Nadja Milenka

Hobbyhuren


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natürlich sein Schwanz erkundeten alle heimlichen Stellen. Gegen einen Extrabetrag, durfte er auch in meinen Po eindringen und sich dort kurz aber ausgiebig vergnügen. Ich sollte mich so richtig nuttig wie eine Schlampe verhalten. Das versuchte ich.

      Ich lächelte und er nahm mich sofort in den Arm. Innert von Sekunden spürte ich seine heiße Zunge, die sich bei einem Kuss auf meine Lippen durchbohrte und nach meiner Zunge suchte. Wir knutschten wie die Wilden. Er drückte mich auf das große Ledersofa. Seine Hände wanderten überall an meinem kleinen Kleid herum. Er streichelte meine langen Beine, die sich mittlerweile zart und warm anfühlten. Ich konnte mich einfach fallenlassen und in meiner Muschi pulsierte bereits die Lust. Da unten wurde ich richtig feucht. Sein Pimmel war in meinem Mund. Er war ziemlich grob, wobei ich das mittlerweile sogar sehr mochte.

      Er verlangte nach meinem süßen Sabber. Ich öffnete meine vollen, roten Lippen, spielte mit meiner Zunge und ließ dann meine geile Spucke in seinen Mund tröpfeln. Er war ganz verrückt danach und wieder küssten wir uns.

      Er verband mir die Augen und dann waren da wieder seine Hände, die über den ganzen Körper streiften. Er hörte gar nicht mehr auf und tief in mir pochte es richtig. Meine Muschi war vollkommen erregt, so wahnsinnig feucht, dass die Dämme da unten reihenweise brachen.

      Und er rammte seinen Schwanz immer härter in meinen kleinen Mund. Manchmal hatte ich Angst, dass er entweder in meinem Rachen steckenbleiben würde oder das er durch meine Wange schießen würde.

      Irgendwann konnte ich nicht mehr. Mein ganzer geiler Sabber lief schon wie wild aus meinen Mundwinkeln hervor. Ich schaute ihn an, einige Speichelfäden hingen an meinen Lippen herab und machten ihn total kirre. Er liebte es, wenn ich so richtig versaut war. Ich drückte meinen warmen Sabber kräftig aus dem Mund. Sofort küsste er mich und leckte nach meinem geilen Speichel. Er konnte nicht genug davon bekommen.

      »Fick mich in den Arsch«, raunte ich ihm zu und legte mich vor ihm in die Hündchen Position.

      Mein Arsch streckte ich in die Höhe. Meine Muschi glänzte und auch meine dunkle Rosette verlockte. Ich wollte mich überraschen lassen und überließ ihm die Entscheidung. Beide Wege führten schließlich zu meinem ganz eigenen Rom.

      Er entschied sich für die saftigere Alternative ...

      Zunächst fickte er mich noch ganz sanft. So richtiger Blümchensex. Doch dann wurde ich wild durchgerüttelt. Ich dachte, mein Gehirn würde gleich rausgevögelt werden. Als er fertig war, fühlte ich mich auch so. Doch er war noch nicht fertig mit mir.

      Er spreizte meine warmen Beine und sein Pimmel glitt hinein. So tief, wie er nur konnte. Kleine kreisende Bewegungen machten mich notgeil. Mein ganzer süßer Nektar legte sich auf seine Stange.

      Dann fing er an, mich hart zu rammeln. Ich wurde über das ganze Bett gestoßen. Minutenlang. Ich stöhnte ... scheiße ich zuckte wie wild. Meine Beine zitterten förmlich voller Verlangen. Meine Schamlippen schwollen vor lauter Lust kräftig an. Ich spürte, wie sich meine Scheide verengte und mein Puls wie verrückt stieg. Dann schrie ich mehrmals heftig. Es war ein Stöhnen, hörte sich aber wie ein Schrei an. Er konnte mich so wahnsinnig gut ficken, dass ich abging wie eine Rakete und in diesem Moment innerlich vollkommen explodierte. Ich wand mich hin und her, war so feucht. Überall und ich kam. Ich schrie es hinaus, bäumte mich auf und befand mich plötzlich in einer anderen Welt.

      Es dauerte Minuten, bis ich wieder zu mir kam. Er fickte mich in dieser Zeit ganz zart und dann konnte ich auch seine warme Creme spüren, die sich wie ein Feuerwerk in meiner Spalte verteilte.

