Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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      Emilie Schmidt

      Sexgeschichten ab 18 Jahren

      Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Schmutziger Sex am Badesee

       Der Lover meiner Frau

       Gesunder Sex

       Die Disco Maus

       Ein Quicky auf dem Oktoberfest

       Mein erster Blinddate Sex

       Nur keine Hemmungen

       Mein Ehefrau, das geile Luder

       Jung, geil und offen für Neues

       Hemmungslos und durchgefickt

       Sex in der Sauna vom Fitnessstudio

       Privater AO Gangbang

       Heißer Sex in der Sauna

       Frauen in Strumpfhosen

       Beim Wichsen erwischt

       Flaschendrehen

       Die Hochzeitsnacht

       Im Swingerclub

       Beste Freundinnen

       Das Spermaexperiment

       Impressum neobooks

      Schmutziger Sex am Badesee

      Schmutzige Sexgeschichten

       20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

      von Emilie Schmidt

      Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

      Analsex | Gruppensex | Cuckold | Femdom | Outdoor Sex | Lesben | Jung und alt | Gangbang

      Am See war noch nicht allzu viel los. Heiß war es an dem Tag, nicht nur, was die Temperatur anging. Es sollte einer der heißesten Tage meines Lebens werden.

      Ich fand noch einen Platz auf einem kleinen Stück Wiese zwischen ein paar Bäumen, die direkt am See standen. Der Baggersee ist ein Ort, an dem oft Paare beim Sex zu beobachten sind. Außer mir lagen ein paar Männer vereinzelt auf ihren Decken am Seeufer. Alle, die in diesem Bereich lagen, sonnten sich nackt, denn dafür ist dieser Bereich des Sees bekannt. Aber jeder, der hier liegt, ist mal durch niedrige Büsche, mal durch hohe Gräser ein wenig vor den Blicken der Anderen geschützt.

      Inzwischen war ich im See geschwommen; das Wasser war durch die vielen Sonnentage zuvor schon richtig warm geworden. Ich war dabei, mich nach dem Bad im Wasser abzutrocknen, als ein älteres Paar mit Taschen und Decken auf die offene Lichtung einbog. Der Mann schien zwischen sechzig und siebzig Jahren alt zu sein, seine Begleiterin schätzte ich auf irgendwo zwischen Fünfzig und Sechzig. „Ist hier noch Platz?", fragte die Frau lächelnd. Sie standen vielleicht fünf Meter von meiner Decke entfernt. „Ja, natürlich", antwortete ich. Sie lächelten, als sie zu mir herüber grüßten und breiteten eine Decke aus. Eine Decke von leuchtend roter Farbe.

      Liebesfarbe.

      Ob sie wohl viel miteinander zu tun haben und ob sie es hier wohl treiben werden, fragte ich mich, denn der Mann entkleidete sich schon, während die Frau Handtücher aus der mitgebrachten Tasche auspackte und auf die Decke drapierte. Beide redeten wenig miteinander. Wie würden sie wohl drauf sein? Hoffentlich .....

      Ich legte mich auf meine Decke, mit meinem Kopf in Richtung der Böschung mit dem daran aufragenden Baumbestand, so dass ich die hochstehende Sonne ihre wärmenden Strahlen genau ins Gesicht bekam. Der Mann und die Frau würden mir zwischen die Beine schauen können, falls sie...

      Sollten sie doch machen. Ich lag auf dem Rücken und schaute in den Himmel. War in Gedanken bei meinem kleinen Sohn, der mit seiner Mutter unterwegs war. Ich schaute auf und blinzelte unauffällig in Richtung des Paares.

      Der Mann war nicht mehr bei ihr. Vermutlich war er extrem schnell im Ausziehen und tummelte sich schon im Wasser. Die Frau stand, nur noch mit einem Bikinihöschen bekleidet auf ihrer Decke und schaute in Richtung des Sees.

      Sie hatte eine richtig aufgeilende Figur, und dabei hatte sie jetzt nur noch ihr Höschen an, welches zur Hälfte ihre Pobacken bedeckte. Jetzt ging sie ein paar Meter zum Wasser hin, tauchte ihre Füße hinein und kehrte dann zurück zu ihrer Decke.

      Sie sah richtig jung und attraktiv aus mit ihren dunklen, langen Haaren. Ihre Haut war gebräunt, ihre Taille war schmal, so wie bei einer jungen Frau. Aber vor allem ihre Brüste waren es, von denen ich meinen Blick nicht mehr losreißen konnte. Welch riesig große Brüste sie hatte! Und dabei so total scharf gerundet, die Brustwarzen mit dicken Nippeln waren leicht zur Seite gerichtet.

      Sie musste mitbekommen haben, dass ich zu ihr hin schaute. Jetzt stand sie auf ihrer Decke, lächelte mir zu, wobei sie eine Strähne ihrer glatten langen Haare hinter ein Ohr legte, und drehte sich dann wieder hin zum Wasser. Ich war erregt, keine Frage!

      Dann folgte ein Striptease, der vielleicht nicht wie ein Striptease aussehen sollte, jedoch für mich ganz klar einer der besten Striptease war, die ich je gesehen hatte: