Alexander Master

Master sucht Sklavin


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Ein Gelächter schallte durch den Raum. Die Männer amüsierten sich bei dem Anblick der nackten Hanna, die bei den kitzeligen Berührungen hin und her zuckte. Schon nach drei Minuten war dieses Kitzeln so schlimm, dass sie es kaum noch aushalten konnte. Was anfänglich noch für einen Juckeffekt sorgte, wird nun zu einem wahnsinnigen Gefühl, das sich kribbelnd durch ihren Körper zieht. Endlich ist es soweit. Hanna jammert, schluchzt und sogar Tränen kommen hervor. Nur eine winzige Feder, doch die schlimmste Folter, die es gibt. Besonders dann, wenn die Person dabei gefesselt ist und sich nicht kratzen kann ...

      Irgendwann hatten die Männer Gnade mit Hanna und banden sie los. Sie schleppten sie quer durch den Raum. Durch das lodernde Kerzenlicht, das überall im Gewölbe zu sehen war, konnte sie nun mehr von dem großen Keller erhaschen. Ganz in der Ecke stand eine primitive Streckbank, ein modularer Pranger und nur einen Meter entfernt ein riesiges Andreaskreuz. Vieles wirkte so erschreckend authentisch. Bedrohlich wirkten die Ketten und Schlaginstrumente, die an der Wand hingen. Erst viel später hatte Hanna erfahren, dass dieses Haus nicht einfach irgendein Haus war. Vor langer Zeit gehörte es einem Henkermeister, der auch privat gerne Menschen in seinem Gewölbe quälte, um die Übung nicht zu verlieren, ...

      Erneut wurde ihr Körper gestreckt und gedehnt. Mehrere Männer gleichzeitig berührten sie und befestigten sie an diesem alten Andreaskreuz. Nach nur wenigen Minuten hing sie wehrlos an den Holzbrettern. Ihre geilen Brüste drückten sie dabei kräftig nach oben. So viele Lustperlen hatten sich bereits auf ihre Haut gelegt, dass sie überall ganz feucht war. Und nun konnte sie drei, nein es waren vier Männer sehen. Der vierte hatte sich hinten in der Ecke versteckt.

      Einer trat nah an sie heran. Seine Zunge leckte kreisend über ihre feuchten Titten. Er knabberte an ihren Knospen, biss kräftig hinein. Es zog, es schmerzte. Dann war sein Finger in ihrem Arsch und dehnte ihre Rosette. Das Kreuz stand fast einen Meter abseits der Wand, wodurch die Folterknechte von jeder Seite an ihr Opfer gelangten. Nun wurde der Kerl forscher, sie fühlte seinen dicken Pimmel, der sich an ihrem Po entlang massierte. Dann drückte er ihn mit voller Kraft ohne Gleitgel in ihren Arsch. Es tat ziemlich weh, immerhin waren da noch die Striemen von den Hieben. Er fickte sie sogleich auch ziemlich hart. Zum Glück kam er bereits ziemlich schnell. So, dass sie nun nur noch eine warme Flüssigkeit fühlen konnte, die sich in ihrem Hintereingang entlang zog. Doch damit nicht genug.

      Sie heulte auf einmal auf. Ein Jammerschrei hallte durch den Gewölbekeller. Irgendjemand hatte heißes Wachs auf ihren Po gekleckert. So wahnsinnig heiß, dass sie richtig Schreien musste. Und wieder passierte es. Aber diesmal kleckerte es auf ihre Füße, ihre Zehen. Dort war sie besonders sensibel und schrie nun umso lauter. Der Schmerz war, wie ein kräftiges ziehen. Wie bei einer Verbrennung blieb aber nur kurz fühlbar. Als dann auch noch ein Tropfen Wachs auf ihrer Brustwarze landete, hätte sie beinahe den Schreirekord gebrochen. Sie jammerte dabei die ganze Zeit.

      »Weib, wollt ihr endlich gestehen und Euch den Schmerzen entziehen?«

      »Nein! Niemals!«

      »So sei es denn ...«, sagte ein anderer Mann.

      Plötzlich waren es zahlreiche Tropfen Wachs, die sich auf ihrem Arsch verteilten. Sie zuckelte so wild dabei, dass die Umstehenden amüsiert grinsen mussten. Dann gab es eine Pause. Aber nach nur wenigen Minuten war es nun eine Gerte, die kräftig auf ihren feuchten Arsch einschlug. Immer und immer wieder zischte es. Hanna jammerte erneut. Der Schmerz zog sich durch ihren ganzen Körper. Gleichzeitig war es aber auch so geil, dass ein richtiger Lustschmerz in ihr Gehirn hochjagte.

      »Bindet das Weib los. Wir wollen unseren Spaß!«, raunte es durch die Menge.

      »Wollt ihr nun gestehen oder soll ich Euch dem Pöbel zuwerfen?«, fragte der Folterknecht mit tiefer Stimme.

      Hanna überlegte, doch der Schmerz zog immer noch durch ihren Körper. Ein Pochen, stechen, ziehen. Es wollte gar nicht mehr aufhören.

      Ein leises, klägliches Nein, kam aus ihrem Mund.

