Alexander Master

Master sucht Sklavin


Скачать книгу

den Bauch. Bis sie in der Hündchen-Position vor ihm kniete. Mit seiner Zunge leckt er wild über ihre dunkle Rosette, die sich durch ihre Po-Backen wie ein animalisches Aphrodisiakum presst. Seine Finger drückt er immer wieder schmachtend in ihre nasse Muschi.

      Auf einmal kann Lenja diesen wahnsinnigen Druck spüren, der sich immer wieder in einen Schmerz umwandelt. Mit voller Kraft presst er seinen Lümmel in ihren Arsch. Richtig tief. So tief er nur kann. Ohne Widerstand erduldet sie es. Minutenlang fickt er sie in den Arsch. Es ist eigentlich schon eine Rammelei. Sie jammert, keucht und presst die Zähne auf die Lippen. Der Schmerz durchzieht sie durch jede noch so kleine Faser. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bevor er von ihrem Arsch ablässt. Ein grober Ruck und sie liegt auf dem Rücken. Dann spreizt er ihre Beine, zieht sie hoch und drückt sie nach hinten, so dass sich ihr Becken anhebt.

      Sein Ding rammt sich wieder in ihr nasses Paradies. Er ist so hart und grob, dass er sie bei jedem Stoß mit dem Kopf an eine Holzplatte schiebt. Sie versucht, sich noch mit den Händen abzustützen, doch sie schafft es nicht. Immer wieder ohrfeigt er sie im Spiel. Ganz überrascht davon bekommt sie große Augen. Sie kennt das nicht, doch er macht weiter und immer wieder klatscht es leise an ihrer Backe.

      Mehrfach bäumt sie sich auf. Ist es Lust oder einfach nur bedingt durch die harten Stöße? Roman interessiert es nicht. Er will sie einfach nur benutzen, sich austoben. 30 Minuten, vielleicht auch länger dauert es. Endlich ist es so weit. Der Druck in seiner Lendengegend ist nicht mehr auszuhalten. Es zieht und der Krampf überkommt ihn überall. Geraden als er tief in ihr steckt, spritzt er in ihr Paradies. Lenja schließt ihre Augen, als sein Sperma warm durch sie läuft. Roman sackt auf ihr zusammen. Sein Kopf liegt auf ihren prallen Titten und der Atem ist noch so schwer. Schmerz durchzieht ihren jungen Körper. Er hat sie in keiner Hinsicht geschont.

      Minuten später steht er auf, zerrt sie aus dem Verschlag und fesselt sie an Händen und Beinen. Am Ende sieht es wie ein Kunstwerk aus. Lenja hat ähnliches schon einmal auf Bondage-Bildern in einem japanischen Fotoband gesehen. Doch diese kunstvolle Fesselungen nun am eigenen, nackten Körper zu spüren, ist etwas ganz anderes. An einem dicken Ast hängt er sie auf und begibt sich danach auf die Jagd nach den anderen Frauen.

      Wurde eine gefangen, wird sie entweder in einen Käfig gesteckt oder an einen Baum gehängt. So weiß der jeweilig andere, dass sie bereits abgeschossen wurde. Innerlich pocht es heiß in ihm. Lenja ist so geil, dass er später noch einmal zu ihr zurückkommen will. Aber jetzt will er erst einmal weitere Frauen jagen ...

      Auch Vadim ist nicht untätig. Er hat bereits Fährte aufgenommen. Kleine Fußabdrücke, abgebrochene Zweige führen ihn langsam ans Ziel. Sein Vater hatte ihn damals das Fährtenlesen gelehrt. Als Kind empfand er das als langweilig, doch heute, hier bei diesem Spiel ist es sein Vorteil. Bis auf wenige Meter kann er sich heranpirschen.

      Das Küken ist in seiner Falle! Er beobachtet Elena, die 19-Jährige, die sich sicher in einem kleinen Versteck sehnt. Zuschlagen will er nicht sofort. Er genießt das Spiel mit ihr. Sie sitzt so gemütlich hinter dem großen Gebüsch und denkt, alles wäre in Ordnung. Dabei lauter die Gefahr nur wenige Meter entfernt von ihr.

      Die Falle schnappt zu. Elena ist müde. Ihr ist sogar richtig langweilig. Sie ist so schnell losgelaufen, hat dann gleich diesen Ort gefunden und verschanzt sich hier seit nunmehr einigen Stunden. Das geht nicht nur aufs Gemüt, sondern macht auch Müde.

      Die Äugelein fallen bereits zu. Doch plötzlich, für Elena völlig unerwartet wird sie von hinten gegriffen. Vadim fasst sie grob am Kopf, hält ihr mit der einen Hand Mund und Nase zu und zerrt sie weiter ins Gebüsch. Sie zuckelt wild, versucht, sich zu wehren, doch sie hat bereits verloren.

      Mit geschicktem Griff zerrt Vadim sie hoch und fesselt sie mit einem Gurt an einem stabilen Ast. Sie steht nun mit hochgestreckten Armen wehrlos vor ihm. Er lächelt und sie fühlt das Pochen, das ihr Herz zum Rasen bringt.

