mich nicht zurück!“ Sein Ton verschärfte sich.
„Wieso nicht?“, fragte sie auf dieselbe Art zurück, ohne vorher überlegt zu haben.
„Weil …“, begann er und brach wieder ab. Er hatte vorher noch nie mit jemandem über seine Gefühle gesprochen. Doch er musste es ihr sagen.
„Weil ich etwas für Euch empfinde.“
Stephania versuchte seine Hand von ihrem Arm zu streifen, doch er ließ es nicht zu. Stattdessen drehte er sie zu sich herum und zwang sie somit, ihm ins Gesicht zu sehen.
„Ich kann Euch niemals zur Liebe zwingen, aber Euch die nötige Zeit geben, mich lieben zu lernen.“ Seine Stimme war sanft und doch so scharf wie ein Schwert, dass ihr durch das Herz drang. Wie kann dieser Mensch auf der einen Seite so liebevoll und auf der anderen brutal sein?, fragte sie sich im nächsten Augenblick.
Der Mond schien ihm ins Gesicht. Aus seinen Augen strahlte ehrliche Liebe. Und bevor sie reagieren konnte, zog er sie in seine starken Arme. Stephania fühlte das kalte Metall seines Kettenhemdes an ihrer Wange, glaubte darunter sein Herz schlagen zu hören. Roch den leichten Geruch von Schweiß des harten Trainings. Alles um sie herum war still. Wie angewurzelt stand Stephania da. Ihre Abwehr versagte.
Balthasar hielt Stephania in seinen Armen. Er wünschte sich, sie würde seine Umarmung erwidern oder wenigstens den Blick heben und ihn anlächeln, doch es geschah nichts dergleichen. Stattdessen verspürte er einen leichten Stich in seinem Herzen.
Und in diesem Moment wurde Stephania klar, ob sie es nun wollte oder nicht, sie war sein.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.