Katharina Burkhardt

In meinem Herzen nur du


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      Katharina Burkhardt

      In meinem Herzen nur du

      Roman

       Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit.

      Inhalt

       »Sie hatte nur einen einzigen Plan für ihr Leben und der hieß Finn Janssen. Allmählich dämmerte ihr jedoch, dass das nicht genügen würde.«

      Es ist ein magischer Moment: Ein Kuss in einer Vollmondnacht besiegelt das Schicksal von Greta und Finn. Für beide ist klar, dass sie nun für immer zusammengehören.

      Doch Gretas Eltern sind gegen die Verbindung. Die Tochter des Apothekers mit dem Sohn des ständig betrunkenen Schmieds? Undenkbar!

      Die Sehnsucht ist allerdings stärker als jedes Verbot. Und so treffen Greta und Finn sich immer wieder heimlich und schmieden Pläne für ihre gemeinsame Zukunft – bis eine verhängnisvolle Entscheidung ihre Träume zunichtemacht.

      Jahrzehnte später begegnen sie sich wieder. Hat ihre alte Liebe noch eine Chance? Und was, wenn das Glück wieder nur einen flüchtigen Augenblick lang währt?

       Romantisch. Dramatisch. Tragisch. Eine Geschichte über die eine große Liebe – und den verzweifelten Kampf, sie festzuhalten.

      © 2016 Katharina Burkhardt

      c/o Papyrus Autoren-Club

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      E-Book-Erstellung und Buchsatz: ebokks

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      Grafik: © Marisha – fotolia.com

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      Paar: MNStudio

      Himmel: biletskiy

      Pferde: Viktoriia Bondarenko

      Textur: tomertu

      Textur2: Africa Studio

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       Inhaltsverzeichnis

       Juni 2014

       SOMMER 1979

       Der Todesberg

       Geheimnisse

       Vollmondzauber

       Aufbruch

       Für immer und ewig

       Der große Plan

       SOMMER 2014

       Abschiede

       Spurensuche

       Zwei Herzen

       Das andere Leben

       Finsternis

       Alles auf Null

       Ein Fest fürs Leben

       Am Abend aller Tage

       Mai 2016

       Danksagung

       Ebbe und Glut – Leseprobe

       Über die Autorin

       Juni 2014

      Die Ansprache des Schuldirektors war so langweilig und nichtssagend wie alle Ansprachen dieser Welt. Greta Wilhelmi schweifte mit ihren Gedanken ab und blickte sich neugierig um. Wie aufgeregt sie alle wirkten. Die Jungen verbargen ihre Anspannung hinter übertrieben lässigem Gehabe, die Mädchen kicherten nervös.

      Greta schmunzelte. Sie hatte völlig vergessen, wie jung man war, wenn man Abitur machte. Jung und aufgeregt und ahnungslos. Aber das war vielleicht auch gut so. Wer weiß, ob man noch den Mut fand, sich aufzumachen in sein eigenes Leben, wenn man vorher schon wusste, was auf einen zukam.

      Die Zeugnisübergabe begann. Nina würde eine der Letzten sein, Wilhelmi stand nun mal weit hinten in der alphabetischen Reihenfolge. Greta richtete sich auf eine endlos lange und öde Zeremonie ein.

      Tobias reckte neben ihr den Hals, als die Jahrgangsbesten geehrt wurden. Greta folgte seinem Blick.

      »So sehen also heutzutage die Oberstreber aus«, stellte sie fest, als ein Junge mit modischem Haarschnitt eine Dankesrede hielt. »Bei uns waren das blasse Jüngelchen mit dicker Brille.«

      »Pass auf, was du sagst«, entgegnete Tobias. »Ich war auch so ein Streber.«

      »So, so.«

      Greta war