Alexander Master

Master sucht Sklavin


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      Vadim könnte fluchen. Natürlich ist es toll, anzusehen. Aber um Lenja ficken zu können, muss er die Schnüre erst lösen. Ein Punkt, der ihn gerade, frei heraus gesagt, ankotzt. Ihre Haut ist ganz kalt, dennoch aber so schön weich. Ihre Brüste sind eine wahre Pracht und der Gedanke, ihre Muschi durchzuvögeln, macht ihn in diesem Augenblick vollkommen wuschig.

      Es dauert Minuten, bis er das kunstvolle Gebinde lösen konnte. Lenja fällt sofort in seine Arme. Sie ist beinahe eiskalt und natürlich spielt er gerne den Retter. Sein Lohn ist im gewiss. Mit dem Rücken drückt er sie gegen einen Baum, sein Mund berührt den ihren und er küsst sie ganz zärtlich. Beide Zungen verfangen sich, wirbeln erotisch gegeneinander. Und für einen momentlang hat er das Spiel vollkommen vergessen. Lenjas Body ist so verführerisch, dass er sie mit vollem Genuss ficken will. Ganz ohne Bestrafung oder harte Spiele. Er möchte einfach nur ihre sanfte Haut genießen, den Duft ihres Körper in sich aufnehmen. Nachdem er seine Kleidung ausgezogen hatte, legt er sich auf diese und winkt das kesse Girl zu sich. Sie lächelt so wunderschön, während ihre Brüste dabei animalisch leicht schweben.

      Es dauert nur Sekunden, bis sie auf ihm sitzt, nach seinem Prügel greift und er mit seiner Spitze gegen ihr verdorbenes Fötzchen reiben kann. Ein Druck reicht und er gleitet ganz sanft in die Rothaarige hinein.

      So erotisch sitzt sie auf ihm, kreist mit ihrem Becken, dass er seinen Verstand fast vollkommen verliert. Ihre kreisenden Bewegungen machen ihn total geil, ihre prallen Titten törnen ihn vollkommen an. Er presst ihren feuchten Oberkörper zu sich herunter, übernimmt den Takt und ist nun auf einmal, wie vollkommen verändert. Seine Stöße sind immer mal wieder etwas härter, aber vor allem sehr sanft. Genussvoll, so als wolle er mit jeder Facette diesen Augenblick genießen.

      Lenja lächelt. Sie wusste, dass er Sex wollte. Aber sie hatte nicht gedacht, dass er so liebevoll sein kann. In diesem Moment prallt die Kälte von ihr ab und das erste Mal, seit dem sie diese Insel betreten hat, fühlt sie sich wohl. Vielleicht sogar ein wenig glücklich, wenn gleich es auch eine merkwürdige Definition von Glück ist.

      Vadim ergeht es ähnlich. Er will sie nicht Benutzen oder Demütigen. Ganz im Gegenteil, er möchte voller Lust in ihr abspritzen und ihre sanfte Haut und diese tollen Titten in allen Nuancen spüren. Er lässt sich außergewöhnlich viel Zeit. Durch die Kälte der Nacht bleibt es nur bei einer Position, die er aber über Minuten mit ihr genießt. Lenja ist sogar so glücklich in diesem Moment, dass sie richtige Lustwonnen in sich spüren kann. Immer stärker pochen sie in ihrem Magen, dann überall in ihrem Körper. Ein leichtes, triebhaftes Stöhnen kommt aus ihrem Mund heraus. Ihre geilen Titten reiben bei jedem Stoß über seine Brust. Lenja fühlt, wie der Tsunami in ihr gleich kräftig explodieren wird. Zärtlich und doch mit Kraft drückt sie ihren Kopf in seinen Nacken, übernimmt den Rhythmus und spürt, wie sich die Wonnewellen in ihr zu einem kräftigen Knall auflösen.

      Gefühlt wird sie dabei in zwei Teile gerissen, Sekunden danach von einer sanften Welle aufgefangen und in eine andere Welt getrieben. Ein absoluter Genuss. Ihr wird ganz schwarz vor Augen, der Atem stockt. Als die kleinen Äugelein sich wieder öffnen, lächelt sie so süß, als sei sie eine kleine Prinzessin, die in diesem Augenblick vielleicht den Prinzen gefunden hat. Für einen Moment lässt sie sich gerne in diese Fantasie fallen, auch wenn sie weiß, dass die Realität ganz anders aussieht.

      Währenddessen wird Vadims Atem immer schwerer. Er zuckt, seine Adern treten hervor und sein Stöhnen wandelt sich. Es schießt quasi aus ihm heraus. Wobei er seinen Schwanz tief in ihren Eingang drückt, der sich durch ihre immer wieder schließenden Muskeln nun so eng anfühlt. Seine warme Männlichkeit rast in Lenja und in diesem Moment drückt er sie kräftig an sich. Nach einigen Minuten danach strahlt sie überraschend. Mit seinen Worten hatte sie nicht gerechnet.

      »Hey, Du gefällst mir. Wenn Du möchtest, bleib einfach ein paar Monate bei mir«, seine Frage kam völlig überraschend für sie.

