Victoria Trenton

Die beste Nutte der Stadt


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dieses Strapon war irgendwie cool. Die beiden Frauen entschieden sich für ein dreiteiliges Modell mit einem String aus Kunstleder für rund sechzig Euro. Außerdem nahmen sie noch ein Set aus BH, offenem Slip und Strapsgürtel aus roter Spitze und zwei Paar Strümpfe zum Festmachen mit. Diese Dessous sollte Annette unter ihrem Kittelkleid in der Praxis tragen, um den Chef ein wenig zu provozieren.

      Nina hatte geplant, den Strapon noch am selben Abend zu testen. Bernd gegenüber hatte sie gesagt, sie wolle einen Mädelabend machen und er könne ja in seine Sportkneipe gehen und dort Bundesliga gucken, was er auch machte. Er hatte Vincent schon gefüttert, mit einer Flasche Muttermilch aus dem Vorrat und zu Bett gebracht, als die beiden Frauen heimkamen. Kurz nachdem Bernd dann gegangen war, wurde ihr Sohn noch einmal wach, aber nach einer guten Stunde und dem erneuten Stillen war er wieder selig eingeschlafen.

      Erst wurde eine Kleinigkeit gegessen und eine Flasche Wein aufgemacht. Dann schlug Nina vor, Annette solle doch eine Modenschau machen und die Teile anziehen, die sie im Erotik-Geschäft gekauft hatten. Während sich ihre Freundin auszog, startete Nina Bernds Computer, der auf dem Schreibtisch im Schlafzimmer stand und legte eine Porno-DVD ein.

      „Hast Du die Filme schon gesehen, die ich Dir mitgegeben habe?“

      „Nein, da war ich noch nicht zu gekommen.“

      „Wie willst Du denn was lernen, wenn Du nicht mal die Filme guckst?“

      Annette, die in diesem Moment ganz nackt war, bis auf den BH, den sie gerade auszog, war etwas vom scharfen Ton überrascht. Etwas irritiert meinte sie: „Ich dachte, das ist doch freiwillig – eben wann ich mal Lust darauf habe.“

      „Natürlich ist das freiwillig,“ bestätigte Nina, die sich nun ebenfalls auszog, „aber wenn du von mir etwas beigebracht haben willst, dann solltest Du Dich an meine Anweisungen halten.“ Sie lächelte Annette an und ergänzte: „Ich bin doch deine Sex-Lehrerin und Du meine Schülerin. Da musst Du die Hausaufgaben auch erledigen, sonst ist Deine Versetzung gefährdet.“

      Annette lächelte jetzt ebenfalls. „Willst Du so eine Art Rollenspiel machen?“

      „Spiel oder Ernst, wer weiß das schon. Es geht um Dein Vergnügen.“

      „Wie alt bist Du nochmal?“

      „Zweiundzwanzig.“

      „Ich bin siebenundzwanzig. Eigentlich müsste ich ja die Lehrerin spielen.“

      „Wenn Du Pech hast, wirst Du in Deinem ganzen Leben nicht so oft gebumst, wie ich mit meinen Zweiundzwanzig.“ Nina machte einen Schritt auf ihre Freundin zu, berührte sie am Arm und begann sie zu streicheln. „Ich bringe Dir bei, wie Du Dir selbst Lust verschaffst. Wenn Du das raus hast, kannst Du auch jeden Mann glücklich machen.“

      Annette zog das Set an. „Ziemlich frivol. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich in der Praxis tragen kann, wenn die Muschi so frei ist.“

      „Wenn ich das nächste Mal einen Termin beim Onkel Doktor habe, wirst Du es tragen. Ich werde dann kontrollieren, ob Du es trägst. Das steht Dir echt gut.“

      „Hm.“

      „Du hast eine tolle Figur.“

      „Meinst Du? Ich finde meine Titten sind viel zu klein, die füllen kaum ein B-Körbchen aus. Ich wünschte, ich hätte wenigstens halb so viel wie Du.“

      „Aber Dein Busen passt zu Dir, Du bist ja sehr schlank. Außerdem hast Du ein wunderschönes Gesicht und einen richtig geilen Arsch.“

      „Ja athletisch bin ich schon. Ich mache ja auch gerne Sport; Radfahren und so.“

      „Du musst Deinen Arsch betonen, Deine Beine und Dein Gesicht. Du musst mit dem Wuchern, was Du hast, statt dem nachzutrauern, was Du nicht hast.“

      „Na Du hast leicht reden, Du hast ja ebenfalls einen geilen Arsch und hübsche Beine und auch ein schönes Gesicht aber dann eben noch so Mördertitten.“

      „Ja, aber ich habe keine Ausbildung. Überhaupt fehlt es mir an Bildung, wenn Die Leute mir auf die Titten glotzen, fehlt es mir auch manchmal an Schlagfertigkeit. Im Puff war das ja ein Vorteil mit meinen Titten, aber außerhalb spielt es keine Rolle.“