      Seine Hände fassen an ihre Hose, öffnen den Knopf und nur wenige Sekunden später, steht sie halbnackt vor ihm. Die Scham wandert in ihr Gesicht. Seine Hände betatschen sie überall, das Höschen zerreißt er. Elena wirft ihren Kopf hektisch nach hinten, seine Finger pressen sich wild in ihre Muschi. Vadim sagt kein Wort. Das muss er auch nicht. Elena weiß, dass sie seine nun seine Beute ist und sich seinen Wünschen beugen muss. Mit seinem Messer schneidet er ihren Pullover auf, reißt ihr den BH vom Körper und wieder wandern seine Hände an ihr entlang. Sie hat schöne kleine Titten, fast gleichgroß, mit richtig dicken Warzen, die in diesem Moment schon ganz fest sind.

      Doch Elena ist ein durchtriebenes Weib. Sie weiß, dass sie verloren hat, kennt aber auch die Schwächen der Männer. Und sie weiß, dass sie unglaublich attraktiv ist. Sie hat fast jede Woche einen anderen Mann. Damit konnte sie lange Zeit ihren Unterhalt einfach finanzieren.

      »Du hast gewonnen! Aber vielleicht können wir beide gewinnen?«, dabei hat sie eine so erotisch tiefe Stimme.

      Vadim lacht: »Wir beide?«

      »Ja! Ich könnte Dir so viele Wünsche erfüllen. Ich weiß doch, dass Du meinen Körper haben willst. Du kannst alles mit mir machen. Jeden Wunsch, egal welchen, werde ich Dir erfüllen. Vielleicht kannst Du mich danach als Siegerin durchschmuggeln ...«

      Vadim lächelte. Er hatte schon häufig durchtriebene Schlampen, die mit ihrem Körper versuchen, einen Vorteil zu bekommen. Und sie war genau richtig bei ihm. Er liebte die kleinen Spielchen und ließ sich nur zu gerne darauf ein.

      »Ok ... lass und ein bisschen Spaß haben und dann ... vielleicht ... werde ich Dir helfen ...« Dabei zwinkerte er mit seinen Augen, was Elena als ein positives Zeichen verstand.

      Sie war nackt, an dem stabilen Ast gefesselt. Ihre Titten waren so geil und dann war da noch dieser prachtvolle Arsch. Genau die richtigen Rundungen, mit zwei süßen Geheimnissen, denen er nicht widerstehen konnte. Doch zunächst klatschte es auf ihren Arsch mehrfach. Sie zuckte dabei immer wieder kräftig nach vorne. Manchmal machte er eine kurze Pause, massierte sie, liebkoste oder leckte an ihrer geilen Haut. Kurz danach klatschte es wieder auf ihren herrlich süßen Arsch. Und das ziemlich heftig. Sie schrie. So laut, dass selbst Roman ihr Schreien hören konnte. Der lachte nur und wusste genau, was dort passierte. Immerhin kennt er die perversen Vorlieben seines Freundes.

      Vadim genoss diese ganz besondere Spanking Session in der wilden Natur. Seine Schläge waren richtig hart und nach nur kurzer Zeit glühte ihr knackiger Po wie eine Warnsäule in so unterschiedlichen Rot-Tönen.

      Sie ging auf die Knie, als ihre Arme losgebunden wurden. Seine Hose fiel und sein langer Schwanz stand wie eine Kerze, bereit für einen harten Blowjob. Elena lachte. Sie dachte, dass sie Vadim mit ihren körperlichen Vorzügen längst eingenommen hatte.

      Ihre Hände fassten an sein langes Glied. Sie spuckte ihren geilen Speichel auf seinen Lümmel und fing an lustvoll zu massieren. Sein ganzer Stab glänzte. Ihr Kopf beugte sich weiter runter. Die heiße Zunge glitt an seine Eichel, er zuckte förmlich vor Geilheit zusammen. Vadim konnte sich nicht mehr zurückhalten, als sie mit ihren vollen Lippen seinen Schwanz umschloss und immer wieder ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, in ihren Mund einführte. Seine Augen schlossen sich, kleinere Lusttropfen aus seiner Eichel legten sich dabei verführerisch auf ihre Zunge. Sie war geübt, ohne Zweifel. Elena, war das Küken, aber sie beherrschte ihr Handwerk wie eine Professionelle. Lange hatte er sich nicht mehr so gut da unten gefühlt.

      Trotzdem wird es nun Zeit, ein wenig mehr mit ihr zu spielen. Seine Hände packten an ihren Pferdeschwanz, mit dem sie ihre langen schwarzen Haare fast schon bieder zusammenband. Elena verdreht die Augen, schreit ein aua in den Wald hinein. Nun wird es härter. Er zerrt ihren Kopf, indem er an ihrem Pferdeschwanz kräftig zieht, gehen sein Unterleib. Sein großer Schwanz drückt sich dabei in ihren Mund. So tief, dass sie gar nicht weiß, wie sie sich dagegen wehren soll. Beim ersten Mal hält er sie einfach fest. Zwar versucht sie, sich mit den Händen wegzudrücken, doch es gelingt ihr nicht. Als er nach vielleicht 15 oder 20 Sekunden von ihr lässt, glitscht sein Schwanz raus, die geile Spucke läuft wild aus ihrem Mund und sie hascht wild nach Luft. Damit hatte sie nicht gerechnet.

      Eine kurze Pause gönnt er ihr nun, bevor er wieder an ihre Haare packt und seinen Pimmel mit vollem Druck in den Mund der kleinen