Victoria Trenton

Die beste Nutte der Stadt


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Im nun war sie im siebten Himmel und stöhnte und seufzte vor Glück, als die Zunge ihre Schamlippen und den Kitzler umkreiste und die Hände von Bernd an ihr herumspielten, ihre Brüste massierten und ihr Loch erkundigten.

      Aber diesmal lies Bernd sich Zeit. Er wusste ja schon, dass es mit Ninas Orgasmusfähigkeit bestens bestellt war. Jetzt wollte er ihre Geilheit in die Länge ziehen und sie nicht so schnell kommen lassen, damit sie länger genießen kann und noch williger wird. Er selbst hatte schon im Wohnzimmer, als er ihre Brüste streichelte, einen Steifen bekommen. Sein Penis war seit dem nicht wieder eingeschrumpft, sondern hielt sich mal halb, mal voll erigiert bereit, um später seinen Daseinszweck zu auszufüllen.

      Während er sie leckte und mit den Finger massierte, wanderte ein Finger auch immer mal zu ihrer Rosette. Sobald er merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, hielt er mit der Stimulation der Klitoris und der Schamlippen ein und leckte oder streichelte sie nur leicht an ihrem Hintereingang. Sie sollte diese leichte anale Stimulation mit höchster Geilheit in Verbindung bringen. Vielleicht würde er sie später in die Freuden analer Erotik einführen, wenn sie sich schon als Sex-Schülerin anbot.

      Nach einer Weile, die Nina ewig vorkam, erlöste er sie, indem er keine Pause mehr einlegte, als sie sich dem Höhepunkt näherte. Sie schrie einen Spitzen Seufzer aus sich heraus und war so erschöpft, dass sie ihn nicht dabei Unterstützte, als er sie höher auf das Betts schob. Denn das war nur das Vorspiel und nun kam der eigentliche Akt. Ihre Glieder waren schlaff und er musste ihre Beine halten, um kräftig in ihren Unterleib hineinstossen zu können. Er spürte, wie sie jeden einzelnen seiner Stöße genau so genoss, wie er selbst. Sie war noch geiler und williger als beim ersten Mal. Jetzt konnte er sich nicht lange zurückhalten. Er steigerte die Frequenz immer mehr bis er spürte, wie sie unter ihm zuckte, sich in Krämpfen schüttelte und stöhnte, da kam es ihm auch und sie erlebten kurz nacheinander ihre Höhepunkte.

      Sie zogen sich an und als Nina sich verabschiedete, meinte Bernd, sie könne jederzeit zu ihm kommen. Es sei zwar eine unmögliche Beziehung aber solange es beiden gefalle, sei daran nichts Schlechtes.

      Die nächsten zwei Tage hörte er nichts von ihr und sah sie auch nicht. Aber als sie am Montag wieder am Abend bei ihm klingelte, freute er sich wahnsinnig. Sie war mit ihren Eltern übers Wochenende bei Verwandten gewesen, erzählte sie. Bernd gestand, dass er schon ganz verzweifelt war. Sie sollte ihm eine Nachricht zukommen lassen, beim nächsten Mal, damit er weiß wo sie ist. Und als er das sagte, merkte er, wie sein Verhalten das einem pubertierenden verliebten Jungen mehr ähnelte, als einem Erwachsen. Er hatte es sich wohl noch nicht eingestanden, aber er war wohl tatsächlich in diese Schülerin verliebt. Und Nina? Sie mochte ihn und war wohl auch ein bisschen in Bernd verliebt, aber vor allem mochte sie diese sensationellen Gefühle, die er ihr verschaffte. Sie fragte sich, woran es wohl liegen könnte, dass ihre Freundinnen, die schon länger über sexuelle Erfahrungen verfügten, nicht davon so schwärmten, wie sie es am liebsten tun würde? War es nicht schicklich? Oder hatten sie vielleicht keine vergleichbaren Erlebnisse? Sie beschloss, demnächst einmal eine gute Freundin näher auszuquetschen, auch wenn sie dann etwas von sich erzählen musste.

      An diesem Abend aber schlug Bernd vor, gemeinsam einen Porno anzuschauen. Er wollte, dass sie eine Vorstellung davon bekommt, was für Spielarten beim Sex so alles möglich sind, sagte er, und: „Wenn Du möchtest, probieren wir Verschiedenes aus. Ich helfe Dir zu einer perfekten Liebhaberin zu werden, die jeden Mann glücklich machen kann.“

      Nina wollte aber nicht jeden Mann glücklich machen, was sie mit Bernd erlebte, reichte ihr völlig, weil es sich für sie so gut anfühlte. Aber das sagte sie nicht. Wenn Bernd meinte, es sei das Richtige, dann wollte sie ihm gern den Gefallen tun. Schließlich war er ja tatsächlich ihr Liebesmeister. Er hingegen verschwieg ihr, dass er hoffte, sie mit den Pornos auf den Geschmack für versaute Sexualpraktiken zu bringen. Wenn er schon die Gelegenheit hatte, eine junge Frau zu verderben, dann wollte er auch alle Möglichkeiten dafür nutzen.