      »Wirklich???«

      »Ich will Dir nichts Falsches versprechen. Bleib ein paar Monate, ich werde gut für Dich sorgen. Was dann passiert, weiß ich nicht. Sieh es einfach als ein Arrangement, für das Du finanziell gut entlohnt wirst ...«, erklärte Vadim.

      Lenja lächelte und nickte. Er gab ihr seine Jacke und den Schlüssel für eine kleine Hütte, die sich ganz in der Nähe befand.

      »Ich hole Dich morgen nach dem Spiel ab.« Dann machte er sich wieder auf den Weg durch die dunkle Nacht.

      Eigentlich war es schon früher Morgen. Der Wind zog streng über die Insel. Vadim war das schon gewohnt. Er kannte es als Kind bereits und liebte die strengen Temperaturen. Mit Sonne und Wärme hingegen konnte er nicht viel anfangen.

      Roman war immer noch auf der Jagd. Wobei er nun ganz langsam durch die Gegend schlich. Er wusste ohnehin, dass in der Nacht die Chancen schlechtstehen würde. Aber es war einfach dieser Kick. Es machte ihn unglaublich viel Spaß, Frauen zu jagen. Er konnte dabei seine dominante Ader vollkommen ausleben.

      Lenja hingegen fand recht schnell die kleine Hütte und legte sich in das kleine Bett. Nach und nach wurde ihr wärmer. Scheiße, dachte sie nur. Beide Kerle hatten sie durchgefickt, doch auf einmal musste sie immer lächeln, wenn sie an Vadim dachte. Nein, das kann doch nicht wahr sein. Ich habe mich doch nicht verliebt. Nein, bitte nicht. Es machte sie glücklich, noch mehr Zeit mit ihm verbringen zu dürfen. Aber sie war nicht naiv. Sie wusste ganz genau, dass er nur ihren Körper haben wollte. Doch jemanden wie Vadim wirft man nicht von der Bettkante. Mal abgesehen von ihren merkwürdigen Gefühlen, die leicht pochend durch ihren Körper zogen, war er der Türöffner für eine ganz andere Welt.

      Eine Welt, von der die meisten nur träumen.

      Sie hatte ihren geschundenen Körper bereits tief in der kuscheligen Bettwäsche vergraben, als sie hochschreckte. Jemand war vor der Tür. Sie hatte Angst, dass es

      Roman sein könnte. Die Angst rannte durch ihren Körper. Sie zitterte wie verrückt.

      Erst als sie Vadim sah, entspannte sie ...

      »Ich hatte keine Lust mehr, in der Kälte zu jagen. Wenn es Dich nicht stört, lege ich mich zu Dir ins Bett?«

      Lenja nickte mit einem riesigen Lächeln ...

      Es war das erste Mal, dass er einfach so ein Spiel abbrach und das Interesse verlor ...

      Roman saß indes am wärmenden Lagerfeuer. Er legte bis zum Morgengrauen eine Pause ein. Die Nacht wäre ohnehin sein Vorteil. Elina und Natascha würde in dieser Nacht so zittern, dass ihnen die Kälte die letzte Kraft raubt. Zum Morgen wäre es dann ein leichtes, die beiden einzufangen.

      (Am nächsten Morgen)

      Seine Augen leuchten, als er einige Stunden später erwachte. Die Sonne ist bereits aufgegangen. Nicht mehr ganz vier Stunden verbleiben, um die zwei Mäuse einzufangen. Beunruhigt ist Roman aber absolut nicht. Ganz im Gegenteil. Die Nacht war kalt, die beiden, müssen ziemlich gefroren haben. Sie dürften kaum noch Kraft haben, um davon zu laufen. Es sollte an sich ein leichtes sein, die beiden Häschen einzufangen. Alleine bei dem Gedanken fühlt er, wie sein Schwanz wieder kräftig anschwillt und seine Lust förmlich explodiert.

      Ganz anders bei Vadim, der mehr als zufrieden neben Lenja liegt. Für ihn ist die Rothaarige mehr als eine Eroberung. Alles andere ist nun unwichtig. Ob es eine der Damen schaffen könnte, doch zu siegen, scheint ihn praktisch kaum noch zu interessieren. Er weiß aber auch das Roman hart im Nehmen ist und die beiden mit Sicherheit aufspüren wird. Und selbst wenn nicht, das Geld ist ihm egal. Er will lieber den Augenblick genießen und das ist in jenem Moment mit Lenja ...

      Von alldem hat Roman keine Ahnung. Sein Jagdinstinkt ist immer noch vorhanden und nach ein paar Stunden Schlaf, ist er wieder voll bei Kräften. Die Jagd kann weitergehen.

      Es dauert nicht lange, bis er verräterische Geräusche hört und sich beinahe unsichtbar an ein mögliches Versteck ran pirscht. Blonde, lange Haare sind von weitem zu sehen. Das kann nur Natascha sein. Sie ahnt von nichts. Ihr Blick fällt alle paar Minuten auf die kleine Armbanduhr, die sie stets am rechten Arm trägt. Die Nacht war so kalt und es fröstelt ihr überall.