Strapon für Annette
Nur ihre Freundschaft mit Annette brachte etwas Würze in den den grauen Alltag. Denn hin und wieder trafen sich die beiden Frauen, und dabei quatschten sie nicht nur. Oft kam Annette am Mittwoch Nachmittag vorbei, nachdem sie die Praxis verlassen hatte, um sich mit Nina zu unterhalten und sich neue Tipps zu holen. Denn mit ihrem Chef lief es nicht ganz so, wie sie gehofft hatte. Er fickte sie zwar seit über einem Jahr regelmäßig, meistens in der Praxis, wenn die anderen gegangen waren, aber er nutzte sie eigentlich nur aus und sah in ihr keine echte Freundin.
Für Dr. Müller war es praktisch: Wann immer er etwas Entspannung brauchte, hielt sie ihren Hintern für ihn hin. Im Grunde mochte er es lieber, wenn er der Partnerin schön tief in die Muschi spritzte. Am besten, wenn sie schwanger werden könnte, das war seine Lieblingsfantasie. Aber da seine Arzthelferin es gerne hatte, wenn er sie in den Arsch fickt und weil er der Meinung war, es sei zwar sehr geil, aber eben kein richtiger, weil kein verpflichtender Sex, sah er das nur als gemeinsam praktiziertes Hobby an. Mehr nicht.
Als potentielle Freundin für ihn, die adäquat auf Augenhöhe in seinen Kreisen verkehren könnte, betrachtete er sie nicht. Daher war Analsex genau das Richtige. So konnte er sie nicht aus Versehen schwängern. Denn, obwohl er als Gynäkologe selbst auch Abtreibungen vornahm, lehnte er persönlich Abtreibungen eher ab. Wenn er eine Frau schwängern würde, dann würde er auch dazu stehen und die Verantwortung als Vater annehmen. Aber noch fühlte er sich zu jung dafür, obwohl er schon Anfang Dreißig war. Vielleicht hinderten ihn auch die hohen Schulden für die ganze Praxiseinrichtung und alles. Seine Praxis lief zwar gut, aber er hatte zugleich hohe Ausgaben und er musste wirklich viel arbeiten. Da war für eine Familie keine Zeit – noch nicht.
Umso besser, dass diese kleine Angestellte für ihn den Arsch hinhielt, wann immer es Gelegenheit dazu gab. Sie schien es gar nicht anders zu wollen.
Annette wollte es zwar gerne anders, aber sie wagte nicht, es anzusprechen. Außerdem fürchtete sie sich davor, schwanger zu werden. Sie mochte zwar Kinder und wollte auch selbst welche – irgendwann – aber sie hatte auch die Frauen in der Praxis gesehen, die es vor Schmerz kaum aushielten, wenn die Wehen einsetzten. Das machte ihr Angst.
Einmal, als sie Nina besuchte, fragte sie direkt danach: „Wie war das denn bei Dir bei der Geburt von Vincent. Hat es sehr weh getan?“
Nina bestätigte: „Das war schon heftig, ging aber schnell vorbei. Im Krankenhaus hat der Arzt gemeint, ich hätte die Geburt so gut gemacht, als ob ich schon mehrfache Mutter sei. Ich habe mir da gleich gedacht, das kommt bestimmt durch meinen Job, weil meine Muskeln dort schon so gut trainiert sind.“ Beide Frauen lachten.
