Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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gelegt.

      „Komm mit. Ich brauche es jetzt von Dir!"

      Ihr Gesicht hatte wieder diesen unwiderstehlichen Ausdruck einer hochgradig erregten Frau. Ich nahm ihre Hand, und wir gingen ins Wasser.

      „Das tut gut, oder?" Sie beugte sich herunter, als wir bis zu den Knien im Wasser standen. Dann spritzte sie mich nass. Ich spritzte sie ebenfalls nass, sie lachte wieder „Du Schuft!", und tauchte kopfüber ins flache Wasser.

      Ich tauchte ihr hinterher und fasste ihr direkt zwischen die Beine. Sie tat so, als müsste sie vor mir wegschwimmen.

      „Du bist ja richtig gemein, Du Schuft." Stöhnend rief sie ihre Worte heraus. Du weißt genau, was eine Frau erregt!"

      Ihre Worte waren so laut gesprochen, dass die Männer am Strand bestimmt verstanden, was sie rief.

      „Und Du weißt genau, was Du brauchst", antwortete ich.

      Ich zog sie an mich heran, so dass ich sie nun von vorne an mich drücken konnte.

      „Du hast einen unglaublich schönen Mund" sagte ich. Dann küsste ich sie.

      Welche Weichheit ihrer Lippen. Welche Weichheit ihrer Zunge. Mein Penis war wieder knallhart. Ihre Hand hatte meinen Penis in kürzester Zeit wieder in den Griff bekommen.

      Wir waren mittlerweile so weit vom Ufer weg im Wasser, dass wir bequem bis zur Brust im Wasser standen. Ich hob sie etwas an, Beate öffnete ihre Schenkel, und mein Penis glitt ohne weiteres in sie hinein. Bis zum Schaft fühlte ich ihr heißes Inneres. Im Gegensatz dazu stand das kühlende Wasser. Ich hatte meine Hände unter ihren Pobacken, sie hatte meinen Nacken umklammert. Es war total leicht, sie auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

      Das war schon immer einer meiner intensivsten Wünsche beim Sex mit einer Frau gewesen! Eine Frau im Wasser ficken! Nahe am Ufer, so dass es jeder deutlich sehen und hören kann. Sie stöhnte und wurde merklich lauter. Ihr Inneres war die reinste Glut.

      „Du bist ein ganz schön geiler Typ", stöhnte sie mir ins Ohr.

      „Und Du bist eine absolut aufregende geile Frau!", antwortete ich.

      Sie suchte meinen Mund mit ihren Lippen. Sie öffnete leicht ihre Lippen. Dann berührten sich unsere Zungen.

      Süßlicher Speichelsaft umfloss meine Zunge. Hitze in ihr. Kühles Nass auf der Haut. Ihre weichen Brüste und die im Gegensatz dazu knallharten große Nippel. Ihr Becken, das sich so wissend und gekonnt auf mir sanft auf und ab bewegte. Wir schauten uns beim Küssen in die Augen. Am liebsten aufgespießt auf mir aus dem Wasser getragen und auf der Decke mit ihren Beinen, um meine Taille geschlungen, abgelegt, ficken, sanft, hart, schnell, langsam. Kommen. Kommen mit einem geilen Schrei mit weit aufgerissenen Augen in mein Gesicht!

      Ich war noch nicht soweit. Ich würde sie nochmal nehmen. Ihre Schreie hören. Zehn zuschauende Männer. Nebeneinander liegend in den Himmel schauen. Sie erschöpft sein lassen... Ihre Hand, die wieder meinen Penis sucht. Du und ich machen Live-Porno vor Zuschauern.

      Jetzt reitest Du mich, küsst mich gleichzeitig, Hände der anderen Männer wollen Dein unwiderstehlich geiles Hinterteil anfassen, Deinen Arsch lecken, aber das wollen wir nicht. Jetzt gehörst Du nur mir! Du zeigst allen, dass Du für den Augenblick mir gehörst! Dein Stöhnen ist schamlos.

      Deine Bewegungen die reinste Sünde.

      „Dreh ‘Dich um!", sage ich zu ihr.

      „Ich will Dich von hinten. Schau in die Gesichter der Männer."

      Sie steigt ab von mir. Geht auf die Hände und Knie.

      Geht mit ihrem Oberkörper ganz weit runter.

      Schaut alle Männer an. Alle Männer starren sie an.