      »So sei es. Ihr lasst mir keine andere Wahl ...« War seine Antwort.

      Hanna wurde losgebunden. Zwei Männer trugen sie auf eine Matratze, streckten ihre Arme nach hinten und fesselten sie an zwei Haken, die in dem Boden eingelassen waren.

      Da lag sie nun. Feuchte Haut, ein roter Popo und nasse Haare und eine schmutzige Muschi strahlte in den dunklen Raum.

      Der erste Knecht ließ nicht lange auf sich warten. Er zog seinen Umhang aus, massierte seinen Schwanz so lange, bis dieser richtig dick wurde. Dann beugte er sich über die süße Hanna und fickte sie über mehrere Minuten lang. In ihr pochte alles so wahnsinnig wild. Sie wurde bei dem harten Fick stetig über die Matratze geschleift. Erst nach fast ewigen Minuten kam er endlich. In seinem Gesicht zog sich kräftiger Krampf, bevor er abspritzte und seine ganze Männlichkeit in ihrem Paradies verteilte. Zum Abschied küsste er sie noch einmal wild auf ihre vollen Lippen.

      Schon folgte der nächste, der ebenfalls seinen Schwanz in ihr Paradies reinsteckte, das schon so vollgefüllt war. Es war eine richtige Sauerei. Nach und nach kamen sie an. Wenn sie nicht gestehen wollte, würde sie Bekanntschaft mit allen Männern im Haus machen. Zwei spritzten direkt in ihr Gesicht und sorgten dafür, dass Hanna ihr Sperma schlucken musste.

      Fast eine Stunde verging. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so viel Sperma in und auf ihrem Körper. Am Ende wurde sie auf den Bauch gedreht. Das war besonders unbequem, dass ihre Arme nun durch die Fesselung über Kreuz lagen. Zweimal nacheinander wurde sie in den Arsch gefickt. Ziemlich hart. Der Schmerz fuhr in alle Glieder. Sie stöhnte, sie jammerte und schluchzte. Es war wirklich hart. Aber manchmal musste sie sogar grinsen, wobei sie das ganz schnell verbarg.

      Noch einmal konnte sie danach einen Pimmel in ihrer Muschi spüren. Der Mann stöhnte die ganze Zeit dabei und spritzte dann nach einigen Minuten ab. Nun wurde alles ganz still. Die Folterknechte verließen den Raum. Hanna empfand diese Stille und Leere als besonders erdrückend. Gerade war alles noch so wahnsinnig wild, hart und laut. Doch nun ist alles vollkommen still. Die ganzen Sauereien auf ihrem Körper verlaufen, vermischen sich mit ihren Lustperlen. Ein schwerer Duft legt sich in das Gewölbe. Ihre Haare sind verklebt.

      Dann kommt der Inquisitor höchstpersönlich. Martin oder besser Friedrich genießt den Anblick seiner Freundin, die so schmutzig und versaut auf der Matratze liegt. Er verbindet ihr die Augen. Er greift zu dieser Feder, die sie gerade schon so wahnsinnig gemacht hat. Sanft streift er dabei ihren Körper. Mal im Gesicht, dann wieder an den Brüsten, an den Oberschenkeln und einfach überall. Hanna zittert, wackelt hin und her, versuchte, ihre Haut an der Matratze zu reiben, doch er hört mit diesem Folterspiel einfach nicht auf. Sie kann es einfach nicht mehr aushalten. Wild schreit sie es aus sich heraus: »JAAAAA. Ja, ich gestehe. Ich bin eine Hexe!«

      Der Inquisitor legt die Feder beiseite und grinst leise vor sich hin.

      »Weib, das alles hättest Du Dir ersparen können. Sieh nur, wie schmutzig und dreckig Du bist. Als Hexe sollst Du auf dem Scheiterhaufen brennen! Das wird Deine Strafe sein!«, seine Stimme wirkte so hart und entschlossen. Kurz danach verließ er sie. Wieder lag sie ganz alleine, gefesselt auf der Matratze. Der Keller war grauenvoll. Hätte sie damals schon gewusst, dass dieses Haus tatsächlich einmal einem Henker gehört hatte, sie hätte nur noch geschrien. Manchmal war es so, als würden die rastlosen Seelen der Opfer durch das Gewölbe spuken ...

      Erst nach 2 Stunden, der neuen Tag brach bereits herein, kam Martin herunter in den Gewölbekeller. Er lächelte. Seinen Umhang hatte er längst abgelegt. Stattdessen trug er nun wieder seine normale Kleidung. Er band sie los. Hanna war so froh in diesem Moment. Überall fröstelte es sie. Mit einem Bademantel konnte sie sich bekleiden. Dann trug er sie in den Armen raus aus und die erlittene Marter endete.

      Wenig später erreichten sie sein Haus. Sie rannte unter die Dusche und brauchte eine Ewigkeit, bis jede klebrige Flüssigkeit von Haut und Haaren gewaschen wurde. Fröhlich strahlend ging sie aus dem Badezimmer, wenn gleich auch der Po noch höllisch wehtat. Sie legte sich in das flauschig-weiche Bett. Martin kam wenig später dazu und umsorgte sie mit allem, was sie sich wünschte.

      Einmal