Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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sehen bekamen.

      „Ich muss mich hinlegen", stöhnte Beate. „Das ist ja nicht auszuhalten, was ihr mit mir macht!"

      Ich ließ von ihr ab und erhob mich langsam. Auch ihr Freund Jens stand auf. Sie lächelte uns glückselig an. „Das ist der reinste Wahnsinn, wie ihr das macht! Als hättet ihr das abgesprochen! Ihr bringt ja jede Frau um den Verstand!"

      „Mir reicht`s, wenn wir Dich um den Verstand bringen!" Jens lächelte fast diabolisch.

      „Dein Mann hat mir gesagt, dass ich im Urlaub gut für Dein Wohlergehen sorgen soll. Und den jungen Mann hier", dabei deutete er auf mich, „den hast Du Dir ja selbst geangelt! Offensichtlich versteht er was von Frauen!"

      „Bei einer Frau wie Beate kannst Du doch nur schwach werden", antwortete ich.

      „Lasst uns weiter vorne hingehen", sagte Jens. „Beate liebt es, männliche Beobachter zu haben. Da vorne könnten noch viel mehr Kerle zuschauen!"

      Beate lächelte leicht, ihr Gesicht war von extremer Geilheit gezeichnet. „Ihr seid toll, ihr Beiden", sagte sie nur.

      Wir packten unsere Sachen in die Decken. Beates Freund nahm ihre Sachen ebenfalls unter den Arm. Sie zog ihre roten Pomps an, stellte sich beim Anziehen ihrer Schuhe nach unten gebeugt aufreizend so zu den Männern, dass die Kerle den Anblick, den sie mit ihren nackten Arsch und ihre schon weit geöffneten Schamlippen bot, für lange Zeit nicht vergessen würden. Ich blieb bei ihr, bis sie ihre Schuhe übergestreift hatte, und nahm einfach ihre Hand. Sie schaute mich an, küsste mich lächelnd auf den Mund und sagte:

      „Komm`, lass uns da vorne nachher ein schönes Schauspiel abliefern. Jens hat recht damit, als er sagte, dass ich Zuschauer brauchte. Ich bin sogar regelrecht süchtig danach. Ist es für Dich denn okay, wenn die Männer uns zuschauen?"

      „Ja, sicher", antwortete ich. „Wenn man das hier in aller Öffentlichkeit macht, dann ist das mit den Zuschauern doch fast zwangsläufig!"

      „Ja, das schon, aber findest Du es auch geil? Nun sag` schon!"

      Dabei lächelte sie mich an, so dass ich gar nichts anderes als „Ja" hätte sagen können.

      "Ja! Ich finde es sogar sehr geil!" "Dachte ich`s mir doch!" Sie lächelte. Wieder so ein hintergründiges Lächeln.

      Tatsächlich war es so, dass mich die Männer, solange sie nur zuschauten und nicht glaubten, mitmachen zu müssen, eher noch antörnten bei dem, was ich mir schon mit Beate ausmalte.

      Wir gingen an den Männern vorbei, von denen die meisten einen Ständer hatten. Einer murmelte verlegen „tolle Figur!". Die anderen schauten erwartungsvoll, zwei Männer auf einer Decke wichsten ihre Schwänze schon gegenseitig.

      Wir gingen Hand in Hand zu Jens, der näher am Ufer und am Weg einen Platz gefunden hatte. Ich kam mir schon wie ihr zukünftiger Liebhaber vor.

      Ein weiterer Liebhaber für Beate, denn Jens war ja bestimmt ihr fester Liebhaber.

      Ich breitete meine Decke aus, ganz dicht an die leuchtend rote Decke von Jens und Beate. „Das ist ein schönes Plätzchen", lobte sie. „Besser hätte es nicht sein können!" Sie drapierte ihre Sachen, die ich auf ihre Decke gelegt hatte. Den schwarzen Rüschen-BH und den schwarz-durchsichtigen Slip legte sie ganz an den Fußrand der Decke.

      Unordentlich. Wie hingeworfen. So, als hätte sie sich in Erwartung eines Liebesspiels mit einem Mann in ihrer Wohnung auf die Schnelle entkleidet.

      `Sie weiß ihre Reize einzusetzen`, dachte ich bei mir.

      Beate schien zu überlegen, schaute zuerst mich an, dann schaute sie Jens an.

