wie eine Mutter und sie liebten ihn, weil er sie respektierte und verstand. Eine Landmine hatte ihm den Bruder verstümmelt und ihn selbst hatte ein Motorrad zermalmt. Azif kannte viel Leid und wenig Mitleid und sie gaben alles für ihn.
Raphael biss sich auf die Lippen. Wo bist du, verdammt? Azif hatte ihn in die Trainerposition zurückbeordert, sobald er halbwegs grade im Rollstuhl hatte sitzen können, aber manchmal tauchte der Afrikaner plötzlich auf und brachte sie zum Lachen und dazu, über Grenzen zu gehen. Er würde wiederkommen. Bestimmt.
„Bis später“, Raphael schnappte sein Sportzeug und verschwand.
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