Rainar Nitzsche

Ins All - Im Eins


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      Rainar Nitzsche

      Ins All - Im Eins

      Band 4 der Reise durch acht fantastische Welten: WELTEN ÜBER WELTEN

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ach ja, die Liebe!

       Eine Katze

       Ein zehnjähriger Junge

       Welten über Welten

       Kleine Götter im weiten All

       Reise durchs Sonnensystem

       Galaxis

       Universum

       Wir im Multiversum

       Drei und ES

       Schwärze im WEISS

       Acht im Wir

       Einmal noch die Erde schauen

       WEISS

       Ein Junge von drei Jahren

       Er Dort Oben

       Mau

       Epilog

       P. S. oder: Was sind denn Arachnoiden?

       Sieben Ebenen

       Wichtige Personen, Lebewesen und Begriffe

       Worte und Erinnerungen

       Nachwort

       Der Autor

       Die Pfadwelten

       Impressum neobooks

      Ach ja, die Liebe!

      Allen kommenden Träumern

      und nicht nur den Spinnen

      unter den Spinnern.

       Es werde Licht!

      So

      werden

      Welten – Welteninseln - Universen

      geboren.

      Und nach all dem, was du gelesen und mit ihnen erlebt hast, glaubst du, liebe(r) LeserIn, noch immer, Manfred, Nairra und Moyo wären gewöhnliche Menschen, nun ja, Menschen mit übermenschlichen und nichtmenschlichen Eigenschaften, aber letztendlich doch nur Menschen wie du und ich? Glaubst du das wirklich?

      Dann hätte auch ihre Liebe auf Erden nur einen Augenblick (Stunden, Tage, Jahre) gewährt, wäre entstanden, gewesen und wieder vergangen, nicht mehr.

      Das denkst du und hast Recht und irrst dich zugleich gewaltig. Denn die Liebe der Kleinen Götter währt länger als Menschenleben - durch alle Zeiten, durch alle Gestalten und Körper hinweg. Also endet nichts, geht alles über den Tod hinaus, weiter und immer weiter im Kreislauf von Geburt, Leben, Tod und Wiedergeburt.

      Eine Katze

      Wir erinnern uns: Manfred der Magier ist der Gute, der sich mit all seinen Kräften redlich müht und doch nicht verhindern kann, dass auch er wie alle Wesen der Erde und aller anderen Welten, wie alle Planeten und Sonnen, wie alle ... immer älter und schwächer wird, der keine Chance gegen die dunkle Seite, seinen Gegenspieler hat, den er einst in der Umkehrung seines eigenen Namens Drefman nannte, der aber viel mächtiger als er war und ist und immer sein wird, größer gar als die gesamte Menschheit, und der zugleich nur der männliche Teil, also ER von ES von T-her ist. Und wäre Manfred erst IHR begegnet, ach herrje ...

      Also gab es kein Happyend, weder im ersten noch im zweiten noch im dritten Roman. Also mussten so viele Lebewesen sterben, müssen es, auf dass andere leben können, so wie es immer wieder im Kreislauf der Dinge und Wesen geschieht. Also opferten sich Manfreds Samurai für ihren Herrn und Meister. Doch alle Mühe war umsonst, denn ER tötete Nairra, Manfreds große Liebe. Und schließlich musste im letzten Kampf Manfred durch SEINE Hand sterben. Manfreds Seele ging, und sein Körper wurde Staub. Nur Moyo und ihre Kinder Ra und Rani überlebten, jedoch auf einer parallelen Erde. Geboren werden, voller Freud und Leid existieren, sterben und wiedergeboren werden, das ist Leben und Wiederleben und ...

      Was aber bedeutet überhaupt dieses Schnurren, das der aufmerksame Leser von Zeit zu Zeit vernehmen kann? Was macht denn eine Katze in dieser Menschenmagierwelt, in der auch andere Katzenwesen und Moyo leben, die als Leopardenmensch Frau und Schwarze Pantherin in einer Person ist? Wo existiert diese Katze überhaupt, dass sie immer wieder plötzlich wie aus heiterem Himmel erscheint? Wo und wann, wieso ist da eine Katze, die lächelnd - können Katzen lächeln? - alles hört und sieht und riecht - oder aber einfach nur so still den Tag durchträumt, wie es Katzen nun einmal zu tun scheinen?

      Ein zehnjähriger Junge

      

       schaut dir in deine tränenüberströmten Augen. Und wäre er eine Frau, nähme er dich in seine Arme und drückte dich an seine Brüste, um dir Trost zu spenden. Dann spricht er mit seiner hellen Kinderstimme, doch seine Worte, seine Gedanken sind die eines erwachsenen Mannes, der sich an alles erinnert: „Ja, so starb Manfred der Magier, so starb ich im Alter von achtzig Jahren in den höchsten Bergen der Erde.“

       Und er fährt nach einer kurzen Pause fort: „So überlebte Moyo, sie und unsere Kinder Rani und Ra. So kehrte ES wieder in SEINE Heimat T-her zurück. Doch ich wurde wiedergeboren - als alter Mann, als der ich starb, um dir alles zu erzählen - von meinem Leben, meiner Liebe und IHM. Ich lebe, auch wenn ich immer jünger und bald von der Erde verschwunden