Nadja Milenka

Hobbyhuren


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Zeit später ...

      Nach dem letzten Escort Date folgt kurz danach das nächste, schon zwei Tage später. Ein Mann aus Übersee, der hier für einige Tage in Köln verbrachte. Bei den ganzen Escort Damen hatte er sich für mich entschieden. Ich fühlte mich geehrt.

      Ich hatte schon heute Morgen das Gefühl, dass es ein besonderer Tag werden würde. Laut meiner Agentur war er um die 40 Jahre alt, gut situiert und sprach sogar ein sehr gutes Deutsch.

      Heute war Freitag. Gegen Abend sollte ich in sein Hotel kommen. Er hatte meiner Agentur Etage und Zimmernummer genannt. Diesmal war es ein kleines, sehr feines Hotel. Das würde mein erstes Mal sein, das ich mich vorbei an der Rezeption, hin zum Aufzug vorbei schleiche. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Er war in einem der besten Hotels von Köln abgestiegen. Wenn alles gut gehen würde, bleibe ich bis Sonntagabend bei ihm. Ich strahlte.

      Eigentlich hatte mich die Agentur Chefin darauf hingewiesen, dass Escort Damen am Anfang fast immer nur kurze Dates in Köln bekommen würden. Nun gleich zwei Mal Glück zu haben, das war natürlich finanziell für mich besonders gut. Ich musste ehrlich sein, der Gedanke auf ein Abenteuer mit einem Südländer, ließ mich ein wenig feucht werden. Irgendwie Schämte ich mich. Aber warum eigentlich. Ich wurde doch dafür bezahlt!

      Pünktlich kam ich ins Hotel. Ganz vorsichtig und leise ging ich hinein. Verschämt schaute ich mich um. Nicht auffallen dachte ich mir. Eine völlig neue Situation für mich. Immer wenn mich jemand anlächelte, oder sah, dachte ich, ohhhh nein er/sie weiß es. Aber vielleicht Machte ich mir auch nur einfach zu viele Gedanken. Da hinten war schon der Aufzug. Ich drückte, das Signal leuchtete.

      In diesem Moment schaute der Concierge rüber. Ich dachte nur, komm schon Du blödes Ding, komm endlich. Wo bleibt dieser … Fahrstuhl.

      Endlich, die Türen öffneten sich. Bitte, bitte, keine anderen Fahrgäste! Und mein Wunsch erfüllte sich. Ich war alleine in einem mit Glas ausgekleideten Fahrstuhl. Ich fragte mich, ob es hier Kameras gab.

      Ich hatte einmal mit einem Ex-Freund ein Erlebnis im Fahrstuhl. Wir wollten das einmal so wie im Film machen. Stopp-Knopf drücken und dann … na, ihr wisst schon. Hatte auch geklappt. Wir zogen uns aus, ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und er steckte sein mächtiges Ding rein und fickte mich. Zum Schluss drehte ich mich um, bückte mich und schluckte sein Sperma. Doch eines hatten wir übersehen.

      Die winzig kleine Kamera! Am Ende war alles auf Film … schäm, peinlich, peinlich. Und dann bekam ich eine Rechnung, weil ich angeblich auch noch Kratzspuren mit meinen Schuhen verursacht hatte …. Mein Vater hatte bezahlt. Das war die peinlichste Situation in meinem jungen Sexleben.

      Ich gelangte zur zweiten Etage. Schaute mich wieder erneut um, ob mich vielleicht jemand sehen könnte. Vielleicht hatte ich einfach zu viele Filme gesehen. Schließlich waren wir nicht in New York. Endlich erreichte ich das Zimmer 14, das sich hinter einer kleinen Ecke verbarg.

      Ich klopfte dreimal und warte. Dann hörte ich eine Stimme, Schritte … was erwartete mich, wie sah er aus, wie würde er sein. Ich wusste es nicht. Als sich die Tür öffnete, strahlte mich ein nettes Gesicht an. Ein Mann, groß und auf den ersten Blick gut gebaut.

      Weiße Zähne. Moderner Anzug. Er begrüßte mich und bat mich herein. Wir stellten uns vor und nahmen uns in den Arm. Die ersten fünf Minuten fand ich immer schlimm, obwohl dieses eigentlich erst mein zweites Date war. Doch es verlief flüssig. Ohne Unterbrechung. Als er mir die Hand nochmals reichte, erhielt ich das vereinbarte Honorar. Ich warf nur einen verstohlenen Blick darauf und steckte es ganz diskret in meine Handtasche.

      Er begrüßte mich nun mit einer Flasche Champagner. Es prickelte herrlich. Der Ausblick auf Köln war von hier einmalig schön. In den oberen Etagen musste es wohl noch schöner sein. Als er mich von hinten umarmte, stand ich am Fenster und sah sein Spiegelbild durch das Fensterglas. Ich spüre, was er wollte und genoss es.

