i.A. - H.T.K.

Die Köchmüller-Papiere


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      i.A. - H.T.K.

      Die Köchmüller-Papiere

      Der ungeschwärzte Bericht

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Hinweis

       Vorbemerkung/Vorwort

       K1 - Fachmann a.D.

       K2 – Ein neuer Job muss her

       K3 – Aber ich hab doch gar nicht…

       K4/4.1 – 200 Minuten: Lügen, Zinsen und Container

       K4.2 – Zinseszins-Klumpen

       K4.3 – Container-Blasen

       K4.4 – Schlachtfest, wegen Verkettung

       K4.5 – Das Nähkästchen des Herrn Köchmüller

       K4.6 – Täter – Opfer, Opfer – Täter

       K5 – Scherben

       K6 – Beamte, Bekannte und Brandschutz

       K7 – Enge, Erinnerungen und Brandschäden

       K8/K8.1 – 61m² – (2 X 7m² + 3 X Einzelzimmer) = 40m²

       K8.2 – Rechnungen, Netze, Weißer Rauch

       K8.3 – Rechnungen, Metthappen, Weißer Rauch

       K8.4 – Rampe, Müllwagen, Pappkarton

       K8.5 – Kurzurlaub, Schwarzblenden, Luxuslehrgang

       K8.6 – Macht und Unterwerfung

       K8.7 – Krieg, DaDa, Nottransport

       K9 – Endstation Dachgeschoss

       K10 – In den Spiegel geblickt

       K11 – Brennende Augen, schwankender Boden

       K12 – Gefügigkeit oder Brücke

       Impressum neobooks

      Hinweis

       Der Verfasser ist der urheberrechtliche Inhaber aller Wort- und Bild-Rechte.

       ZUR BEACHTUNG!

      Die Nennung von Namen ist nicht nur fiktiv, frei erfunden und begründen nicht nur grundsätzlich keinerlei Bezug zu gleich oder ähnlich Lautendem; die Figuren, Unternehmen, Regionen, Städte etc. sollen nicht einmal den Anschein begründen, dass reale Individuen, Wertschöpfungs- und Sozioorganisationen beschrieben werden. Der gesamte Handlungsablauf ist rein erdachter Natur. Eventuelle Ähnlichkeiten oder gar Übereinstimmungen mit der Realität, basieren ausschließlich, einzig und allein auf der Macht der Zufälligkeit. Darüberhinaus bildet die Realität für den Inhalt dieser ausschließlich erdichteten Erzählung weder Rahmen noch Ausgangspunkt. So manch ein Leser könnte eventuell den Eindruck bekommen, dass die eine oder andere Passage als Realitätsableitung aufzufassen sei. Auch dies ist ein Irrtum!

      Jede Zeile der nachfolgenden Seiten ist reine Fiktion.

      Zusammengefasst:

      Alles Fake! - Das gesamte Werk ist eine tragikomische Satire über Kunstfiguren in ihrer Kunst-Umwelt! Sogar die Sprache, samt Grammatik, ist frei erfunden, sodass nur der pure Zufall den Leser die folgenden Worte verstehen lassen wird.

      Vorbemerkung/Vorwort

       Im Souterrain meines Hauses befindet sich mein technisches Büro. Daher bin ich auch nicht erstaunt, als – wieder mal – der gestresste Paketdienst-Bote auftaucht, einige hochaufgetürmte Sackkarren-Ladungen vor meine Tür zerrt, um Signatur auf das Bildschirmchen des Scanners bittet und – höchst eilig! – einen guten Tag wünscht.

       Nun gut… So manch ein Auftraggeber versendet eben – immer noch – notwendige Arbeitsunterlagen in zentnerschwerer Papierform.

       Die Überraschungspakete machen natürlich besonders neugierig: Welcher Kunde schickt mir Akten? Weder erhielt ich eine vorgelagerte Beauftragung, noch sonst eine Vorab-Info. Adressaufkleber: Kein Klient von mir, sondern… – ein Notar!?!? Ich nehme die Stapel in Augenschein, finde an einem der Kartons ein festverschlossenes Couvert, darin ein einzelnes Blatt. Nur wenige, betont neutral gehaltene Zeilen. Auch sie offenbaren nicht den ursprünglichen Versender. Der Name unter der abschließenden Grußformel ist merkwürdig. Ist sicherlich ein Pseudonym. Der Wortlaut verstärkt den Eindruck:

      „…dem Empfänger der Sendung...“ „…biete ich, [nach Datums-Sperrvermerk], ausdrücklich, sowohl die Nutzung der Dokumente, als auch, gegebenenfalls, die Veröffentlichung an…“ „…jedoch unter der Auflage, der ausnahmslosen Wahrung der Absender-Anonymität, falls sich, durch die Akteninhalte und trotz aller Sorgfalt, meine wahre Identität erschließen lassen sollte…“ Nach dieser ersten, flüchtigen Inaugenscheinnahme der Lieferung, kommt mir die Überraschung vor, wie eine Art Flaschenpost. Ein Anruf beim Übermittler, dem mir bis dahin unbekannten Urkunden-Juristen, führt zu nichts. Dieser Herr Notar verweigert „…den Vorgaben des Mandanten entsprechend, jegliche weitergehende Angabe!“. Mit dem Hinweis auf die gewichtigen Unterlagen, erklärt er, in geschäftsmäßigem Ton, seine auftragsgemäße Leistungs-Erbringung für vollendet. Warum gerade ich diese Ordner erhalte [und folglich hinunter, ins Büro schleppen muss!] bleibt mir also, bis heute, ein Rätsel. Ich tippe darauf, dass jemand aus meinen umfangreichen Kontakt-Daten, meinen Namen, an (un-)passender Stelle, erwähnt. Wie auch immer… Da ich mich normalerweise nicht in die Angelegenheiten von Menschen einmische, die