Alexander Master

Master sucht Sklavin


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      Sie geht wild ab. Jammert, schreit und stöhnt. Alles vermischt sich zu einem komischen Ton. Insbesondere, als sich sein Finger in ihre Rosette bohrt.

      »Niklas, ich muss Pipi.«

      »Ja, dann mach doch!«

      »Häääää??? Ich muss ins Gebüsch.«

      »Neeee, meine Kleine. Wenn Du pinkeln musst, dann mach es genau hier!«

      Kim wurde ganz still. Vor ihm urinieren? Nein, das war ihr viel zu peinlich. Auch zu Hause verschließt sie immer die Toilettentür. Aber verdammt, die Schläge, sein Fingern und sein Spiel in ihrem Arschloch, hatten ihre Blase so unter Druck gesetzt. Sie konnte es sich nicht mehr verkneifen. Voller Pein spreizte sie ihre Beine und pinkelte auf den Waldboden. Doch genau in jenem Moment schreckte sie wieder zurück. Niklas griff in ihren Schritt und massierte sie, als die Flüssigkeit aus ihr ausspritzte und hielt dann eine Art Becher oder Ähnliches darunter. Durch den Schreck spritzte alles an ihre Beine und auf ihre Füße.

      »Scheiße, igitt ... » Rief sie aufgebracht.

      Ihm hingegen amüsierte das. Er mochte das. Seine Hand war klitschnass und er presste sie daraufhin direkt in ihren Mund. Sie weigerte sich zunächst, doch er war so grob, dass er mit seinen Fingern ihre Lippen öffnen konnte. Sie schluckte, bewegte sich wild, wehrte sich dagegen, aber es gelang ihr einfach nicht. Er presste sie mit seinem Körper fest gegen den Baum und sie ergab sich diesem komischen Geschmack. Sie konnte so rein gar nichts daran finden. Niklas hingegen wurde richtig wild, als er von ihrem Pipi kostete.

      »Du Schwein!!!!!!«, schrie sie plötzlich laut und so energisch, das er dachte, sein Trommelfell würde gleich platzen.

      In diesem Moment schüttete er den Becher mit dem Rest ihrer Flüssigkeit einfach über ihren Kopf. Das Pipi floss an ihrem Haar, runter an ihrem Gesicht, tropfte auf ihre Titten und verlor sich fast überall an ihrem Körper. Kim wusste nicht mehr, was sie sagen sollte. Sie hielt die Luft an, um den Geruch ihres Urins nicht wahrzunehmen. Für Niklas war das jedoch ein animalischer Duft, ein richtiges Aphrodisiakum, nach dem er sich so gerne verzehrte. Seine Zunge wanderte an ihrer feuchten Haut, seine Hände massierten sie. Sie schluckte und schloss die Augen ...

      Niklas wurde richtig wild. Es törnte ihn an, dass sie so schmutzig vor ihm stand. Ihre Haut schmeckte so geil.

      Kräftig drückte er sie wieder gegen den Baum, seine Hände glitten an ihre feuchten Titten, zogen an ihren Nippeln. Voller Erregung öffnete er seine Hose und drückte seinen großen Lümmeln gegen ihre Po-Backen. Kim fühlte dieses dicke Ding sofort. Sie wusste, was er in diesem Moment wollte. Ihre Zerrissenheit wurde größer. Wie sollte sie das mit ihrem Gewissen vereinbaren ... Andernfalls war es eine Wettschuld, die sie bezahlen musste. Bevor sie überhaupt weiter überlegen konnte, drückte er seinen Penis in ihre nasse Muschi und fickte sie wild. Mit voller Kraft stemmte sie sich dabei gegen den Baum. Seine Stöße waren hart und er versuchte mit seiner Eichel so tief er nur konnte in sie einzudringen. Kims Augen waren geschlossen, sie versuchte, ihre Erregung zu unterdrücken. Sie empfand es als falsch, dabei auch noch Lust zu empfinden. Würde sie einfach nur ihre Wettschulden bezahlen, sich benutzen lassen, könnte sie später ihrem Lebensgefährten weiter in die Augen schauen.

      Niklas interessierte das alles nicht. Er holte sich an diesem Abend alles das, wovon er schon immer geträumt hatte. In vielen Nächten, wenn er sich einen wichste, dachte er an sie, an ihren süßen Körper, an die geilen Rundungen und an diese feuchte Muschi, in der nun sein Schwanz ganz tief steckte. Voller Inbrunst fickte er sie. Immer wieder rutschte sie mit ihren Händen ab und knallte fast gegen den Baum.

      Als er dann mit seinem Ding auch noch in ihren Arsch eindrang, schrie sie laut. Es tat zunächst ziemlich weh. Ohne Gleitmittel drückte er seine Spitze in ihr kleines, fast nie benutztes Loch. Niklas genoss ihre Schreie, das Jammern, das Flehen und auch das Stöhnen aus ihrem Mund, das sie immer ganz schnell versuchte zu unterdrücken.