      „Oliver, möchtest Du mit mir Federball spielen?", fragte Beate. „Ich bin im Moment zu erhitzt zum Lieben. Brauche ein bisschen Bewegung! Hast Du Lust?"

      Ich war überrascht, war ich doch voller Erwartungen davon ausgegangen, dass sie weiter geleckt werden wollte oder noch etwas Intensiveres folgen würde.

      „Ja, gerne", sagte ich. Beate brauchte offensichtlich ein Weilchen auf der Bühne. Auf der Bühne, vor der nackte Männer, die sich reiben würden, als Zuschauer säßen.

      Sie beugte sich zu ihrer Tasche hinunter, um die Federballschläger heraus zu holen. Dabei stellte sie sich wieder breitbeinig und beugte ihren Oberkörper weit hinunter.

      Natürlich brauchte sie länger als notwendig gewesen wäre, um ihre Ballschläger aus der Tasche zu holen. Sie schien es einfach zu genießen, dass sie genauestens betrachtet werden konnte, und es machte sie geil, spornte sie noch mehr an, dessen war ich mir sicher.

      Die Männer, die vorher bei unserem Treiben zugeschaut hatten, waren alle mit in die Richtung gegangen, wo wir unsere Decke jetzt drapiert hatten.

      „Bist Du gut im Federballspielen?" fragte Beate. Ich hatte gesehen, dass der Saft aus ihrer Muschi auf den oberen Innenschenkeln glänzte.

      „Ja, ich denke schon", sagte ich und schaute ganz bewusst wieder auf ihre Möse. Beates Schamlippen waren weit geöffnet, ihre Klitoris war deutlich hervor getreten.

      Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, von dem jeder Mann weiß, der solche Gesichtszüge im Gesicht einer Frau und den Ausdruck der Augen als supergeil zu interpretieren weiß.

      Ich nahm ihre Hand und wir gingen ein Stück des Weges zurück bis nahe an den Platz, wo wir vorher gelegen hatten. Zwischendurch führte ich ihre Hand zu meinem Mund und setzte ein paar zarte Küsse auf ihren Handrücken. „Du bist ja richtig galant", hauchte sie leise.

      Wir stellten uns ein paar Meter auseinander. Nackt, so wie wir beide waren, hatte ich noch nie mit einer Frau Federball gespielt.

      Die Männer waren uns wieder gefolgt und nahmen Platz. Teilweise mitten auf dem Weg.

      Sie bewegte sich sehr anmutig, war geschickt im Treffen und Schlagen, und sie schien vor Begeisterung die männlichen Zuschauer vergessen zu haben. Vor allem in ihren roten Pumps machte sie in ihren sportlichen Bewegungen eine total gute, sehr aufreizende Figur.

      Ich war mir sicher, dass jeder der Männer auf ihre auf und ab wippenden Brüste starrte, auf ihre Rückenansicht, wenn sie den Ball nicht bekommen hatte und sich breitbeinig zum Boden herunter beugte, um ihn aufzuheben, und ebenso auf ihre Oberschenkel. Dort war an den Innenseiten ihr Mösensaft überdeutlich sichtbar.

      Manchmal stöhnte sie auf, wenn sie mit dem Schläger den Ball traf, so wie es viele Tennisspielerinnen machen, wenn ein Spiel im Fernsehen übertragen wird.

      Es machte ihr sichtlich Spaß, vor den Zuschauern Federball mit mir zu spielen. Viel später sagte sie mir, dass es sie total erregt hätte, wenn sie meinen Penis hin und her schwingen sah. Natürlich musste ich ja auch den Bällen nachjagen. Es machte auch Spaß und ich merkte, dass es mir völlig natürlich vorkam, dass ich nackt mit ihr spielte.

      Nach ungefähr einer Viertelstunde hatte sie offensichtlich genug. „Gehst Du mit mir schwimmen, Oliver?", fragte sie. „Ja, sehr gerne, das kann ich jetzt sehr gut gebrauchen."

      Wir brachten die Schläger zurück zu unserer Decke. Jens schien wieder unterwegs zu sein. „Der schaut wieder nach den jungen Dingern", sagte sie und lachte. „Soll er ruhig machen."

      Wir verstauten die Federballschläger in den Taschen.

      „Heute Abend wird er mich wieder anspringen und mich dann die ganze Nacht nicht in Ruhe lassen!" Sie schaute mich an. Ein junger Mann mit eindrucksvollem