mit ihrem eigenen Schleim. Sie stöhnte auf. Als seine Zunge wieder ihren Kitzler umkreiste, kam es ihr gewaltig.
Er putze seine Hand an dem Handtuch ab, das er wie immer unter sie gelegt hatte und schob sie wieder hoch in die Mitte des Bettes. Dann legte er sich auf sie und führte sein hartes Glied in ihre Muschi ein und begann sie wild zu ficken. Nach wenigen Minuten kamen sie beide nacheinander.
Das wurde nun ihre Routine, wann immer sie zu ihm kam. Und sie besuchte ihn nun fast jeden zweiten Abend. Meist brachte sie den Hund mit, weil sie angeblich nochmal mit ihm Gassi gehen musste. Manchmal bereitete Bernd ein kleines Mal, manchmal tranken sie Wein, regelmäßig legte er eine DVD ein – immer einen Porno –, aber fast immer endete ihr Zusammentreffen mit einem ordentlichen Fick.
Nach einigen Treffen, meinte Bernd, es sei an der Zeit ihr weitere Sexpraktiken beizubringen. Als erstes zeigte er ihr, wie sie seinen Penis am besten mit dem Mund stimulieren kann. Sie hatte es schon ein paar mal in den Videos gesehen, aber etwas Überwindung kostete es sie trotzdem. Als Nina irgendwann als Mädchen einmal davon gehört hatte, dass Jungs das gerne mögen würden, dachte sie noch, so etwas niemals zu tun, weil es eklig sei. Aber Bernd ging mit ihr unter die Dusche und sie durfte ihn saubermachen und mit viel Seife waschen. Bei der Gelegenheit rasierten sie sich auch gegenseitig.
Er hatte nicht die Absicht, ihn in den Mund zu spritzen, aber weil die Aktion unter der Dusche schon so geil war und er so lange das Gefühl eines zarten Frauenmundes an seinem Schwanz nicht mehr gefühlt hatte, konnte er sich nicht zurückhalten, denn sie machte das sehr einfühlsam und zärtlich. Als es ihm kam, kündigte er es noch an, aber dann spritze er ihr voll in den Mund und auch etwas über das Gesicht.
Nina erschrak ein wenig und Bernd reichte ihr eins der zurechtgelegten Küchentücher. Er dachte, sie würde das Sperma hineinspucken aber, sie wischte nur über ihr Gesicht. „Du musst es nicht schlucken,“ meinte er. Sie antwortete lächelnd: „Zu spät.“ Dann legte sie sich neben ihn und gab ihm einen Zungenkuss. Da merkte er, dass sie noch nicht alles geschluckt hatte. Jetzt war er überrascht. Sie war ja schon ziemlich cool, meinte er. Er leckte sie dann, aber es war etwas schwieriger sie zum Höhepunkt zu bringen. Dann liebkosten sie sich eine Weile im Bett.
Da er einen Abend gewählt hatte, wo sie etwas mehr Zeit hatte, musste sie nicht gleich wieder gehen. Sie kuschelten also im Bett und streichelten sich und bald regte sich bei Bernd wieder etwas. Nina übte gleich nochmal, wie das mit dem Blowjob geht und bald vereinigten sie sich wieder auf gewohnte Weise.
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