Alexander Master

Master sucht Sklavin


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und sie lähmte, als Roman vor ihr stand und sie ergriff. Sie wollte noch die Flucht ergreifen, aber sie hatte einfach keine Kraft mehr. Sie ergab sich ohne große Gegenwehr. Er strahlte in indes und seine Lust pochte wieder gierig in ihm.

      Ohne große Mühe konnte er ihr die Kleider vom Leib reißen. Als sie nackt mit ihrem wunderschönen Körper vor ihm stand, starrte er gierig auf ihre geilen Glocken, die so wunderschön nachschwangen. Er drückte sie grob an einen Baum, presste seine Lippen auf die ihren und küsste sie voller Inbrunst, während seine Hand ihr schmutziges Dreieck erkundete. Ihr Körper war noch kalt von der Nacht, doch das sollte sich bald legen. Mit einem Ruck drehte er die kleine Natascha mit den langen blonden Haaren um. Sie drückte sich mit den Händen an dem rauen Baumstab ab, während er gierig ihre Po-Backen massierte und ihre kleinen Eingänge fordernd erforschte. Als Natascha ihren Kopf gegen den Baum drückte, waren seine flinken Finger bereits in ihrem Arsch. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen.

      Immer wieder drückte er ihren nackten Körper an sich. Quetschte und knetete ihre geile Oberweite.

      Seine Hand wanderte in ihr Gesicht, schob dabei ihren Kopf immer wieder brutal nach hinten. Manchmal hielt er zugleich Mund und Nase zu. Natascha wurde unruhig. Sie zitterte am ganzen Körper. Im Moment, als er losließ, brach sie beinahe zusammen. Sie lechzte nach Luft, die geile Spucke lief ihr aus dem Mund.

      »Zeig mal, was Du kannst. Blas mir einen!«

      Sie schaute ihn an und nickte leicht. Als sie in die Hocke ging, quetschten sich dabei ihre Titten so herrlich schön zusammen. Ihre immer noch kühlen Hände legten sich auf sein Glied. Es war so unwahrscheinlich geil, als sie ihre Spucke auf seinen Schwanz spuckte und diese mit ihren zarten, kleinen Händen verrieb. Sie küsste seine Eichel ganz zart mit ihren vollen Lippen, ging runter bis zu seinen Eiern, die sie fast mit ihrem Mund verschlang, um danach mit der Zunge wieder an seinem langen Stängel zu lecken. Endlich umschloss sie mit ihren feuchten Lippen seinen Lümmel. Mit einem Druck zog er sein Ding in ihren Mund. Roman konnte ihre heiße Zunge spüren. Seine Eichel drückte sich stark gegen ihren Rachen. Natascha dachte in diesem Moment, sie würde sein Ding verschlucken, so tief war es bereits in ihrem Mund. Doch schnell gewöhnte sie sich an seine fordernden Stöße. Sie wusste, was er wollte und nahm seinen Schwanz immer so tief wie möglich rein, hielt ihn für ein paar Sekunden und ließ ihn dann langsam mit ihrer geilen Spucke rausgleiten. In diesen Momenten wirkte sie wie eine richtig schmutzige Schlampe.

      Nach ein paar Minuten drückte er sie runter, in die Doggy-Position. Mit dem Kopf stütze sie sich auf dem kühlen Waldboden ab. Seinen Schwanz stieß er mit einem richtig kräftigen Ruck in ihr Hinterstübchen. So hart, dass sie beinahe den Halt verloren hätte. Als er sie dort fickt, schreit sie vor Lust, aber auch vor Schmerzen. Noch nie hatte sie ein Mann anal genommen. Es tat so weh. Doch das schien ihn in diesem Moment richtig anzutörnen. Er hörte gar nicht mehr auf.

      Irgendwann floppte sein Lümmel aus ihrem Po und er steckte ihn einfach in ihre Muschi. Ihre Schamlippen glänzten unter dem Sonnenlicht, das langsam über die einsame Insel zog, so herrlich seidig, das er einfach reinrutschte. Erst war er ziemlich grob, so als würde er sie mit aller Härte einreiten wollen. Dann wurde er langsamer, sanfter und kam nach einigen Minuten zu einem intensiven Höhepunkt und spritzte seinen warmen Saft tief in ihr geiles Paradies.

      Doch das sollte nicht alles gewesen sein. Nach einer kurzen Pause kam er wieder zu Kräften. Mit einem Ruck stellte er sie an den Baum, mit dem Rücken zu ihm. Ihr Körper war nun so herrlich warm. Selbst die Po-Backen hatten eine angenehme Temperatur. Ein klatschender Hall war in jenem Augenblick durch die Gegend zu hören. Sie zuckte zusammen, wurde dabei stark gegen den Baum gedrückt.

      »Streck den Arsch raus. Wird’s bald!«

      Sie folgte seinem Befehl und streckte ihren Knackarsch wieder zu ihm. Seine Schläge folgten nun im schnellen Rhythmus. Nur mit Mühe konnte sie sich dabei am Baum halten. Sie keuchte, stöhnte und schrie. Nach einer kurzen Zeit strahlte ihr Po bereits in wunderschönen roten Farben. Der Schmerz zog durch ihre ganzen Glieder und ihre Brüste wackelte wie ein Aphrodisiakum. Als es endlich vorbei war, sackte sie auf den Boden und weinte leicht. Seine harte Behandlung war für sie etwas ganz Neues. Sie mochte es sogar, doch die Schmerzen führten nicht nur zu Lust, sondern auch zu kleinen Tränen, die nun in ihrem Gesicht kullerten.

