Ronald Decker

Erotikgeschichten mit Pia


Скачать книгу

ihre blankrasierte Muschi. Sie kam ihm dabei immer

       näher. Als sie wieder mit dem Rücken zu ihm stand, zog er an ihrem Po

       zu sich runter, geradewegs auf seinen harten Schwanz. Sie stöhnte auf

       vor Überraschung, doch ließ sich sogleich ganz auf ihn fallen. Sie war

       so nass, er drang ohne Probleme tief in sie ein. Langsam ließ sie ihr

       Becken wieder kreisen. Er umfasste sie von hinten und knetete heftig

       ihre Titten. Sie schrie auf, als er in ihre Warzen kniff. Das war sein

       Signal. Er stand auf, behielt sie dabei aber auf seinem Schwanz. Er

       drehte sich mit ihr um, so dass sie auf das Sofa sah. Sie begriff,

       beugte sich vor und stütze sich auf der Lehne ab. Jetzt begann er sie

       tief und hart zu ficken. Immer schneller stieß er in sie hinein, so

       dass seine Eier nur so an ihre Backen klatschten. Er hielt ihr Becken

       fest, damit sie nicht ausweichen konnte, doch das wollte sie auch gar

       nicht. Er stieß sie immer härter, konnte fühlen, wie sie sich um ihn

       verkrampfte. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Doch er war noch

       nicht so weit, wollte sich noch nicht in ihr vergießen. Es kostete ihn

       zwar einige Mühe, doch er wollte sie noch einmal kommen sehen, bevor er

       spritze. Er zog sie an den Hüften mit sich, als er sich auf das Sofa

       legte. Die ganze Zeit blieb er in ihr mit seinem harten Schwanz. Auf

       dem Sofa setzte saß sie nun rücklings auf ihm und begann in zu reiten.

       Immer schneller hüpfte sie dabei auf und ab, massierte sich selbst die

       Möpse und rieb ihren Kitzler. Bevor er soweit war, kam es ihr erneut.

       Erschöpft nahm sie etwas Tempo raus, schaute, wie er reagierte. "Du

       geiles Stück bist schon wieder gekommen, los dreh dich um, jetzt will

       ich auf meine Kosten kommen." Mit einem kräftigen Klaps auf ihre Backen

       hob er sie von sich. Sie stand auf, sah auf seinen steifen Schwanz und

       leckte sich die Lippen. "Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend

       gefreut!" sagte sie, beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf den

       Mund und nahm sein geiles Stück in die Hand. Sie rieb ihn ein paar Mal

       kräftig, dann küsste sie erst die Eier und leckte langsam den Schaft

       hinauf bis zur Eichel. Sie versuchte, seine ganze Pracht in den Mund zu

       nehmen, doch wie immer benötigte sie einen zweiten Anlauf, bevor es ihr

       gelang. Chris‘ Schwanz war schön lang, aber relativ dünn, so dass er

       sie tief in den Mund ficken konnte. Mit seinem Becken stieß er weiter

       zu, während sie ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte.

       Er stöhnte lauter, und bevor sie sich versah, spürte sie schon seine

       heiße Ficksahne ihren Rachen hinunterlaufen. Sie schluckte alles,

       danach säuberte sie seinen Schwanz gründlich. Er lag erschöpft auf dem

       Sofa und genoss das Bild, das sie ihm bot. "Das tat gut, darauf hab ich

       mich den ganzen Abend gefreut. Aber jetzt bin ich auch total kaputt,

       wird Zeit, dass wir ins Bett kommen", sagte Chris.

       Als sie im Bett lag, dachte sie wieder an Ben und schlief mit dem

       Gedanken an ihn ein.

       Sie erwachte am nächsten Morgen, weil sie etwas zwischen den Beinen

       kitzelte. Noch halb im Schlaf realisierte sie, dass sich Chris zwischen

       ihren Beinen zu schaffen machte. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine

       etwas weiter, um ihm den Zutritt zu erleichtern. Sie griff nach seinem

       Kopf und drückte ihn fest auf ihre Scham. "Jaaa, genau da, fester",

       stöhnte sie ihm entgegen. Er leckte mit seiner Zunge über ihre

       Klitoris, übte dort noch mehr Druck aus, genauso, wie sie es gerne

       hatte. Mit seiner Hand knetete er ihre Backen, drang zwischendurch mit

       dem Finger in ihre Möse. Sie stöhnte immer lauter, hob ihr Becken ihm

       entgegen, hielt seinen Kopf fest, damit er bloß nicht aufhörte. Er biss

       leicht in ihren Kitzler, wusste doch, wie sie darauf abfuhr. Seine Hand

       massierte derweil ihre Rosette, drang langsam ein, weitete sie etwas.

       Mit der Zunge leckte er sie immer schneller, trieb sie dem Orgasmus

       entgegen, der in hohen Wellen über sie hereinbrach. Doch er ließ ihr

       keine Zeit, zu verschnaufen. Mit einem Ruck drehte er sie auf den

       Bauch, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und kniete sich über sie.

       Er spreizte mit beiden Händen ihre Backen und knetete sie feste.

       Plötzlich fühlte sie etwas kaltes an ihrem Hintereingang. Er hatte das

       Gleitgel benutzt, wollte ihr keine Schmerzen zufügen. Dann drang er

       langsam in sie ein. Als er einen kleinen Widerstand spürte, wartete er

       kurz, bis sie sich wieder entspannte. Dann schob er sich weiter, bis er

       ganz in ihr drin war. Seine Eier lagen auf ihren Backen, er legte sich

       auf sie und hauchte ihr einen Kiss auf die Schultern. "Ich liebe es,

       wenn ich dich so ficke, wenn du dich nicht bewegen kannst und mir dein

       dreckiges Loch ganz eng machst. Schade, dass du anal nicht so geil

       findest, aber schön, dass du mich trotzdem lässt." Langsam glitt er

       wieder aus ihr hinaus, nur um kurz darauf wieder in sie zu stoßen.

       Immer heftiger rieb er sich so in ihr, stieß sie immer tiefer mit

       seinem langen, harten Schwanz. Auch sie fing an zu stöhnen. Anal war

       zwar nicht ihre Vorliebe, aber es erregte sie ungemein, wenn er so

       scharf auf sie war. Außerdem gefiel es ihr, bewegungslos genommen zu

       werden. éSchade, dass er mich nicht gefesselt hat‘, dachte sie. Beide

       stöhnten immer lauter, spornten sich gegenseitig an. Mit einer Hand

       griff er schließlich um sie herum und rieb hart und heftig über ihren

       Kitzler. Das war der Auslöser für einen langen, berauschenden

       gemeinsamen Orgasmus. Beide genossen die Zuckungen des anderen, bis sie

       sich schließlich voneinander lösten und gemeinsam duschen gingen.

       Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Kaum standen beide unter der

       Dusche, griff sie nach dem Duschbad und seifte ihn von Kopf bis Fuß

       ein. Dabei unterzog sie seinen Schwanz einer ganz besonderen Reinigung,

       er sollte schließlich gleich wieder richtig gut schmecken. Diese

       Prozedur ging an ihm natürlich nicht ohne Spuren vorbei und schon nach

       kurzer Zeit stand sein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Doch er

       wollte sie noch nicht wieder ficken, wollte ihre Geilheit weiter

       ausreizen, sie noch mehr anheizen, bis sie