      Der Anblick, wie ich sie von hinten sehe.

      Ein Anblick, den ich nie vergessen werde.

      „Fick mich, Du geile Sau", fließt es aus ihrem Mund. „Fick mich jetzt!"

      „Ich fick Dich, Du geile Fotze. Schau sie Dir an, wie sie Geiern."

      Wieder in ihrer unglaublichen Hitze.

      Eines der geilsten Geräusche der Welt neben den Schreien der Frauen beim Orgasmus, das laute Schmatzen, das bei der Ineinanderbewegung von Schwanz und Fotze zu hören ist, wenn die Bewegungen heftig sind.

      Laut wird sie, richtig laut.

      „Mach fester! Fick mich fester!" schreit sie heraus.

      Sehe und höre sie in die Gesichter der Männer schreiend stöhnen. Sehe Jens, der inmitten der Männer steht, von denen die meisten ihren Schwanz wichsen, und der uns filmt. Welch ein rattenscharfer Porno wird das werden!

      Beate stöhnt jetzt hemmungslos. Mein Becken klatscht wuchtig in nicht zu schnellem Tempo gegen ihre weichen Arschbacken.

      „Fick.... mich..., Du ....geile....Sau!.... Fick ....mich ...fester! ...Mach ...mich ...fertig!"

      Zwischen meinen Stößen schreit sie die Worte langsam im Rhythmus der Stöße ihre Geilheit heraus.

      Der Schweiß läuft mir in Strömen den Körper hinunter, das Tal zwischen ihren geilen Backen und mein Becken ist klatschnass, ich schaue auf ihren geilen Anus, rosafarben, ganz glatt, ein Anus, von dem ein Mann bei einer Frau nur träumen kann, sobald er ihn so sieht, wie ich ihn jetzt gerade sehe.

      Ich packe in ihre glatten, langen braunen Haare, reiße ihren Kopf nach oben, dann kommt Jens langsam auf uns zu, hält seinen harten Penis vor sich, er wird ihn ihr in den Mund stecken; Jens legt sich auf die Decke, so dass Beate ihn blasen kann; ihr lautes Stöhnen klingt jetzt nur noch gedämpft, sie lässt seinen Schwanz wieder heraus, ihr Urschrei, ....! der mir durch Mark und Bein geht, ihre heftig zuckende pulsierende Fotze drückt meinen Schwanz rhythmisch zusammen,.. dann schreie auch ich stöhnend, zuckt mein Körper mit ihr fast im gleichen Takt, ergieße mich in ihre saugende Tiefe...

      Jens filmt unsere beiden Gesichter,... ...... Leider kann ich am selben Abend nicht mit ihnen ins Hotel... dafür am nächsten Tag.... Einen Tag später in dem Hotel, in dem sie wohnen, schauen wir uns den Film gemeinsam an, Wie geil, uns in Action zu sehen! Die aufgegeilte Atmosphäre am See, ihren Gesichtsausdruck, ihre lauten Schreie...! ...nackt, wie wir sind, lässt Jens uns von einer hübschen Hotelangestellten Champagner servieren.... diskretes Lächeln...sie scheint die beiden schon zu kennen...

      Jens hatte die Kamera im Hotelzimmer auf ein Stativ montiert, das Objektiv auf sie, auf Beate gerichtet, unsere vier Hände treiben sie zuerst durch Streicheln und klatschende kleine Schläge auf ihre Pussy zum Wahnsinn...., ziehen ihre harten Nippel lang, zwei Männerzungen in einem Frauenmund,... eine Zunge tief in ihrer Muschi, eine Zunge in ihrem Anus...

      Der Lover meiner Frau

      Es ist Samstag. Meine Frau war schon seit einer Stunde im Badezimmer und bereitete sich auf den Abend vor. Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich konnte das Wasser der Dusche hören. Nach einer Weile verstummte das Prasseln des Wassers und es kehrte wieder Ruhe ein.

      Während sich meine Ehefrau schminkte und ihre sexy Dessous anzog, stand ich brav und wie angeordnet, im Wohnzimmer in meiner Ecke. Meine Frau hatte mir verboten Kleidung zu tragen. Unser männlicher Besucher sollte sofort meinen kleinen Penis sehen, sagte sie mir. Sie liebte es mich für meinen winzigen Schwanz zu erniedrigen.