Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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und auffällig an dem Bändchen an ihrer rechten Seite. Als es sich gelöst hatte, fiel das Bändchen locker nach hinten und hing quer über ihrer linken Pobacke herunter. Ihre rechte Pobacke war für meine Blicke frei gegeben.

      Welch wundervoll gerundeter Popo!

      Dasselbe machte sie jetzt auf der linken Seite ihrer Hüfte. Bevor sie das Bändchen losließ, stellte sie sich etwas breitbeiniger auf den Boden. Dann ließ sie das Höschen auf den Boden fallen. Ich hatte mich aufgesetzt und ihr direkt und ganz bewusst zugeschaut.

      Jetzt streckte sie ihre Arme nach oben aus. Dann ging sie langsam mit dem Oberkörper, mit weiterhin ausgestreckten Armen, nach unten, so dass ihre Finger zuletzt den Boden berührten und ich ihre Rückenansicht so sah, wie sich wohl jeder Mann erträumt, dass er eine Frau von hinten sieht: Ein wundervoll geformter Po, die Spalte zwischen den Backen so weit offen, dass ihr After zu sehen war, und darunter dickfleischige, nackt rasierte Schamlippen, zwischen denen die kleinen Schamlippen heraus schauten, herunter hingen, weil daran zwei kleine goldene Kettchen baumelten. All das zeigte sie mir offensichtlich mit voller Absicht.

      Und jetzt das alles ausgiebig lecken und sie danach in dieser Stellung ficken! Welche anderen Wünsche hätte ich jetzt haben sollen?

      Sie richtete sich wieder auf, drehte sich auf der Stelle zu mir um und lächelte. Sie wusste wahrscheinlich genau, wie meine Gedanken aussahen. Sie ging in Richtung des Wassers und dann zügig hinein.

      Die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen, dachte ich bei mir und folgte ihr ins Wasser. Sie schwamm schon ein ganzes Stück weit draußen. Auch ich schwamm auf den See hinaus. Zwischendurch beim Schwimmen tauchte sie, dann sah ich nochmals ihren wundervollen Po. Sie drehte um und schwamm auf mich zu. Als sie noch ein paar Meter entfernt war, sprach ich sie an.

      „Das Wasser ist herrlich, finden Sie nicht auch?" Es war mir klar, dass es nicht die intelligenteste Form der Anrede war.

      „Ja, das ist es wirklich", bestätigte sie. Offensichtlich fand sie meine Anrede doch nicht so unintelligent, wie ich befürchtet hatte. Ihre angenehm warme und tief klingende Stimme hatte einen schwäbischen Dialekt. „Ich war mit meinem Freund schon vor zwei Tagen hier. Jetzt ist das Wasser deutlich wärmer." „Machen Sie hier Urlaub?", fragte ich sie.

      „Ja. Wir sind öfters in Köln. Wissen Sie, der Flair einer modernen Großstadt hat sehr viele Reize für mich und den Mann meiner Freundin. Verstehen Sie, was ich meine?" „Ja, ich glaube schon, zu verstehen, was Sie meinen", antwortete ich. Sofort jagten Fantasien durch meinen Kopf. Sie war mit dem Mann ihrer Freundin unterwegs.

      Also war es ihrer Freundin nur recht, dass diese attraktive Frau hier freie Fahrt hatte für Reisen und Abenteuer mit einem Mann, mit dem sie höchst wahrscheinlich befreundet war. Was heißt befreundet, die beiden würden aufeinander springen und ficken, wo immer es ging.

      „Ich heiße Beate", sagte sie. „Mit wem habe ich die Ehre? Schwimmen Sie mit mir ans Ufer, ich möchte, dass Du mir den Rücken eincremst." Sie war in einem Satz von der förmlichen Anrede zum vertrauensvollen Du gewechselt. „Ja gerne", sagte ich erfreut, konnte es kaum fassen, dass ich diese aufregende Frau gleich würde anfassen können.

      „Ich heiße Oliver!"

      „Oliver" sagte sie und lächelte hintergründig. „Der Name Oliver erinnert mich sofort an einen früheren Liebhaber."

      „Hoffentlich löst mein Name nur angenehme Erinnerungen bei Dir aus", sagte ich.

      „Oh ja, das tut es wirklich!" Sie lachte. „Geht es Dir auch so wie mir, dass man sich nackt sehr viel schneller näher kommt als in Bikini und Badehose?" Mein Gott, war die Frau direkt!

      „Ja, das finde ich auch!" stimmte ich ihr zu. „Ich bin manchmal an einem FKK-See hier in der Nähe. Kennst Du den auch?" „Ja, natürlich, da war ich mit meinem Freund auch schon ein paar Mal. Aber hier kann man mehr miteinander anstellen."

