Victoria Trenton

Die beste Nutte der Stadt


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rasiert? Machen die Mädchen das heute nicht mehr?“

      „Ich habe mich da noch nie rasiert. Wozu soll das gut sein?“

      „Warte einen kleinen Moment, ich hole Rasierzeug. Dann rasiere ich Dich und dann lecke ich Dich. Dann wirst Du wissen, wozu das gut ist. Lass mich nur machen.“

      Sie lächelte nur verlegen. Er ging ins Bad, holte seinen Rasierer, Rasierschaum, eine Schere, eine Schüssel warmen Wassers und ein dickes Badehandtuch. Zunächst legte er das Handtuch vorn auf das Bett. Dann lies er sie darauf Platz nehmen und stellte die Schüssel zwischen ihre Beine auf den Boden. Dann holte er noch einen Papierkorb. Mit der Schere kürzte er ihre Haare, die er in den Papierkorb warf. „Sie sind etwas rötlich, anders als auf Deinem Kopf,“ stellte er fest. Dann musste sie sich nach hinten lehnen und die Beine weit spreizen. „Ja, so ist gut. Das ist auch die Haltung, die Du beim Sex einnehmen wirst.“

      Dann beruhigte er sie: „Du musst keine Angst haben. Ich rasiere mich jeden Tag und werde ganz besonders vorsichtig sein.“ Er schäumte sie sein und begann mit dem Rasierer vorsichtig die Haare von ihrem Venushügel zu schaben. Zwischendurch spülte er den Rasierer immer mal in der Schüssel aus.

      „Und? Wie fühlt es sich an?“ fragte er.

      „Gut. Es kitzelt etwas. Aber sag mir, warum das sein muss.“

      „Für die meisten Frauen fühlt sich der Sex besser an, wenn sie rasiert sind. Vor allem oraler Sex. Wenn ich Dich lecke, wird es für Dich intensiver und geiler. Und außerdem habe ich dann keine Haare im Mund... Ich muss jetzt Deine Schamlippen etwas langziehen, um dort die Härchen rasieren zu können. Wenn es unangenehm wird, sagst Du bescheid.“

      „Es ist nicht unangenehm. Es fühlt sich sogar ganz gut an. Soll ich mich danach noch waschen?“

      „Nein, brauchst Du nicht, der Rasierschaum besteht nur aus Seife. Ich wechsle nur das Wasser nochmal.“ Er ging erneut ins Bad wechselte das Wasser und brachte noch einen Waschlappen mit. Nina betrachtet sich neugierig im Spiegel, der an einer der Türen des merkwürdig altmodischen Kleiderschranks angebracht war.

      Bernd trat zu ihr, streichelte sie und gab ihr einen Zungenkuss. Sein Glied war fast vollständig ausgefahren und als es den weichen Körper von Nina berührte, zuckte es leicht. Nina fasste ihn vorsichtig an. Ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis in die Hand genommen, dachte sie. Und ich bin schon fast 17. Was für ein Glück ich doch habe, diesen einfühlsamen Mann kennengelernt zu haben. Er weiß was er tut und ich vertraue ihm.

      Während sie sich gegenseitig streichelten, wobei seine Hände immer wieder über die wirklich sehr großen Brüste des Mädchens gleiteten, dachte Bernd daran, was für ein unverschämtes Glück er doch gerade hat. Das ist besser als ein Sechser im Lotto, überlegte er.

      Langsam bugsierte er sie wieder zum Bett, wo sie wie zuvor genau auf dem Rand sitzen musste. Dann sollte sie sich entspannt nach hinten lehnen und die Beine spreizen. Bernd holte seine Fitnessmatte, damit er nicht auf dem Laminatboden knien musste und platzierte sich vor ihr. Zusätzlich zum Streicheln begann er nun ihre Beine und ihren Bauch zu küssen. Seine zarten Küsse wanderten langsam immer näher zu ihrem eigentlichen Lustzentrum. Noch bevor er ihre frisch rasierte Scham erreicht hatte, begann sie zu Seufzen.

      Langsam umkreiste seine Zunge ihre geschwollene Klitoris, immer wieder fuhr sie durch ihre Spalte und teilte die Schamlippen. Seine linke Hand knetete leicht ihre linke Brustwarze, beide Brustwarzen waren fest und groß geworden. Die andere Hand streichelte abwechselnd die Beine, den Po und ihre Schamlippen. Dann stieß er zwei Finger in sie hinein während seine Zunge nun immer fordernder die Klitoris leckte. Manchmal saugte er mit seinen Lippen an ihr, dabei schleckte er die Flüssigkeit auf, die langsam von ihrer Muschi abgegeben wurde. Die ganze Zeit blieb sein kleiner Freund dabei eisenhart vor Freude auf das, was noch kommen würde.