      „Ich dachte Du bist stolz auf deine Dinger.“

      „Bin ich auch. Vor allem seit sie Milch geben. Aber es gibt eben trotzdem wichtigeres.“ Nina holte den Strapon aus der Verpackung. „So, jetzt wollen wir mal sehen, was wir damit so anstellen können. Zieh Dich wieder aus.“

      Nina verschwand im Bad und wusch das Teil erst einmal. Dann kam sie zurück ins Schlafzimmer und stieg in den String aus Kunstleder, an dem die Dildos festgemacht werden können. Sie machte dann ein paar Faxen, klemmte einen Dildo der wellenförmig war fest und umklammerte ihn dabei mit beiden Händen: „Soll ich Dich wie ein Kerl nehmen? So in Missionarsstellung?“ Dann gab sie ihrer Freundin einen Zungenkuss und streichelte sie überall. Erst am Busen dann an den Innenschenkeln und dann an der Spalte. Dann leckte sie Annettes Klitoris und spielte mit den Fingern an ihren inneren Schamlippen. „Deine Fotze sieht geil aus. Schön rosa mit festen kleinen Lippen. Lena hatte so Schlapper-Lippen, weißt Du. Da hingen die Inneren Lippen immer ein Stückchen raus.“

      Annettes Unsicherheit wich immer mehr einer unbändigen Lust. Sie wusste schon, dass dieses freche Mädchen sie zum Höhepunkt bringen wird. Ob mit dem Teil, das sie sich umgeschnallt hatte, oder ohne. „Ich will Dich auch lecken,“ bat sie um etwas Zeit zu gewinnen, denn sie wollte, dass die Erregung sich langsam aufbaut und nicht so hastig.

      „Gut, wir machen es in der 69er Stellung.“ Nina zog den String samt Dildo wieder aus und setzte sich auf das Gesicht von Annette. Nun begannen beide mit ihren Zungen an der Klitoris und den Schamlippen der jeweils anderen zu spielen. Schon nach kurzer Zeit gefiel es Nina so sehr, dass sie förmlich auslief. Ihr Mösensaft quoll hervor und rann über das Gesicht von Annette, die nicht alles aufschlecken konnte, während ihre eigene Möse immer heftiger von der langen Zunge ihrer Partnerin bearbeitet wurde. Auch Annette war schnell sehr nass geworden.

      Nina war schon im Sexshop voller Vorfreude gewesen und steigerte sich nun immer mehr in darein, ihre Freundin zu geilem Lesbensex zu verführen. Das sie auf Annette lag, mit der eigenen Muschi im Gesicht ihrer Freundin, die auf diese Weise etwas dominiert wurde, reizte sie zusätzlich. So brauchte sie nicht lange bis sie heftig kam. Sie drehte sich und beide Frauen schmusten etwas um sich zu erholen. Dann nahm Nina wieder den String mit dem Dildo vorne dran. „So, jetzt ficke ich Dich, bis es Dir auch kommt,“ sagte sie und es klang weniger wie eine Ankündigung, als viel mehr nach einer Drohung. Aber Annette war nur zu gern bereit sich zu fügen. Ihr gefiel es, dass die erfahrene Nina die Führung übernahm. Es gefiel ihr sogar sehr.

      Nina spreizte die Beine ihrer Freundin und kniete sich zwischen sie, um den Dildo in Stellung zu bringen. „Lieber nicht in die Muschi,“ protestierte Annette. „Ich dreh mich auf den Bauch und dann machst Du es mir in den Po.“

      „Bist Du schon so anal-fixiert?“

      „Das nicht, aber ich denke, Freimuth würde das nicht anders wollen. Er macht es ja nicht anders, neulich sagte er zu mir: ,Die Muschi brauchst Du nur zum Baby-Machen‘. Ich finde er hat recht und möchte mit Dir lernen, mich noch besser auf den Posex einzulassen,“ erklärte die Arzthelferin. „Du bist bestimmt zärtlicher dabei.“

      „Aber gerne doch!“ Nina gab ihr drei leichte Klapse auf den Po und bereitete daraufhin den After ihrer Freundin vor, indem sie mit ihren Fingern großzügig ein spezielles Gleitmittel in und am Poloch verteilte. Es war ein Gel mit Wärmeeffekt. Annette genoß es und streckte ihren Po heraus, drückte ihren Rücken durch und spreizte die Beine leicht. Dann setzte Nina die Spitze ihres blauen Dildos an die Rosette ihrer Freundin.

      „Okay. Gibt mir noch mal zwei kräftigere Schläge auf den Po kurz bevor Du eindringst,“ bat Annette.

      Nina schlug etwas kräftiger mit der Flachen Hand auf das Gesäß ihrer Freundin. Ohne weitere Ankündigung stieß sie den Dildo dann durch den Schließmuskel in den Analkanal bis zur ersten Eindellung am Schaft des Silikonteils. „Gut so?“ versicherte