      Doch er erwies sich als sehr dominant. Blümchensex mochte er nicht. Er wünschte sich die härtere Gangart und so versuchte ich, ihm seinen Traum zu erfüllen ...

      Als Erstes wollte er seinen Pimmel in meinen Mund drücken. Meine Hände fassten an seinen Schwanz, der schon wild pulsierte und richtig dick wurde. Sein Ding roch so schmutzig ... Umso wilder ich ihn lutschte, desto mehr Sabber drängte sich aus meinen Mundwinkeln hervor.

      Zwischendurch wurde ich ganz langsam. Meine Lippen glitten fest und gierig an ihm, dass seine Lust beinahe explodiert wäre. Ich ließ seinen großen Freund herausfloppen und schaute ihn mit meinen lustvollen Augen an. Ein paar Speichelfäden hingen schmutzig an meinen Lippen herunter, die sich mit seiner feuchten Eichel verbanden. Sein geiler Duft zog wieder in meine Nase und erneut umschlossen meine Lippen dieses dicke Ding.

      Doch auf einmal beugte er sich zu mir. Ich war für einen Moment ganz erschrocken. Seine Hände fassten grob in mein Haar.

      Ich verstand. Er wollte das Kommando übernehmen. Mit Wucht drückte er meinen Kopf herunter. Sein Pimmel raste wie ein Speer in meinen Mund hinein, bis zum Anschlag tief in die Kehle. Ich ließ ihn ohne Widerstand gewähren. Er nahm sich nun einfach, was er brauchte.

      Ich war ihm egal. Mit voller Härte rammte er sein Teil in meinen Mund. Plötzlich und vollkommen unerwartet ... sein Schwanz drückte gegen meinen Rachen. Er hielt meinen Kopf einfach fest. Eine beklemmende Situation. Ich bekam einfach keine Luft mehr, zappelte hin und her, versuchte, mich loszureißen. Doch das beeindruckte ihn überhaupt nicht.

      Stattdessen drückte er mich immer weiter runter. Erst nach einer gewissen Zeit ließ er mich wieder los. Ich raste hoch, sein Ding glitt aus meinen Mund und ich schnappte wie verrückt nach Luft. Mein geiler Sabber floss dabei wie eine heftige Welle raus und spritzte bis auf meine Titten.

      Ich war noch beim Luft holen, als er erneut an meinen Kopf griff, mich runter zehrte und sein Teil wieder und wieder einrammte. Mit Mühe versuchte ich, immer wieder nach Luft zu schnappen. Ab und zu hielt er mich wieder runtergedrückt, ich wurde ganz besinnungslos.

      Scheiße, der Kerl benutzte mich in diesem Augenblick wie ein billiges Stück Fleisch, mit dem er machen konnte, was er wollte.

      Doch auf einmal wurde er langsamer, richtig ruhig. Sein Pimmel lag in diesem Augenblick tief in meinem Mund, als sich die Adern aus seinen Armen hervor drückten und selbst in seinem Gesicht wie kleine Berglandschaften hervorstanden. Kurz danach wurde es in meinem Mund ganz warm. Er hatte sein Sperma mit voller Wucht einfach reingespritzt.

      Scheiße, da kam so viel raus. Ich zappelte wieder und verschluckte mich. Sein Ding war draußen, doch seine Hände drückten meinen Mund grob zu. Dann wurde er noch dominanter zu mir. Jetzt verstand ich so langsam, worauf er stand ...

      »Wehe Du spuckst es aus! Schluck es runter Du Schlampe

      Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte mich nicht dagegen wehren können. Er war viel zu kräftig und mit Mühen schluckte ich dann sein ganzes Sperma nach und nach runter. Als ich fertig war, öffnete er meinen Mund, zog meine Zunge raus und prüfte, ob ich auch wirklich alles runtergeschluckt hatte. In diesem Moment war ich total fertig. Ein kleiner Speichelfaden, der sich mit seinem Sperma gemischt hatte, hing aus meinem Mund herunter.

      Ich verstand das einfach nicht. Er behandelte mich wie eine billige Schlampe. Und scheiße, mir gefiel das! Ich war so feucht in meiner Spalte, wie noch nie!

      Doch er wollte mehr. Er forderte nun von mir ein Facesitting. Ich sollte mich mit meiner feuchten Ritze direkt über seinen Kopf setzen, dabei zitterte ich immer noch von der rauen Behandlung. Aber ich ahnte, dass er kein nein akzeptieren würde.

      Vorsichtig setzte ich mich mit meiner Möse auf seinen Kopf. Seine Hände packten voller Verlangen an meine Arschbacken und zogen mich in die richtige Position. Ich presste meine seidigen Lippen fest in sein Gesicht und fing an zu rubbeln.

      Jetzt wurde ich wieder so geil. Ich konnte meine nasse Ritze so richtig versaut über sein Gesicht gleiten lassen. Zwischendurch hielt er mich fest, drückte mich ein wenig hoch und presste mit seiner Zungenspitze gegen meine nasse Möse. Er fing an zu schlecken,