Marian Freder

Sex Puppen mit Künstlicher Intelligenz Buch 1-5


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allabendlichen Unterwerfung, sich zudringlichen Männern ausliefern zu müssen, gab es hausgemachten Unbill: Der Vater wollte die Mutter verlassen und zur Freundin ziehen. Man war trotz Verhütung von einem Freier schwanger geworden. Der Boyfriend hatte sich für eine andere entschieden. Vielleicht war auch nur die Verzweiflung übermächtig geworden, ein beschissenes Leben zu führen, einem Traum nachzuhängen: Mit einem Farang, wie die Ausländer in Thailand genannt wurden, der täglichen Misere zu entkommen, wenigstens finanziell besser dazustehen. Es lag ihm fern, die Mädchen zu verurteilen. Wer, wie eine seiner Freundinnen als Dreizehnjährige von der Mutter an ein Bordell verkauft wurde, konnte von Glück reden mit 19, noch in der Lage zu sein, das Leben zu genießen und sich verlieben zu können. Aber das war wieder eine andere Geschichte.

      "Möchtest du, dass ich dich erst ein bisschen verwöhne?"

      Sein Weihnachtsgeschenk saß auf der Bettkante und schaute ihn erwartungsvoll an.

      "Ja, du kannst mir davon erzählen, wie dich damals die Pflegefamilie misshandelt hat."

      Er legte sich neben sie auf das Bett. Sofort schmiegte sie sich an ihn und begann ihn zu streicheln. Beruhigt stellte er fest, dass ihre Betriebstemperatur auch ihn aufheizte.

      Willst du wissen, wie mich meine Pflegemutter als Teenager auf ihren Wochenend-Feten herumreichte, oder lieber wie ich zuvor an einen Fotographen verhökert wurde?"

      "Verrate mir, was auf den Partys passierte."

      Pflegefamilie

      "Wir waren drei Mädels und ein Junge. Ich als die Älteste wohnte zwei Jahre bei der Frau. Vorher hatte ich bei meiner richtigen Familie gelebt. Aber nachdem der Deal mit dem Fotografen herausgekommmen war, hat das Jugendamt mich meiner Tante und den leiblichen Eltern fortgenommen. Sie behaupteten, ich sei verwahrlost und würde oft nicht zu Hause sein. Wir Indianer leben meist in einer Großfamilie und nächtigen bei entfernten Verwandten. Ich war damals bei einer Tante untergebracht, die wohl auch das Geld für die Pornofilme kassiert hat. Also haben sie meiner Mutter das Sorgerecht entzogen und mich der Pflegefamilie übergeben.

      Die Behörde gab vor, ein Exempel statuieren zu wollen. Aber sogar Kleinkinder, die sich nichts zu Schulden kommen ließen, wurden unter fadenscheinigen Vorwänden von ihren Eltern getrennt und in Heimen interniert. Wahrscheinlich glaubten sie, das Leben in einer indigenen Familie sei zu abseitig für uns Jugendliche."

      "Abseitig?", fragte Andy verwundert.

      "Naja, halt nicht deren Vorstellungen vom Leben in einer Kleinfamilie entsprechend.

      Nach ein paar Tagen im Pflegeheim wurde ich zu dieser Frau gebracht, die davon lebte, Kinder großzuziehen. Ich war das einzige indianische Mädchen, der Junge war Afroamerikaner und die beiden anderen Pflegekinder weiß.

      Wir wohnten in einem heruntergekommenen Haus, das wohl früher zu einer Farm gehörte. Jedenfalls gab es eine Menge Ställe und Nebengebäude und ich hatte zum ersten Mal mein eigenes Zimmer. Der Garten war ziemlich verwahrlost, aber für uns Herumstromer ein Paradies. Wir spielten in Autowracks Verstecken und zogen Kaninchen und Hühner auf.

      Die Frau wollte nicht, dass wir sie Mutter nannten. Wir sollten sie bei ihrem Vornamen Katie rufen. Sie war sehr lebenslustig, fast jedes Wochenende kamen Freunde zu Besuch. Man grillte, trank viel Alkohol und es war immer sehr lärmig. Wir Halbwüchsigen durften an den Partys zwar teilnehmen, fanden es aber langweilig. Nachdem wir uns mit Hot Dogs, oder was es gerade gab, eingedeckt hatten, verkrümelten wir uns. Die Erwachsenen feierten meist bis in den Morgen und wir Kinder konnten nicht schlafen, weil es so laut war. Die haben wohl auch Drogen genommen, auf jeden Fall Marihuana geraucht. Ich weiß das, weil sie mir später auch davon anboten, und wollten, dass ich ihre Pillen schluckte.

      Am Anfang konnten wir Pfleglinge uns davonstehlen, aber dann verlangte Katie, dass wir mit aufräumten oder Getränke holten. Speziell ich als die Älteste wurde ständig losgeschickt, noch was aus der Küche zu holen oder mich um die Gäste zu kümmern.

