Thomas Riedel

Tamora - Das Erotikfilmprojekt


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Schimmer auf der blassen Haut, wo ihre Hand getroffen hatte.

      »Auuuaaa!«, jammerte Tamora, doch Violett achtete nicht auf sie.

      Sie setzte sich auf das Sofa, zog sie zu sich und legte sie übers Knie, sodass ihr Gesäß weit nach oben gestreckt war. Während sie Tamora auf diese Weise mit einer Hand festhielt, versohlte sie ihr mit der anderen den Po. Schlag auf Schlag fuhr ihre Handfläche herab und klatschte auf Tamoras weiche Haut.

      Tamora jammerte und flehte, aber Violett war jetzt ganz in ihrer Rolle und machte unbeirrt weiter, bis der Po eine recht ansehnliche Rötung aufwies und die Schmerzenslaute ihrer Freundin in ein lustvolles Stöhnen übergegangen waren.

      »Das gefällt dir, nicht wahr?«

      »Überhaupt nicht, Madam!«, bestritt Tamora trotzig, wissend, dass ihre Freundin die glitzernde Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen deutlich sehen konnte.

      »Lüg mich nicht an, du perverses Stück!«, fuhr Violett sie an. »Ich sehe es doch genau! … Hoch mit dir!«

      Tamora richtete sich auf. Das Hausmädchenkostüm war zerknittert, ihre Wangen stark gerötet und die kleine weiße Haube auf dem Kopf saß schief. Tamora schien von innen heraus zu glühen.

      »Weißt du, was das Schlimmste an deinem Fehlverhalten ist?«

      Ihre Freundin presste die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf.

      »Das du noch nicht einmal die ganze Hausarbeit erledigt hast.«

      »Was?«, fragte Tamora und machte große Augen.

      »Im Bad liegt Schmutzwäsche, die in den Serviceraum in der Tiefetage gehört und frische Handtücher sollten auch wieder aufgefüllt werden.«

      »Oh!«, reagierte Tamora und zeigte sich darüber erschrocken, dass Violett sie womöglich in diesem Aufzug durchs Haus jagen würde. »Soll ich das sofort erledigen?«

      »Nicht so schnell, Prinzessin!« Violett stand auf und ging zur Anrichte, wo sie eine Schublade öffnete.

      Neugierig spähte Tamora hinein, und erblickte einige Ketten, Lederriemen, Gewichte und Klammern aus Metall.

      Violett nahm zwei Schmetterlingsklammern heraus, die mit einer feinen Kette verbunden waren. Dann griff sie nach Tamoras Brüsten, die sie jetzt doch ein wenig furchtsam anstarrte, aber dennoch keine wirklichen Anstalten machte, sich ihr zu entziehen.

      Durch den dünnen Stoff des Dienstmädchenkleides hindurch platzierte sie die erste Klammer auf der Spitze von Tamoras rechter Brust, während diese dabei zusah, wie sich der Mechanismus schloss und aufkeuchte, als der scharfe und gleichzeitig süße Schmerz von der Brustwarze ausgehend durch ihre Brust schoss. Und ehe sie sich versah, tat Violett gleiches mit der zweiten Klammer an der Knospe ihrer anderen Brust.

      Der Schmerz strömte durch Tamoras Körper bis hinunter zwischen ihre Beine, während sie ein leises, kaum hörbares Winseln ausstieß und ihre Lippen fest aufeinanderpresste.

      »Und jetzt tausche die Handtücher im Bad gegen frische aus!«, wies Violett sie an.

      Tamora wollte ihr hochgeschobenes Kleid richten, doch ein strenger Blick Violetts und ein folgendes Kopfschütteln hielten sie davon ab. Also musste sie so die Handtücher wechseln. Vorsichtig, damit ihre Brüste nicht zu sehr in Bewegung gerieten und die Klammern dadurch noch heftiger als ohnehin schon zogen, ging sie durch den Flur ins Bad, während Violett offenbar hinter ihr zurückblieb.

      Sie versuchte eine Haarsträhne zurückzustecken, die sich aus ihrem verrutschten Häubchen gelöst hatte und machte sich daran die alten Handtücher in den Wäschekorb zu packen und gleichzeitig darauf zu achten, nicht an die Brustklemmen zu stoßen. Immer, wenn ihre Oberarme die Seiten ihrer Brüste streifen und diese leicht in Bewegung versetzten, bissen die Klammern heftiger in ihre gepeinigten Brustwarzen.

      Doch sie genoss den Schmerz. Es war für sie ein seltsames Gefühl, die süße Qual zu spüren und sie fühlte wie feucht es sich machte.

