Jeder Cent, der an Sozialgeldern für die Integration ausgegeben wird, ist ein Cent zu viel. Ich sage Ihnen ehrlich, dass man erwarten kann, dass sich Menschen, die in einem anderen Land und Kulturkreis leben wollen, gefälligst selbst zu integrieren haben. Man kann diese Menschen kostenpflichtige Sprachkurse anbieten und sie ansonsten ihre Integrationsleistung selbst vollbringen lassen. Wer dazu nicht bereit oder in der Lage ist, der hat hier nichts verloren. Das will ich hören, da dies das einzig Vernünftige ist. Das Herumgeeiere der AfD und aller anderer Parteien ist einfach pressierend. Wenn das Anspucken in Bussen das Ergebnis der sündhaft teuren Integration ist, dann hat diese Integration versagt. Und nun sollen doch die Willkommenfanatiker nicht glauben, dass es den zu integrierenden Integrationsverweigern nicht längst klar ist, dass dieses Land offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Sie müssen sich das doch einmal umgekehrt vorstellen. Gehen Sie in irgendein Land auf der Welt und lassen Sie ihre Familie, Ihre Ausbildung, Ihre Wohnung und Ihre Integration von den Einheimischen bezahlen. Zeigen Sie mir bitte ein Land der Welt, das so etwas zulässt. Und dies dann noch mit der gegenteiligen Speerspitze gegen die eigene Bevölkerung, die beim kleinsten Vergehen sofort die gesamte Härte des Staatsapparates zu spüren bekommt. Kennen Sie so ein Land? Ich schon. Es heißt Bundesrepublik Deutschland.
Dann wird immer wieder die Mär aufgetischt, dass Deutschland Facharbeiter braucht und die nun aus den muslimischen Hochburgen der Kriegshandlungen kommen werden. Das ist derart dumm und fast schon herbeigelogen, dass man bei diesem Argument nur noch verzweifeln kann. Wenn es ein Problem mit Facharbeitern in Deutschland gibt, dann hat die Ausbildung der Einheimischen versagt und dann kann es keine Antwort sein, die Fachkompetenz aus Ländern zu importieren, die eine industrielle Revolution nicht einmal buchstabieren können, geschweige denn durchlebt haben.
Das