      „Ja, ich finde auch, dass man schon ziemlich schnell sehr viele und starke Gefühle hat, wenn man so nackt nebeneinander liegt. Das bleibt doch gar nicht aus. Und dann ist es doch total bescheuert, von den Menschen zu verlangen, dass sie ihre nackten Körper bloß nicht gegenseitig anfassen!"

      „Ich glaube, Du redest gerne über Sex!" Sie lachte.

      „Ihr Kölner seid da ganz anders als wir Schwaben. Viel direkter. Das gefällt mir bei Euch Kölnern sehr. Oder bist Du kein Kölner?"

      „Doch, bin ich. Du hast recht: Die Kölner reden viel und gerne, wenn der Tag lang ist. Oftmals zu viel. So wie ich jetzt zum Beispiel. Also ich finde, wenn man sich schon gegenseitig so nackt sieht, gibt es am Körper jedenfalls nichts mehr, was verborgen bleibt. Und die Frauen, die sich nackt zeigen, wollen ja auch, dass man alle Einzelheiten ihrer Körper sieht. Oder?"

      „Gilt das für Euch Kerle nicht?"

      „Doch, natürlich auch!"

      „Na also! Was den menschlichen Körper im Allgemeinen angeht, hast Du sicher recht." Sie spritzte mit der Hand Wasser in mein Gesicht.

      "Was speziell den weiblichen Körper angeht, hast Du sicher auch recht. Ich kann ja auch nur aus Sicht einer Frau reden. Aber die Gedanken siehst Du nicht! Besonders die Gedanken der holden Weiblichkeit kannst Du nicht sehen. Oder siehst Du jetzt meine Gedanken?"

      „Ja, ich lese in Deinen Gedanken, dass Du jetzt gleich Deinen Rücken eingecremt haben möchtest und nicht weißt, wie Du mir das sagen sollst, weil Du denkst, dass ich sicher gleich mehr wollte. Womit Du natürlich recht hast!"

      „Du bist ein Schuft!" Sie lachte. „Vor Dir muss man sich ja wirklich in Acht nehmen!" Ihr Lachen gefiel mir sehr.

      Wir gingen aus dem Wasser hinaus ans Ufer. Ein paar Männer sahen uns entgegen. Sie lagen oder saßen auf ihren Decken und schauten zu uns. „Ich lese jetzt gerade in Deinen Gedanken, dass Du gleich von mir abgetrocknet werden möchtest!" Frechheit siegt, dachte ich bei mir.

      „Oh, von diesem Gedanken weiß ich ja selbst nichts! Du kannst eine Frau, glaube ich, sehr überraschen."

      Beate lächelte hintergründig, während wir an einem nackten gutaussehenden Mann vorbei gingen, der auf seinen Ellbogen abgestützt auf seiner Decke lag und ihr direkt auf ihre Muschi schaute.

      „Vielleicht hört es sich obszön an", sagte sie leise zu mir. „Vielleicht hast Du gesehen, wohin der junge Mann bei mir geschaut hat. Genau so, wie er direkt auf mein weibliches Geschlechtsorgan geschaut hat, möchte ich gleich von Dir auch angeschaut werden."

      Ich schaute auf ihre Brüste. Wir waren an ihrer Decke.

      „Bleib` bitte so stehen", sagte ich zu ihr. Ich nahm das Handtuch, das auf ihrer Decke lag, und begann sie abzutrocknen. Sie ließ es sich gefallen, dass ich meine Hand auf ihren Hinterkopf legte, um Gegendruck aufbauen zu können dafür, dass ich vorsichtig ihr Gesicht abtupfte.

      „Das machst Du ja sehr zärtlich!"

      „Schön, dass Dir das gefällt!" Ich trocknete ihren Oberkörper ab. Ihre Brüste waren groß und schwer und fühlten sich schon durch das Handtuch hindurch total aufregend an. „Du musst nicht zu vorsichtig sein", sagte sie lächelnd. Ich bin zwar eine Frau, aber zerbrechlich bin ich nicht."

      „Du bist eine sehr schöne Frau", sagte ich. Ich stand mit schnell hart gewordenem Ständer vor ihr, umfasste ihre Taille und trocknete den unteren Teil ihres Bauches. Dann ging ich um sie herum und trocknete ihren Rücken ab. Ich ging in die Hocke, um ihren geil gerundeten Po besser sehen zu können und sie besser abzutrocknen. Ich fasste mit einer Hand ihre Pobacke und rieb