      Also startete Bernd eine Porno-DVD. Sie zeigte junge Mädchen, die das erste Mal vor der Kamera stehen, oder besser gesagt, die das erste Mal vor laufender Kamera gefickt wurden. Bernd und Nina tranken dazu Wein und aßen ein paar Schnittchen, die er auf die Schnelle gemacht hatte. Bernd erzählte freimütig, er schaue gern solche Videos, wenn er sich selbstbefriedigt.

      Nina wollte wissen: „Was ist es, dass Dich an diesen Filmen reizt? Sind es einfach die erotischen Bilder, oder stellst Du Dir vor, anstelle eines der Männer dort zu sein?“

      „Jeder hat da sicher seine eigenen Vorlieben. Auf die Männer achte ich kaum. Ich finde sogar die meisten Pornofilme ziemlich schlecht. Immer wenn es zu sehr nach gestellten Szenen aussieht, oder wenn die Frauen zu künstlich aussehen, mit diesen aufgepumpten Lippen und den Silikon-Brüsten, mag ich das nicht. Wenn es wirklich aussieht, als ob die Frau Spaß daran hat, dann mag ich das. Die Frauen sollen natürlich aussehen – trotzdem hübsch... Warte ich überspring mal die Szene... Hier dieses Mädchen finde ich attraktiv.“ Es erschien eine schlanke Frau mit langen Beinen, schwarzer Kurzhaarfrisur und sehr kleinen Brüsten. „Sie wirkt burschikos,“ erklärte er, „aber sie geht richtig gut mit. Pass auf, gleich wird sie von drei Männern gleichzeitig gefickt und sie geht total ab. Wenn sie nicht selbst wirklich geil ist, bei dieser Szene, dann ist sie eine Oscar-reife Schauspielerin.“

      Nina fühlte sich nicht ganz wohl in ihrer Haut. Warum zeigte er ihr das? Gut, die Szene auf dem Monitor war echt sehr scharf und sie meinte auch, dass es so aussieht, als ob die Frau wirklich Spaß an der Sache hat. Aber sie war fast ein Gegenentwurf zu ihr selbst. Daher fragte sie: „Ist das der Typ Frau, den Du magst?“

      Bernd lachte: „Nein. Ich bin auf keinen Frauentyp festgelegt. Ich mag Frauen die weiblich oder feminin sind, aber am meisten mag ich die Frauen, die beim Sex abgehen. Deshalb bin ich auch in Dich verliebt. Damit eine Frau für mich erotisch ist, muss das Gesamtpaket stimmen. Die da, in dem Film hat kleine Brüste. Ich mag große Brüste, aber bei der sieht es trotzdem gut aus, weil es zu ihr passt, und ich finde es sehr erotisch, dass sie keinen BH trägt unter ihrer durchsichtigen Bluse.“

      Sie fragte weiter: „Was meinst Du, ist es nicht Prostitution was die Frauen da machen. Ich meine, die machen das doch auch nur fürs Geld oder?“

      „In gewisser Weise hast Du recht. Bei den Profi-Pornos geht es sicher in erster Linie ums Geld, aber es gibt ja auch zahlreiche Amateurfilme. Es gibt ja normale Paare, die sich beim Sex filmen oder filmen lassen, einfach weil es für sie noch einen zusätzlichen Reiz bedeutet. Manche der Darstellerinnen finden den Gedanken geil, dass sich hunderte Männer an ihnen aufgeilen. Das ist eine Form von Selbstbestätigung – zugegeben eine etwas merkwürdige, aber Du hast sicher den Begriff Exhibitionist schon einmal gehört. Es gibt eben auch Frauen, die sich gerne zeigen. Solche Pornos suche ich immer; mit Frauen die wirklich Spaß daran haben, es vor der Kamera zu treiben.“

      „Und würdest Du es vor der Kamera treiben?“

      „Mit Dir sofort!“ meinte Bernd, „aber ich würde nicht wollen, dass das im Internet zu sehen ist. Mit meiner Ex habe ich tatsächlich mal ein paar erotische Fotos und auch kurze Videos gemacht, aber nach der Scheidung habe ich die alle gelöscht. Manche jungen Leute sind da heute sehr leichtsinnig. Man weiß ja nie, ob das nicht eines Tages gegen einen verwendet wird. Ich würde Dir immer abraten so etwas zu machen... es sei denn Du würdest eine Karriere im Erotikbereich anstreben und dann genau wissen, worauf Du Dich einlässt.“

      Was Bernd hier mehr als Warnung denn als guten Rat meinte, wurde von Nina ganz anders verstanden, nämlich als eine echte Alternative. Ein Karriere im Erotikbereich war bislang völlig außerhalb ihrer Vorstellungswelt gewesen, aber nach ihren Erfahrungen mit Bernd – diesen, die sie schon gemacht hatte, und jenen, die noch folgen würden – erschien ihr diese Vorstellung nicht abschreckend, sondern eher als eine echte, weitere Alternative neben Journalistin oder Tierärztin oder was auch immer sie sich manchmal als ihre Wunschberuf vorstellte. Aber dieser Gedanke war nur als Keim entstanden, noch nicht ausgeprägt und ausformuliert.

      Dann knutschten und fummelten beide miteinander. Sie wechselten nach ein paar Minuten ins Schlafzimmer, wo Bernd seine junge Freundin wieder zunächst mit dem Mund