Jan Richter

Einfach Los - Mit dem Rucksack durch Mittelamerika


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war. Solch ein zufriedenes Gefühl zu dieser Tageszeit hat man ja auch nicht so häufig! Nach dem Frühstück suchten wir uns eine Stelle zum Baden im See und schauten uns im Anschluss „El Clásico“ an: Real Madrid gegen den FC Barcelona. Dabei durfte das Bier natürlich nicht fehlen! Gut beschwipst wurde danach erst mal Kajak gefahren und dabei auch mit kleinen, bereits tot im See treibenden Fischen um sich geworfen. Ja ja, der Alkohol…

      Gegen 16 Uhr kamen wir zurück ins Hotel, um zu entspannen und auszunüchtern. Abends gingen wir nach einem gemütlichen Abendessen noch etwas ermüdet in die Buddha Bar, das ist die einzige wirklich größere Bar/Disco in San Pedro. Die Getränke dort waren recht günstig und der Wodka-Redbull im Doppeldecker für 4 Euro richtete uns doch recht schnell wieder auf.

      Gegen 1 Uhr morgens beginnt die offizielle Sperrstunde in Guatemala. Also begaben wir uns dann zurück zum Hotel. Am Fähranleger sind wir allerdings noch ein paar Guatemalteken begegnet, die uns netterweise noch weitere Bierchen in einem kleinen inoffiziellen Laden beschafften, und so wurde die Nacht doch noch etwas länger. Wir haben es tatsächlich geschafft, innerhalb von 24 Stunden zweimal betrunken zu sein! Gegen 4 Uhr waren dann doch alle im Bett, denn G. musste schon um 8 Uhr an seinem Bus nach Quezaltenango stehen, da seine Freiwilligenarbeit dort stattfinden sollte und nicht wie bei mir in Antigua. Ich konnte den Sonntagvormittag also noch entspannt mit den anderen am See genießen, bevor es um 14 Uhr auch für uns wieder zurück nach Antigua gehen sollte.

       Fotolink Lago de Atitlan

      TipPs und Hinweise

       San Pedro ist viel entspannter, gemütlicher und billiger als Panajachel. Dorthin fahren täglich Minivans ab 80 Quetzal. Die eine Stunde Fahrzeit zusätzlich ist es definitiv wert.

       San Pedro ist auch so etwas wie ein Wochenendurlaubsort für die Hauptstadt-Guatemalteken.

       Die Sonnenaufgangs-Tour ist fantastisch, Mietkajaks für den See sind bereits im Preis enthalten.

       Auch wenn es unglaublich klingt, aber die meisten Leuten, die einen am Bootsanleger empfangen, wo auch die Minivans halten, sind durchaus vertrauenswürdig, da sie einer Gemeinschaft von 14 Familien angehören, die sich intensiv um den Tourismus in San Pedro bemühen.

       Das Restaurant rechts vom Bootsanleger ist lecker, super günstig und hat eine Top-Lage.

       Es sind auch Reitausflüge und Vulkanbesteigungen möglich, allerdings sollte man dafür mehr als ein Wochenende an Zeit mitbringen.

       Die Vulkane nur geführt besteigen, da es sonst zu gefährlich wäre.

       Generell ist es empfehlenswert, immer in Gruppen unterwegs zu sein, da laut Statistik die Gegend rund um den Lago de Atitlán zu den gefährlichsten in Guatemala zählt.

       Gegenüber von San Pedro gibt es noch den Ort San Marcos. Dieser ist noch wesentlich kleiner und vor allem am Wochenende deutlich ruhiger als San Pedro.

       Wenn man nicht mit einem Van fahren will oder falls gerade alle voll sind, hat man auch die Möglichkeit, zunächst mit dem Boot den Lago zu überqueren und dann von Panajachel einen öffentlichen Bus („Chicken Bus“) zu nehmen. Es ist aber weder zeitlich noch finanziell von Vorteil.

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