      Als der Druck in ihm immer größer wurde, steckte er seine Flöte wieder in ihr geiles Paradies und stöhnte laut vor Lust.

      Ein starker Druck machte sich um seine Lenden breit. Es könnte jede Minute so weit sein. Ein Krampf durchzog seinen Körper, bis ins Gesicht. Dann war es soweit, er konnte dem Druck nicht mehr standhalten und spritzte seine ganze Männlichkeit in ihre feuchte Scham. Der Druck war so enorm, dass er sie beim Abspritzen voller Wucht gegen den Baum drückte.

      Kim konnte dabei seinen schweren Atem fühlen und auch spüren, wie die warme Sahne durch sie floss. Erst ein paar Sekunden nach seinem Orgasmus zog er seinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi. Er setzte sich auf den kühlen Waldboden und schaute ihren schmutzigen Körper an. Die Dunkelheit war schon angebrochen, dennoch konnte er sehen, wie sein geiler Saft ein wenig aus ihr herauströpfelte. Ein riesiges Grinsen überzog sein Gesicht in jenem Moment.

      »Hey Kleine, bist Du gekommen?«

      »Nein ...«, antwortet Kim.

      »Gut so! Dann steck Deine Finger in Deine Möse und mach’s Dir. Ich will Dich schreien hören!«, flüsterte er ihr sanft ins Ohr.

      Er verlangte Sachen von ihr, die sie sich sonst nie getraut hätte. Mit Ben hatte sie oft Sex, aber überwiegend Blümchensex. Sich vor ihm einen runterholen? Das wäre für sie unvorstellbar gewesen.

      Leicht fiel ihr sein Wunsch nicht. Dennoch wollte sie es versuchen. Er lockerte das Seil so weit, dass sie sich auf den Waldboden setzen und ihre Hände frei bewegen konnte. Als ihr geiler Arsch den kühlen Boden berührte, durchzog es ihren ganzen Körper. Der Po schmerzte noch so wahnsinnig von seinen Klatschern und verband sich nun mit der Kälte, die durch den Wald schlich. Ein kleiner Schauer durchlief sie.

      Kim spreizte ihre Beine. Ihre Hände berührten ihre besamte Muschi. Als sie mit einem Finger eindrang, drückten sich die Reste seines Spermas weiter nach draußen. Niklas schaute voller Begeisterung zu.

      Sie schloss ihre Augen, dachte an eine schamlose Fantasie und ihre Hände übernahmen alles weitere. Streicheleinheiten, Fingerspiele, ein versautes Stöhnen und das verzehrte Gesicht, zeigten, wie nah sie dem Orgasmus war. Mit ihrem Rücken presste sie sich kräftig an den Baum, schrie vor Lust und spürte wie die kräftigen Lustwellen in ihr explodierten und sie zu einem intensiven Höhepunkt führten. Für einen Moment schien alles still zu stehen. So, als befinde sie sich in einer anderen Welt. Ein unglaubliches Gefühl der Erregung, das danach in eine absolute Entspannung umschlug, durchlief ihren Körper. Sie zitterte, das linke Bein schlug aus und dann war es nur noch so, als schwebe sie auf einer wunderbaren Wolke.

      Die Augen waren geschlossen, alles fühlte sich so sanft und schön an, als wäre sie vogelfrei. Doch schnell wurde diese kleine Gedankenoase unterbrochen. Irgendetwas spritzte in ihr Gesicht ...

      »Spinnst Du! Was soll das!«, brach es fast schon böse aus ihrem Mund heraus.

      Niklas konnte es sich nicht nehmen lassen, ihr ein wenig von seinem Golden Shower anzubieten. Sie reagierte sehr gereizt. Kim kannte so etwas nicht. Sie lehnte es ab, doch dafür war es schon zu spät. Sein Natursekt war in ihrem Gesicht, ein paar Spritzer in ihren Haaren und auch auf ihren Füßen. Ihr Blick wirkte in diesem Augenblick traurig.

      »Deine Schuld ist bezahlt!« Niklas grinste nur frech.

      Sie atmete auf und spürte nun diese eisige Kälte, die durch den Wald zog. Doch das war nicht einmal das Schlimmste.

      Es gab keine Dusche oder Ähnliches in der Nähe. Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie so doch gar nicht zu Ben zurückkönnte. Was würde er von ihr denken, wenn sie so vor der Tür stehen würde?

      »Du kannst bei mir duschen!«, schlug er vor. Kim nickte.

      Als sie in seinen Wagen einstieg, beugte er sich zu ihr und schnupperte an ihr.

      »Du duftest so geil ...«

      »Du bist ein richtiges Schwein«, war ihre Antwort.

      »Ohhh, ja, Ich weiß. Und macht Dich das nun geil?«

      Verwirrt schaute sie ihn an und drehte ihren Blick in die andere Richtung. Er musste lächeln und