      Nach wenigen Minuten hörte sie Schritte hinter sich, und als sie einen Blick über ihre Schulter warf, sah sie Violett auf sich zukommen. Sie hielt die Reitgerte in der Hand.

      Endlich hast du sie aufgenommen, dachte Tamora und lächelte in sich hinein.

      »Das kannst du doch schneller. Wer frivole Spielchen spielen will, der muss sich das erarbeiten.«

      »Jawohl, Madam!«, antwortete Tamora und versuchte nun noch flinker die frischen Handtücher in das Regal einzuräumen. Dabei musste sie sich jedes Mal ein wenig bücken, um auch die vorderen Kanten der Tücher gleichmäßig auszurichten. Natürlich ließ sie dabei bewusst ein Handtuch fallen und spürte sofort Violetts Hand auf ihrem Rücken. Sie hielt inne und verharrte regungslos in ihrer vorgebeugten Position, während Violett ihr inzwischen heruntergerutschtes Kleid wieder nach oben schob und erneut ihren Po entblößte.

      »Hast du deine Lektion inzwischen gelernt?«, fragte Violett und strich ihrer Freundin mit der Hand über das immer noch leicht gerötete Hinterteil.

      »Ja, Madam!«, beeilte sich Tamora ihr zu versichern.

      »Und denkst du, dass du für dein Vergehen bereits angemessen bestraft worden bist?«

      »Ganz gewiss nicht, Madam!«, erklärte Tamora mit kräftiger Stimme.

      Violett lachte und ließ ihre Hand auf Tamoras Rücken liegen, die immer noch vorgebeugt vor dem Regal stand. Die Kette zwischen den Brustklammern hing unter ihren Brüsten herab. Violett legte die Gerte probehalber an Tamoras vorgestreckten Po an. Dann holte sie aus und ließ das Dressurinstrument durch die Luft sirrend auf ihren Hintern sausen.

      Augenblicklich durchzuckte Tamora ein scharfer, pikanter Schmerz, und sie stieß einen halblauten Schrei aus.

      Noch einmal schlug Violett zu, und die Reitgerte hinterließ eine feine, gerade Linie auf Tamoras Haut, die zurückblieb und gleich darauf durch eine weitere parallel verlaufende Spur ergänzt wurde.

      Tamora wackelte mit ihrem Gesäß und ihre Schenkel zuckten, während sie instinktiv den Schlägen auszuweichen versuchte, sich aber gleichzeitig zwang, dort stehen zu bleiben, wo sie war. Ein besonders heftiger Hieb trieb ihr die Tränen in die Augen. »Auaaa! … Auuuuuaaa!«, schrie sie unwillkürlich auf.

      »Stell dich nicht so an!«, wies Violett sie zurecht. »Eine unachtsame Göre wie du hat das dringend nötig.«

      »Jawohl, Madam!«, jammerte Tamora, den Schmerz immer noch spürend. »Aber es tut so weh!«

      »Was hast du denn gedacht, wie sich eine Züchtigung anfühlt?«, lächelte ihre Freundin. »Hast du die Gerte nicht ins Spiel gebracht?« Sie verpasste ihr noch einen Hieb, aber mit deutlich weniger Kraft.

      Tamora keuchte auf. »Ja, schon … habe ich«, gab sie zu.

      Violett lachte und ließ die Gerte dreimal schnell hintereinander über das Gesäß ihrer Prinzessin tanzen, die sich unter den Hieben wand, wobei die Kette mit den Klammern zwischen ihren Brüsten klimperte, und die Bewegung die Klammern noch fester zudrückte.

      Tamora wimmerte und keuchte, dachte aber nicht daran aufzugeben.

      »Und fühlt sich die Gerte gut an?« Sie gab ihr jetzt einen deutlicher festeren Schlag, und Tamora schrie laut auf.

      »Ja … tut sie«, erwiderte sie keuchend. Ihr Hintern war von zarten roten Linen überzogen. Auch war sie im Gesicht rot vor Anstrengung und einer gewissen Scham, weil ihr Violett zum ersten Mal auf diese Weise erstmals eine Lust verschaffte, über die sie bislang nur in ihren Romanen geschrieben und nur zu oft in ihren Träumen ausgemalt hatte.

      »Du bist in der Tat fürchterlich verdorben«, urteilte Violett. »Jetzt räumst du die letzten Handtücher ein und anschließend kommst du in den Salon.«

      Tamora tat, wie ihr befohlen war, während Violett wieder ins Wohnzimmer ging. Ihr Hintern glühte und brannte wie Feuer. Sie glaubte sogar, noch einzelne Hiebe nachfühlen zu können. Ein solches Spiel hatte bislang immer nur in ihrem Kopf