„Ich kann mir das irgendwie noch gar nicht vorstellen, aber irgendwann möchte ich auch Kinder.“
„Ja, guck wie süß unser Vincent ist. Die Geburt habe ich doch gleich vergessen, als ich ihn auf dem Bauch liegen hatte. Und jetzt ist er schon so groß! Jetzt kann er schon die ersten Schritte machen. Die Zeit vergeht wie im Fluge.“
„Ja, er ist wirklich knuddelig. Vorhin hat er mich ganz süß angeschaut als er an Deiner Brust getrunken hat.“
„Das ist so schön, wenn ich stille. Wir sind dann ein Herz und eine Seele. Er trinkt immer ganz viel und wenn er fertig ist, dann lacht er.“
„Fütterst Du schon zu?“
„Ein wenig schon. Er bekommt fast alles, was wir essen, nur eben fein zerkleinert. Aber oft will er lieber an der Brust nuckeln. Und weil ich mich damit gut fühle, darf er das auch. Wenn er mal länger nicht trinkt, spannt meine Brust. Ich habe jetzt angefangen, meine Milch abzupumpen. Vincent trinkt auch aus der Flasche, aber dann meine Milch. Ich habe schon einen Vorrat im Kühlschrank.“
„Willst Du bald abstillen?“
„Ehrlich gesagt, habe ich ein wenig Angst vorm Abstillen.“
„Warum denn das?“
„Mein Busen hängt etwas – der ist ja jetzt auch noch eine Nummer größer.“
„Wie groß ist er jetzt?“
„Ich habe jetzt eine 75 G. Früher hatte ich F. Aber wenn ich jetzt abstille, dann wird er bestimmt schlaff. Und das will ich auf gar keinen Fall. So schön rund und voll wie er jetzt ist, soll er immer bleiben.“
„Du hast wirklich einen super schönen Busen.“
„Ja und alles ist echt. Früher war mein Busen auch schön, aber da hatte ich noch nicht so ein positives Verhältnis zu ihm. Aber jetzt, wo ich neues Leben geschenkt habe, passt das alles. Daher will ich so lange stillen, wie es geht.“
„Cool.“
„Manchmal nascht mein Mann ein bisschen.“
„Echt? Wie schmeckt die Muttermilch eigentlich?“
„Etwas süßlich. Wenn Du willst, kannst Du auch probieren.“
„Ich weiß nicht. Ist das nicht ein bisschen pervers?“
„Ach wo, das ist doch ganz natürlich. Das ist für alle Menschen die erste Nahrung.“
„Stimmt eigentlich,“ bestätigte Annette. Nina schob ihr Top hoch und legte die linke Brust frei, indem sie den Still-BH aufklappte.
„Rechts hat Vincent leer getrunken, bevor er einschlief. Du kannst links etwas naschen, aber lass genug für Vincent übrig.“
„Ich könnte auch aus dem Fläschchen probieren.“
„Ach was, so ist doch viel geiler. Du musst nur vorsichtig sein und nur mit den Lippen meine Brustwarze berühren. Vincent beißt mach mal, das muss ich im echt abgewöhnen, denn das tut weh.“ Nina beugte sich vor aber Annette zögerte.
„Komm, probier,“ forderte Nina sie auf. „Brauchst Dich nicht genieren, schließlich habe ich Dir schon mal einen Stöpsel in den Arsch gedrückt,“ sagte Nina und lachte.
„Okay ich nuckle ein wenig. Steckst Du mir dann nochmal so einen Plug in den Hintern?“ Annette erinnerte sich sehr wohl an den geilen Orgasmus, den ihr Nina damals beschert hatte; vielleicht konnte man das ja wiederholen.
„Mit allergrößtem Vergnügen,“ bestätigte Nina, die schon bei den letzten Treffen auf eine neue Lesben-Nummer mit Annette gehofft hatte, aber es war nie dazu gekommen, seit damals als sie noch schwanger war.
Annette begann also zärtlich an Ninas Brust zu lecken und noch bevor sie etwas saugte, rann bereits etwas Milch aus der Brustwarze. „Du kannst ruhig etwas kräftiger saugen,“ forderte Nina sie auf. Ihre Brustwarzen die durch das Stillen ohnehin deutlich größer waren als früher schwollen noch etwas an. Es gefiel ihr, wenn ihr Sohn an der Brust nuckelte, aber eine erwachsene hübsche Frau an ihrer Brust war richtig geil. Allein dies machte sie so feucht, dass ihre Leggings einen Fleck zwischen den Beinen bekamen.
Während Annette noch vorsichtig von ihrer Milch kostete, schob Nina das Top ihrer Freundin hoch und begann an ihrem Busen zu spielen. Annette stieg gleich darauf ein indem sie ihren BH auszog. Bald streichelten sich die Frauen gegenseitig und Nina griff der Arzthelferin in den Schritt. Annette war schon feucht. Nina ebenso. Schnell verschwand sie im Schlafzimmer und kam mit einem kleinen Trolley-Koffer wieder.
„Willst Du verreisen?“ fragte Annette von der plötzlichen Unterbrechung etwas irritiert.
„Kann man so sagen. Damit mache ich meine Reisen ins Sexy-Fantasie-Land. Hier sind nämlich alle meine Sexspielzeuge drin. Du wolltest doch einen Stöpsel für den Po.“ Sie öffnete den Koffer und holte ein konischen Analdildo aus Silikon heraus, der einen Saugfuß hatte, zwölf Zentimenter lang und an der dicksten Stelle sechs Zentimeter breit war.
„Wie gefällt der Dir?“
„So einen ähnlichen habe ich auch.“
„Dann passt es ja.“ Nina nahm noch eine Tube Gleitgel, drückte etwas Gel heraus und verteilte es sofort auf Annettes Hinterpförtchen. Gleich darauf