      Es gab zwar auch einige weibliche Besucher, aber Männer waren in der Überzahl. Ich glaube, Katies lockere Art brachte die unterschiedlichsten Leute zusammen: Farmer, Polizisten, Arbeiter und sogar einen Lehrer. Die meisten Frauen arbeiteten in irgendwelchen Läden, aber eine, die mir besonders in Erinnerung bleiben sollte, Galaxy, war Barfrau in einer übel beleumdeten Spelunke. Unsere Pflegemutter drohte immer, sie würde uns dort abliefern, falls wir nicht spurten.

      Der Sheriff hatte es auf mich abgesehen. Er umarmte mich stets überschwänglich und bestand darauf, dass ich ihm einen Kuss auf den Mund gab. Die anderen Bekannten Katies drückten mich fest an sich und ich musste mich auf deren Schoss setzen. Selbst einige der weiblichen Gäste knutschten mich ab und anfangs dachte ich, das sei dort halt so üblich. Meine Pflegemutter verlangte dann immer öfter, dass ich den ganzen Abend mit ihren Freunden verbrachte und nett zu ihnen sein sollte."

      "Was verstand die denn unter nett?"

      "Na ja, ich sollte mich abküssen lassen und nicht so zieren, wenn sie mich umarmen wollten.

      Am Anfang hat es mir auch nichts ausgemacht, aber dann wollte meine Pflegemutter, dass ich mich für ihre Besucher in Schale werfe, wie sie sich ausdrückte. Sie hatte mir extra Kleider besorgt und naiv, wie ich war, hatte ich mich auch noch darüber gefreut.

      Erst auf den Partys fiel mir auf, dass die kurzen Röckchen und ausgeschnittenen T-Shirts die Männer zusätzlich animierten, mich an sich zu drücken oder meinen Oberkörper zu betatschen. Bald hatte ich nur noch so dünne Kunstseide Hemdchen mit Spagettiträgern und Schlauchröcke an, die eher einem breiten Gürtel glichen.

      Die Gäste begannen dann anzügliche Bemerkungen über meinen kleinen Busen zu machen. Besonders die Frauen griffen mir ganz offen an die Brust und behaupten, er sei seit letztem Wochenende schon wieder ein Stück gewachsen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis auch die Kerle anfingen, mir die Brüste zu befummeln. Wenn ich auf dem Schoss eines Mannes saß, kam es immer häufiger vor, dass er mich so hielt, dass seine Finger die Brustwarzen berührten. Ich hatte anfangs versucht, mich den Griffen zu entziehen und ihre Hände wegzuschieben. Aber als Katie das mitbekam, schimpfte sie, ich solle mich nicht so anstellen. Und wie um mir zu zeigen, dass nichts dabei sei, ließ sie sich von mehreren ihrer Freunde an die Titten greifen. Eine der Weiber hat sogar einmal ihre Bluse aufgeknöpft und präsentierte allen ihre großen gepiercten Möpse.

      Die Typen begannen dann ganz offen, mir die Brust zu begrapschen, wenn ich ihnen Bier brachte. Sobald ich auf ihrem Schoss saß, spielten sie mit den Fingern unterm Stoff mit meinen Brüsten. Ich hatte ja nur diese dünnen Fähnchen an unter denen sich die Brustwarzen abzeichneten. Die Hemdchen waren so weit geschnitten, dass oft der halbe Busen frei lag.

      Bald zogen sie mir das Oberteil zur Seite und kniffen mir vor allen Leuten in die Nippel. Sie machten sich einen Spaß daraus, sie in die Länge zu ziehen. Sie behaupteten, dadurch würde das Wachstum angeregt, die Titten immer voller werden. Besonders die Frau mit den gepiercten Nippeln entblößte regelmäßig meinen Oberkörper. Sie versuchte, Katie zu überreden, mir ebenfalls Ringe in die Knospen stechen zu lassen.

      Binnen Kurzem wurde ich den ganzen Abend von einem Schoss zum anderen weitergereicht. Natürlich fühlte ich, wie sich ihr Schwanz versteifte, wenn sie mich betatschten. Einige verlangten, mich mit gespreizten Beinen ihnen zugewandt auf ihre Oberschenkel zu setzen, dass ich ihr Glied an meiner Pussy spürte.

      Wann immer ich Getränke holen sollte, gaben sie mir Klapse auf das Hinterteil. Als ich dann diese schlauchartigen Röcke anziehen musste, zogen sie mir oft schnell den Stoff über den Po und hieben mir auf den nackten Hintern. Ich hatte nach den Feiern oft einen ganz roten Arsch und konnte mich am nächsten Tag nur mit Mühe hinsetzen.

      "Zogst du denn keine Unterhosen an?"

      "Das war eine der ersten Regeln meiner Pflegemutter gewesen. Sie hatte mir verboten, auf den Partys etwas Anderes zu tragen, als was sie für mich zurechtgelegt hatte. Und natürlich war da bald keine Unterwäsche mehr dabei.

      Es war eine von Katies Freundinnen, die mich zuerst nötigte, das Hemdchen auszuziehen,