Victoria Trenton

Die beste Nutte der Stadt


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      Victoria Trenton

      Die beste Nutte der Stadt

      Band 3: Einmal Nutte, immer Nutte

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Was bisher geschah

       Geburtstag

       Die Frau vom Chef

       Strapon für Annette

       Bei Penny an der Kasse

       Der Ausflug

       Einmal Nutte, immer Nutte

       Einvernehmlich eingeritten

       Annettes Vernuttung

       Die Melkmaschine

       Nun sind sie halt da

       Menschen-Experimente

       Schöne neue Welt

       Die Razzia und ein neues Haus

       Epilog

       Impressum neobooks

      Was bisher geschah

      Das bearbeitete Foto im Buchtitel stammt von: M I T C H Ǝ L L, „Three Hundred and Two“

      http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de">Some rights reserved

      Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de

      Das Foto dient nur der Illustration, die dargestellte Person hat keinen Bezug zu einer der im Roman genannten Personen. Alle in diesem Buch geschilderten Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären zufällig und nicht beabsichtigt.

      Was bisher geschah:

      Nachdem Bernd es sich nicht hatte nehmen lassen aus der Schülerin Nina eine gelehrsame Sex-Schülerin zu machen, die ihre neuen Kenntnisse in ganz verschiedenen Zusammenhängen ausprobiert und verfeinert hatte, trennten sich ihre Wege für eineinhalb Jahre. Nina brach die Schule ab und begann sich zu prostituieren. Sie hatte ja bereits erste Erfahrungen damit, und war nun bereit sich vom Klubbesitzer Marius und dessen spezieller Freundin Lena zu besten Hure der Stadt ausbilden zu lassen. Nach einem ernsten Streit mit Marius besinnt sich Nina und entscheidet spontan, Bernd einen Besuch abzustatten. Gerne möchte sie Bernds Freundschaft erneuern und auch Bernd ist nicht abgeneigt. Nach kurzem Zögern schlafen beide miteinander, Nina wird von Bernd schwanger und ist zunächst verzweifelt. Als Bernd sie in ihrer Entscheidung das Kind nicht abzutreiben unterstützt und die beiden sogar heiraten, gelingt ihr zunächst der Ausstieg aus dem Rotlicht-Milieu. Nina bereitet sich darauf vor, Mutter zu werden.

      Geburtstag

      Nachdem Bernd und Nina überraschend geheiratet hatten, knüpfte das Eheleben der beiden an die frühen Tage ihrer Freundschaft an, nur dass sie jetzt offen ein Paar waren. Bernd ging arbeiten, um Geld zu verdienen und Nina wartete auf ihn, vertrieb sich die Zeit mit Spaziergängen, Einkaufsbummeln und Kochen. Und damit einen Film für den Abend auszuwählen. Abends wurde gegessen und dann der Film geschaut. Vorwiegend Pornos aus Bernds inzwischen mehr als 200 Titel umfassender DVD Sammlung. Es war einfach zum Ritual geworden, dass sie beinahe jedes Mal, wenn sie fickten, einen Porno laufen ließen. Und sie hatten – anfangs – jeden Abend Sex, ganz wie frisch Verliebte.

      Bis zur Hochzeit hatten die beiden es vermieden, Nina den drei Kindern aus Bernds erster Ehe vorzustellen. Aber am ersten Wochenende nach den Flitterwochen holten sie das nach. Nina war sehr unsicher, wie das laufen würde, aber sie dachte auch, wenn sie mit den dreien sich nicht versteht, hält sie sich eben ganz heraus. Sie hatte ohnehin keine Ambitionen, zur Stiefmutter von Bernds Kindern aus erster Ehe zu werden. Sie könnte den Kontakt auf das Notwendigste beschränken. Aber es alle drei mochten die neue Frau ihres Vaters und waren sehr gespannt darauf gewesen, ihr neues Halb-Geschwisterchen kennenzulernen. Statt Stress bedeuteten die Besuche der drei eher Abwechslung.

      Bernd sah das natürlich mit Genugtuung. Es lies auch nicht lange auf sich warten, da kam seine Ex-Frau Anne persönlich um die Kinder abzuholen – was sie all die Jahre nur äußerst selten gemacht hatte. Immer musste Bernd die Kinder holen und bringen. Aber jetzt trieb sie die Neugier auf diese neue, viel jüngere Frau. Bernd freute sich diebisch, als er bemerkte, wie Anne seine neue Gattin argwöhnisch und neidisch musterte. Ihre Schwangerschaft war schon zu erkennen, und Anne konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen: „Nach der Schwangerschaft wird der Busen auch wieder kleiner.“ Nina antwortete nur trocken: „Ganz bestimmt nicht. Er war schon vorher so groß. Außerdem werde ich stillen.“

      Davon abgesehen kamen die Frauen in der Folge erstaunlich gut miteinander aus. Anne erzählte sogar ein paar Details aus ihrer Zeit mit Bernd, und sie gab die Rezepte von Bernd Lieblingsgerichten an sie weiter.

      Wenige Monate später war es so weit: Nina wurde Mutter eines gesunden und strammen Jungen. Noch kurz vor ihrer Niederkunft war Nina in einen Sexshop gegangen, um für ihren Mann einen Masturbator zu kaufen. In der Zeit, in der sie im Wochenbett liegen würde, sollte er nicht auf Sex verzichten. Zunächst hatte sie vorgeschlagen, er könne auch durchaus einen Puff besuchen, was er jedoch empört abgelehnt hatte.

      Nina war sich vorher in keiner Weise darüber klar, wie sehr so ein Baby das Leben verändert, aber von nun an drehte sich alles um das Kind. Das Baby bestimmte den Rhythmus, geregelter Schlaf war erst einmal nicht mehr möglich, und der Beischlaf mit Bernd fand – auch noch lange nach dem Wochenbett – ebenfalls nicht mehr jeden Abend sondern nur noch sporadisch statt.

      Oft wichste Bernd daher abends am Computer, statt mit seiner Nina zu schlafen, die regelmäßig am Abend beim Stillen des Kindes gleich mit eingeschlafen war. Er wollte sie und das Kind möglichst nicht stören. Nina wiederum war keineswegs böse, wenn sie ihn bei der Selbstbefriedigung erwischte, sondern unterstützte ihn und beteuerte, sie würde „später“ wieder mehr Lust bekommen. Aber ihre Libido war deutlich schwächer geworden. Die Nähe des Kindes, das an ihrer Brust saugte, empfand sie als sehr angenehm. Es war natürlich etwas ganz anderes als ein ordentlicher Fick, aber das Stillen löste in ihr ein tiefes Wohlbefinden aus und war auf seine eigene Weise befriedigend.

      Nina war oft hin und her gerissen. Es war etwas ganz Wunderbares, ein Kind zur Welt gebracht zu haben und mitzuerleben, wie es wächst und sich entwickelt, aber es