Ronald Decker

Erotikgeschichten mit Pia


Скачать книгу

ausbildete. Er staunte nicht schlecht über das, was er zu hören bekam.

       "Wow, das hätte ich ja nie gedacht. Und deswegen würdest du mit mir?

       Pia, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."

       éWas soll's‘, dachte sie, éjetzt bin ich so weit gegangen, jetzt gibt es

       kein Zurück mehr‘. Sie stand auf und zog ihn mit sich hoch. Sie sah ihm

       in die Augen und nahm, wie schon am Vorabend, seinen Kopf in die Hand

       und zog sich zu seinem Mund hoch. Er reagierte instinktiv und küsste

       sie leidenschaftlich. Während sie so engumschlungen standen, glitten

       ihre Hände langsam unter sein T-Shirt. Erst streichelte sie ganz

       langsam über seinen trainierten Bauch, dann schob sie ihre Hände höher,

       strich über seine Brust. Schließlich zog sie ihm das T-Shirt über den

       Kopf. Er schaute etwas hilflos drein, wusste wohl nicht, was er tun

       sollte. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn in sein Schlafzimmer.

       Dort angekommen, setzte sie ihn auf seine Bettkante. Sie stand wieder

       auf und begann sich langsam für ihn auszuziehen. Wieder tanzte sie zu

       einer Melodie in ihrem Kopf, strich sich langsam das Kleidchen von den

       Schultern, bis sie nur noch in der Unterwäsche vor ihm stand. Sie griff

       sich in den BH, hob ihre Brüste aus den Schalen und knetete sie,

       drückte ihre Warzen und rieb an ihnen. Dann öffnete sie den Verschluss

       ihres BHs und zog ihn aus. Tiefer glitten ihre Hände, erreichten die

       dünnen Bänder ihres Slips und schoben diesen nach unten, bis sie

       hinaussteigen konnte. Jetzt stand sie ganz nackt vor ihm und konnte

       sehen, dass ihm der Anblick gefiel; seine Jeans hatte schon eine ganz

       ansehnliche Beule davon getragen. Sie war gespannt darauf, ihn auch

       endlich nackt zu sehen.

       Sie zog ihn wieder vom Bett hoch, schmiegte sich eng an ihn und

       streichelte über seinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände tiefer

       gleiten, fasste in seine Gesäßtaschen und massierte durch den Stoff

       seinen Backen. Sie konnte spüren, wie es ihn erregte, die Beule wuchs

       noch weiter an. éWow, der muss ja groß sein, was mich da wohl

       erwartet‘, dachte sie und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Als er

       selber nachhelfen wollte, weil es ihm scheinbar nicht schnell genug

       ging, bremste sie ihn. "Warte, lass mich nur machen." Sie zog seine

       Jeans aus und nahm die Shorts direkt mit. Nun stand auch er nackt da

       und sie musste zugeben, dass ihr gefiel, was sie sah. "Ist der groß",

       entfuhr es ihr. "Was, echt? Sag nicht, dass das den Frauen Angst macht?

       Da kann ich doch auch nichts für." Schlagartig schrumpfte er etwas in

       sich zusammen. Sie beruhigte ihn, sagte ihm, dass seine Größe kein

       Problem wäre. Er solle immer dran denken, dass da, wo er rein wolle,

       auch einmal Kinder rauskommen könnten, also müsse es wohl passen.

       Erleichtert sah er sie an. Nun schien er etwas mutiger zu werden, denn

       er kam langsam auf sie zu. Sie wartete ab, wollte schauen, wie er es

       anging. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen

       leidenschaftlichen Kuss. Dann wanderten seine Hände langsam zu ihren

       Brüsten. Sanft streichelte er sie, wog sie in seinen Händen. Auch über

       ihren Bauch und ihren Rücken strich er, doch dann zögerte er.

       Sie bemerkte es und ergriff wieder die Initiative. Sanft schob sie ihn

       zurück auf das Bett, krabbelte über ihn und küsste ihn. "Schließ die

       Augen und genieße", sagte sie, während sie langsam mit ihren Händen vom

       Hals abwärts fuhr. Zielstrebig wanderten die Hände zu seinem Schwanz,

       griffen nach ihm und rieben in leicht. Sofort versteifte er sich

       weiter, das gefiel ihr. Sie rutschte weiter nach unten, bis sie mit dem

       Gesicht auf Höhe seines Schwanzes angekommen war. Sie hauchte ihm

       mehrere Küsse auf seine Eier, küsste seinen Schaft und leckte über

       seine Eichel. Sie genoss seinen Lusttropfen und wollte nun endlich

       mehr. Mit der einen Hand massierte sie nun seine Eier etwas kräftiger,

       mit der anderen Hand stütze sie sich ab. Seinen Schwanz liebkoste sie

       nun mit der Zunge und den Lippen. Sie konnte seine Eichel so grade eben

       mit den Lippen umschließen, aber viel weiter ging er nicht in ihren

       Mund, dafür war er zu dick. Doch schon diese kurzen Berührungen

       reichten aus, um Ben an den Rand des ersten Orgasmus zu treiben.

       Unverhofft spritzte er ihr seine heiße Sahne in den Mund. Er war

       überrascht, als er von ihr keine heftige Reaktion bekam und bemerkte,

       dass sie seinen Saft bereitwillig schluckte. Erstaunt sah er sie an.

       "Das, mein lieber Ben, ist eine meiner Vorlieben. Dass heißt aber noch

       lange nicht, dass jede Frau gerne Sperma schluckt."

       Ihm war es etwas peinlich, dass er so früh gekommen war, wo sie ja noch

       gar nicht bis zum eigentlichen Akt gekommen waren. Sie erklärte ihm,

       dass das nicht weiter schlimm sei. In der Zeit, die er jetzt zur

       Erholung bräuchte, könne er ihr ja mal so richtig einheizen. Die zweite

       Runde würde dann bei ihm auch länger dauern. Verwundert sah er sie an,

       sagte aber nichts. Sie legte sich nun neben ihn und räkelte sich in

       ihrer ganzen nackten Pracht. Schließlich beugte Ben sich zu ihr herüber

       und küsste sie wieder. éDas beherrscht er mittlerweile wirklich bis zur

       Perfektion‘, schoss es ihr durch den Kopf. Doch dann blendete sie alle

       weiteren Gedanken aus, als er sich aufrichtete und begann, ihren ganzen

       Körper mit Küssen zu liebkosen. An ihren Brüsten verweilte er länger,

       küsste sie sanft und leckte ihre Knospen. Er nahm seine Hände zu Hilfe

       und knetete die Brüste so, wie sie es ihm gezeigt hatte. Als sie anfing

       zu stöhnen, fühlt er sich ermutigt. Er erinnerte sich, dass sie sagte,

       sie mag es auch mal fester. Prompt massierte er stärker, kniff in ihre

       Warzen, was ihr ein überraschtes Keuchen entlockte. "Sorry, war das zu

       feste?" fragte er. "Nein, ist alles gut, ich war nur überrascht. Mach

       einfach weiter, du machst das sehr gut. Ich lass dir freie Bahn, mach,

       was du willst, du merkst schon, wie ich es mag." Dies war ihre letzte

       Einladung, die er jetzt nur zu gerne annahm.

       Seine Hände wurden mutiger, langsam näherte er sich ihrem blankrasierten