      Mit einem kleinen Seil band er ihre Arme nach hinten zusammen. Ihr duftendes Höschen steckte er ihr als Knebel in den Mund und mit ihrem Shirt verband er ihr die Augen. Sie saß mit dem süßen Körper gegen den Baum gelehnte. Es geilte ihn auf, als immer noch ein paar Tropfen seines Spermas aus ihrer Muschi rauströpfelten.

      Roman hatte einfach Lust sie ein bisschen zu foltern. Da er kein großes Werkzeug bei sich hatte, bediente er sich in der Natur. In ihre Nase führte er ein gerade gepflücktes Grashalm. Es juckte wahnsinnig. Sie versuchte die Nase an der Schulter zu reiben. Durch die Fesselung schaffte sie es aber nicht. Natascha konnte sie nur mit dem Gesicht auf den Boden drücken, um sich von diesem wahnsinnigen Juckreiz zu befreien. In diesem Moment presste er sie kräftig mit dem ganzen Körper auf den Boden und steckte den erneut großen Schwanz in ihre nasse Muschi. Noch einmal vögelte er sie hart, kam aber bereits schon nach einigen Minuten und spritzte wieder seine geile Creme in ihr schmutziges Fötzchen. Als er ihr aufhalf, zog er an ihren Titten. So, als wäre sie aus Knetmasse. Kleine seitliche Brustfeigen machten sie vollkommen wahnsinnig und ihn absolut geil. Seine Hand klatschte seitlich an die langgezogenen Titten. Dann ließ er los und ihre Brust federte animalisch zurück. Er konnte gar nicht mehr genug davon bekommen.

      Wenig später zog er seine Hose wieder hoch und band sie an einem Ast fest. Gerade wollte er gehen, als er ihre Bitte hörte.

      »Hast Du etwas Wasser. Ich habe Durst?«

      »Mhhh, Wasser habe ich nicht. Aber ich habe etwas Besseres für Dich.« Sie hatte noch keine Ahnung, was er damit meinte.

      Doch schon in diesem Moment holte er seinen Penis erneut heraus, steckte ihn leicht in ihren Mund und schenkte ihr seinen Natursekt. Sie verschluckte sich mehrmals. Seine Flüssigkeit lief aus ihren Mundwinkeln heraus und über ihren ganzen Körper. Feucht und schmutzig ließ er sie zurück.

      Schließlich war noch eine der Damen auf der Flucht und die Zeit lief. Nicht einmal mehr 90 Minuten hatte er. Merkwürdig war schon, dass er Vadim, seit Stunden nicht mehr gesehen hatte. Sorgen machte er sich jedoch nicht. Stattdessen suchte er wie verrückt nach der kleinen Elina. Er hatte jetzt so große Lust, sie auch zu ficken und zu benutzen. Doch sie machte es ihm schwer.

      Elina zitterte. Die Nacht war wirklich kalt. Sie hat nichts zum Aufwärmen. Sie schlich sich leise durch die Gebüsche. Nur einmal wurde ihr warm. Sie konnte Roman dabei beobachten, wie er voller Geilheit die kleine Lenja demütigte, fickte und mit ihr so versaut spielte. Irgendwie machte sie das sogar an. Für ein kurzen Moment hatte sie den Drang, zu den beiden zu gehen, sich freiwillig zu ergeben. Aber dann hätte sie auf den Gewinn verzichten müssen.

      Sie schlich wie ein Profi durch das Dickicht. Elina drehte den Spieß um. Aus dem Jäger wurde der Gejagte. Aber ohne das er es merkte. Er suchte jedes mögliche Versteck ab, doch bemerkte dabei nicht, das sie ihm folgte. Für Elina schien es in diesem Augenblick der sicherste Weg zu sein, um vor ihm fliehen zu können. Sie hatte gesehen, dass Vadim mit Lenja in dieser kleinen Hütte vor vielen Stunden verschwand. Er war also keine Gefahr mehr.

      Roman fluchte. Nur noch 20 Minuten hatte er. Elina fühlte sich so sicher, dass sie unvorsichtig wurde und plötzlich abrutschte. Roman blieb stehen, drehte sich um und lauschte. Dann sah er einen Schatten, der urplötzlich verschwand. Das konnte nur Elina sein. Wie verrückt jagte er ihr hinterher. Auf einmal konnte er sie von hinten sehen. Nur noch ein paar Minuten und er würde sie fangen.

      Seine Arme reichten bereits an ihren Rücken. Er griff an ihren Hals, wollte sie würgen, doch Elina war kein so leichtes Ziel, wie er glaubte. Sie blieb einfach stehen, seine Hände versuchten, kräftig um ihren Hals zu greifen, da klatschte es plötzlich gewaltig. Doch es war nicht Roman, der zuschlug. Elina holte aus, so wie sie es in den Selbstverteidigungskursen gelernt hatte. Ihre Faust raste in sein Gesicht. Er torkelte leicht benommen. Blut tröpfelte aus seiner Nase. Elina raste davon. Roman stürzte zu Boden, konnte sich mit den Händen gerade noch abstützen