      Nina wusste, dass es sich angenehm anfühlt, wenn sie sich dort berührte, wo dieser ihr kaum bekannte Mann nun seine Zunge spielen lies, aber so intensive Gefühle hatte sie noch nie erlebt. Es war noch stärker – und schöner – als die Gefühle, die sie hatte, wenn sie mit dem Massagestrahl der Brause ihre Vagina reinigte. In den letzten Monaten hatte sie sich immer sehr ausführlich und ausdauernd der Reinigung ihrer Muschi gewidmet, und auch nachts im Bett hat sie die anfängliche Scheu, sich „da“ zu berühren, abgelegt. Aber richtig frei fühlte sie sich bei der Selbstbefriedigung dennoch nicht.

      Jetzt war es anders. Jetzt war es überwältigend, und sie kannte keine Zurückhaltung. Alles, was Bernd mit ihr anstellte, fühlte sich so richtig und gut an. Er wusste, was er tat; es war gut, ihn gewählt zu haben, um das Liebemachen zu lernen, dachte sie.

      Seine Finger drangen tiefer in sie ein, seine Zunge presste gegen ihre angeschwollene Klitoris. Alles war angeschwollen und saftig, auch die Schamlippen. Sie hielt die Augen geschlossen und sie hatte das Gefühl, als ob alles unterhalb ihres Bauchnabels in hellen bunten Farben leuchten würde. Sie verlor sich in einem Gefühl, das sie nicht kannte, wie in einem Rausch. Nur halb bekam sie mit, dass ihr Körper zuckte und sich wand. Es war unglaublich. Und doch war es erst der Anfang.

      Bernd war erleichtert. Er kannte auch Frauen, die sich nicht so auf ihre Lust einlassen können und die deutlich schwerer zum Orgasmus kommen. Aber mit Nina hatte es gut geklappt. Sie war nun bereit, um ihn aufzunehmen und den ersten Sex ihres Lebens zu genießen. Er gab sich alle Mühe, es so schön für sie zu machen, wie er konnte. Das wollte er unbedingt. Sie sollte eine positive Einstellung dazu bekommen. Daher hatte er sich auch selbst die ganze Zeit zurückgehalten, obwohl sein Pimmel zum Bersten gespannt war und sein Recht einforderte.

      Jetzt war es soweit. Er schob das Mädchen höher auf das Bett, wobei er darauf achtete, dass das Badetuch unter ihr blieb. Sie war sehr nass geworden. Er robbte auf sie und forderte sie auf, die Beine nicht nur weit zu spreizen, was sie schon tat, sondern auch ihre Oberschenkel etwas an ihren Körper zu ziehen, damit sich das Becken etwas hob. So konnte er leicht in sie eindringen. Er setzte seine Eichel an und zögerte nicht. Mit einem Stoß drang er gleich tief in sie ein. Sie stöhnte. Dann begann er mit zunächst leichten Bewegungen seines Beckens sich in ihr hin und her zu bewegen. Sie begann mit ihren Armen zu rudern und krallte ihre Hände schließlich in seinen Rücken. Er frage in ihr Ohr flüsternd, ob es gut sei. Sie atmete heftig und antwortete schließlich: „Oh, es ist so schön.“ Er wurde heftiger und drängender, sie nahm die Hände von seinem Rücken und griff ihre eigenen Fersen um mehr Spannung in den eigenen Körper zu bringen, der nun seinen immer heftiger werdenden Attacken ausgesetzt war. Sie stöhnte und wimmerte leicht. Er flutschte in ihr hin und her, steigerte den Takt immer weiter. Er kam ins Schwitzen. Ihr Stöhnen wurde lauter und spitzer, bis sie mit dem ganzen Unterleib zu zittern begann. In dem Moment begann Bernd sein Sperma in ihren Bauch zu spritzen. Er kam heftig und pumpte in fünf, sechs kräftigen Schüben seine Flüssigkeit tief in sie hinein.

      Dann rollte er sich erschöpft von ihr zur Seite ab, um mit wummerndem Herzen neben ihr zu ruhen. Sie küsste ihn und er begann mit der Hand ihren Busen zu liebkosen. „Hat es Dir gefallen?“ fragte er. Sie antwortete: „Das war wunderschön. Ich hatte keine Vorstellung gehabt, wie gut das ist.“

      „Willst Du Dich kurz duschen?“ bot Bernd an, aber sie verneinte: „Nein Danke, ich habe es nicht weit, aber ich glaub ich muss mich beeilen. Sonst wundern sich meine Eltern, wo ich bleibe.“

      „Ja und womöglich machen sie sich Sorgen, dass ein fremder Mann Dich in seine Wohnung gelockt hat, um Dich dort zu missbrauchen.“ Sie nahm ein Kissen und haute es mit Wucht auf Bernd, während sie lachte. Dann küssten sie sich erneut und Bernd massierte ein weiteres Mal ihre Brüste. „Du hast ganz fantastische Titten. Das sind die besten Titten, die ich jemals anfassen durfte.“

      „Und auch die größten?“ fragte sie, und er bestätigte: „Und auch die größten.“

      Sie zog sich rasch an, dann nahm sie den Hund, der brav neben dem Sessel gewartet hatte, und verabschiedete sich: „Danke. Es war wirklich sehr schön. Du hast mich zur Frau gemacht.“

      Er antwortete nur „okay“ und