Alexander Master

Master sucht Sklavin


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war überrascht. Seine Wohnung war ganz anders, als sie sich das vorgestellt hatte. Ein barocker Stil, gemischt mit kolonialen Nuancen und dunkel gehalten. Sehr schwer, aber vor allem gemütlich.

      Kim wollte gerade zur Dusche, da packte er sie wieder an ihrem Arm und zerrte sie zu sich.

      »Was???«

      Statt zu antworten, drückte er ihren Körper fest an seinen und küsste sie einfach.

      Kim versuchte sich von ihm wegzudrücken, doch Niklas war in diesem Moment so geil auf sie, dass er sie immer fester drückte.

      »Ich will Dich!«, hauchte er ihr dabei ins Ohr.

      Sie wollte sich wehren ... doch irgendwie schaltete sich ihr Verstand aus und sie gab nach. Er drückte sie nach und nach in Richtung seines Schlafzimmers, schubste sie auf das Bett und sie ließ sich einfach fallen. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis er ihr die Kleider vom Leib riss und seine Hose öffnete. Wieder küsste er sie wild. Kim schaltete jede Vernunft aus und gab sich seinem Begehren hin. Sein Schwanz war längst in ihre Möse eingedrungen. Jetzt stöhnte auch sie voller Lust. Sie konnte sehen, wie geil er auf ihren schmutzigen Körper war und ließ ihn frei walten. Mit einem Griff wendete er sie auf den Bauch, drückte sie ganz runter und steckte seinen Pimmel wieder in dieses so verdorbene Paradies, das mit so vielen Flüssigkeiten gefüllt war.

      Nur wenige Minuten dauerte es, bis sie sich in ihrem Orgasmus verlor. Beinahe wäre sie gekommen, hätte er nicht mit seiner Hand in ihr Gesicht gedrückt und ihr den Atem genommen. Mehrfach wiederholte er seinen Handgriff, immer nur für fünf oder zehn Sekunden. Jedoch vollkommen ausreichend, damit sie danach abging und alles um sich herum vergaß.

      Als sie kam, stöhnte sie so laut wie noch nie in ihrem Leben. Wie eine Wildkatze ging sie ab. Der Höhepunkt in diesem Moment war so versaut und intensiv, dass ihr Schreien gar nicht mehr aufhörte. Fast eine Minute zog sich dieses Gefühl. Es pochte wahnsinnig in ihr und zog bis in die kleinste Faser.

      Niklas musste grinsen und rammte seinen Dicken noch ein paar Mal in ihre Fotze, bis er dann sein Glück mit vollem Druck erneut in sie abspritzte und sich vollkommen erschöpft neben sie legte.

      Relativ spät in der Nacht fuhr sie mit einem Taxi nach Hause. Dabei rutschte sie ständig auf dem Sitz hin und her. Der Po schmerzte immer noch so sehr. Es war gar nicht unüblich, dass sie erst so spät nach Hause kam. Als Analystin gab es immer mal wieder Tage, in denen sie bis spät in die Nacht arbeiten musste. Aber was würde Ben zu ihrem roten Arsch sagen?

      Die Uhr neigte sich auf 1 Uhr in der Nacht, als sie die Wohnungstür leise aufschloss. Sie tappte ganz vorsichtig hinein. Ben lag zum Glück schon im Bett und schnarchte.

      Als er am nächsten Morgen aufwachte und sie auf der Couch liegen sah, waren viele Fragezeichen in seinem Gesicht. Sie lächelte ihn an und bevor er überhaupt seine Fragen stellen konnte, musste sie laut niesen. Und danach noch einmal. Eine fiese Erkältung hatte ihren Körper im Griff. Sie musste nicht einmal lügen. Der kalte Waldboden hatte seine Nachwirkungen.

      »Ach Du Arme ... Ruh Dich aus?«, sagte er verständnisvoll.

      Zum Glück zog sich die Erkältung über mehrere Tage. Ausreichend Zeit, damit sich ihr süßer Arsch wieder erholen konnte ...

      ENDE

      Mala war nicht nur eine kluge Frau, sondern auch unglaublich attraktiv und mit den süßen weiblichen Reizen ausgestattet. Mit ihren gerade einmal 21 Jahren hatte sie einen hohen Männerverschleiß.

      Mala war immer noch auf der Suche, sie testete sich und ihre Sexualität aus. An passenden Partnern für eine langfristige Beziehung mangelte es ihr jedoch nicht, doch der Sex mit den meisten Männern war für sie einfach langweilig, wenig befriedigend.

      Ihre langen roten Haare reichten bis zu ihrem Knackarsch, den die meisten Männer ganz besonders liebten. Schon so viel Verbotenes hatte sie mit ihrem Hintereingang ausprobiert.

      Abgerundet wurde ihr hübsches Gesicht durch eine kleine Stupsnase, die von zwei großen und tiefen Augen umgeben waren, in denen immer noch das Feuer einer brodelnden Leidenschaft brannte. Sie liebte den schnellen Sex mit Unbekannten, die sie gerne einmal in einer Bar aufgabelte oder über diskrete Gruppen in den Sozialen Netzwerken.

      Doch ihre Wünsche beim Sex waren häufig ganz anders, viel zu extrem, als die meisten Männer erwartet hatten.

      Fast immer war die Enttäuschung nach dem Treffen groß. Ja, Mala kam zum Orgasmus und wurde auch manchmal richtig hart drangenommen. Aber etwas fehlt einfach. Etwas, das mehr als nur ein Orgasmus war.

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