Katharina Vokoun

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href="#ud41dee6b-e97e-5186-8273-29668eb29d7f">I’m a Hostler

       Im Bann des Fjordlands

       Zwei Leipziger „on the rocks“, bitte!

       Schnitzel auf Wanderschaft

       Der Vulkan ruft

       Es wird heiß!

       Auf den Spuren der Hobbits

       Wellness am Strand

       Urlaub vom Urlaub

       Zu Besuch bei den Moais

       Zu Gast bei Freunden

       Die Porteños

       Ist das nicht gefährlich?

       Im Rausch des Iguazús

       Wir sind sattelfest

       Power-Spanisch

       Höhenluft schnuppern

       Wir stecken fest

       Im Höhenrausch

       Todesstraße

       Dschungelcamp

       „Dufte“ Großstadt

       Regen auf der Sonneninsel

       Goodbye Bolivien

       Das große Fressen Teil 2

       Die weiße Stadt

       Rote Beete, Linsen und Reis

       Auf den Spuren der Inkas

       Verkehr(t)

       Die verlorene Stadt der Inkas

       Zug fahren mal anders

       Abdschungeln

       Himmelgrau

       Wüstensport

       Wir sind Goofys

       Bienvenidos en Ecuador

       Nebel im Paradies

       Bus fahren

       Reise zum Mittelpunkt der Erde

       Riesen in Sicht

       Zurück in Europa

       Goool!!!

       Unser erstes Mal

       Hot City

       Zuhause

       Was bleibt?

       Impressum neobooks

      Eine Weltreise

       Sollte wirklich eine Weltkarte an der Wand hängen

       oder nicht doch lieber ein Fünf-Jahres-Plan?

       Im Briefkasten liegen zwei Kataloge:

       Globetrotter und Ikea.

       Es ist keine Entscheidung, es ist ein Reflex:

       Billy oder Regenjacke,

       Duftkerze oder Kompass,

       Nest oder Flügel,

       Sicherheit oder Freiheit?

       Billy ist Holz.

       Ich will den Baum sehen.

       (Siola-Cinta Panke)

      Eine Weltreise - für manche Menschen ist das ein großer Lebenstraum, den sie jahrelang in sich tragen, immer weiter ausschmücken und irgendwann vielleicht ausleben. Bei Daniel und mir war das anders. Die Idee von einer Weltreise hatte bei uns einen viel banaleren Ursprung: eine stinknormale Reisereportage. Bei der sind wir zufällig gelandet, nachdem wir durch das Fernsehprogramm gezappt hatten. Zwei Freundinnen reisten mit wenig Geld um die Welt - Daniel war sofort begeistert! „Das machen wir auch“, war sein Kommentar, worauf ich mit einem schlichten „OK“ antwortete.

      Was für Daniel nur ein Scherz war, veranlasste mich zu einer Recherche im Internet. Einige Wochen später war ich Expertin in Sachen Langzeitreisen und hatte eine Liste mit Reisezielen zusammengestellt. Das Reisefieber ist ja bekanntlich eine heimtückische Krankheit, und ich war eindeutig infiziert. Auch Daniel hatte das Fernweh gepackt.

      Natürlich