      Das Escort Date war vorbei und ich war wieder in meiner kleinen Wohnung. In meinem Regal lag noch frisches Obst und ein Stapel der neusten Frauenzeitschriften. Ich sammelte alle Ausgaben. Ich war verrückt danach. In den meisten Magazinen standen so witzige Sachen drin, dass ich mir manchmal Frage stellte, wie die Journalistin drauf nur gekommen war. Aber da, neue Schuhe mit Diamanten. Ich hatte mich verliebt … Ohhhhhhhhhh. Ich setze mich an den Küchentisch. Auaaa, mein Arsch schmerzte. Er war am Ende doch ein wenig zu grob. Ich merkte das jetzt in diesem Augenblick.

      Ein paar Tage später

      Wieder einmal war es Zeit für meine Agentur, neues Bildmaterial und Profile zu erstellen. Tage vorher aß ich kaum etwas. Als Escort lernst Du, wie wichtig Modelmaße waren.

      Dabei prangern Medien und Interessengruppen das so oft an. Erstaunlicherweise waren es aber gerade jene Medien, die dieses förderten. Und ganz im Ernst, wenn Du nicht dünn beim Modeln oder Escort bist, will Dich keiner. Ich kannte keinen, der dicke Damen auf einem Laufsteg sehen wollte!

      Also zurück zu Wasser und schönen Gedanken. Die Diät war vorbei, wenn die Fotos im Kasten waren. Ich möchte keine retuschierten Aufnahmen, die mich verunstalteten. Ich wollte authentisch wirken. Nun musste ich mich wieder selbst beschreiben. In der Regel schrieb eine Textagentur die Profile für die Frauen ... und doch möchte ich mich lieber mit ganz eigenen Worten beschreiben.

      Also ich bin ein Schneewittchen mit allen weiblichen Vorzügen. Jeder Mann wollte mich ficken. Aber ich aß keine Äpfel. Eine offene und junge Frau mit einer sehr süßen und engen Muschi, die leicht feucht wurde. Für beinahe jeden Spaß war ich dabei zu haben. Ich liebte es, wenn man meine Füße massierte und beinahe auffraß.

      Aber leider hatte ich keinen Mann gefunden, den ich jeden Abend für 20 Minuten Fuß-Menü bestellen könnte. Das Leben genoss ich wirklich mit allen Sinnen. Ich liebte die Sonne. Und vor einigen Tagen stand ich für 20 Minuten im strömenden Regen einfach hier am Rhein im Köln. Andere müssen mich für verrückt gehalten haben. Der Regen kam in Strömen herunter, ich war klitschnass. Ein sehr befreiendes Gefühl. Mein Lächeln überzeugte jeden Mann (übrigens auch Frauen …).

      Und als Gesprächspartnerin war ich unübertroffen. Ich machte jede/n glücklich. Leidenschaft, Romantik, wilde Sexorgien vermischten sich. Doch wenn ich Lust hatte, war ich auch mal eine Raubkatze. Was ich nicht mochte, war Gruppensex. Einmal, ich war ungefähr 18 Jahre jung gewesen, hatte ich mit einem Freund und ein paar anderen Männern einen Gang Bang. Wir hatten schon ein wenig getrunken. Und ich hatte wohl zu viel. Ich hatte mich ausgezogen und dann hatte jeder einmal sein Ding in mich gesteckt und mich gefickt.

      Er schupste mich brachial auf das Bett und lächelte dabei. Er band meine Arme und Beine an die Bettpfosten. Ich lag wie X-förmig auf unserem großen Bett. Es machte ihn total an. Meine Hilflosigkeit ließ mich ebenfalls geil werden und ich bemerkte, wie mein süßer Nektar sich zwischen meine Schamlippen drängte. Schnell noch verband er mir die Augen, steckte mir einen Mundknebel rein und verging sich dann an mir. Zwickte an meinen Nippel. Machte alles das, was mir Schmerzen und Pein bereitete. Er meinte, es müsste sein. Schließlich hatte er auf mich warten müssen und so was dürfe erst gar nicht passieren. Eine Sklavin müsse jederzeit zur Verfügung stehen.

      Ich schwitzte, meine Schamlippen glänzten seidig, zartes Gold und schmeckten wie weiche Gummibärchen.

      Er kostete ausführlich von meiner Scham und konnte beinahe nicht genug von meinen Säften bekommen. Er verschlang alles, was er bekommen konnte. Dann nahm er eine Feder und streichelte mich über den ganzen Körper. Er wusste ja, wie sensibel, besser kitzelig ich sein konnte. Nicht nur an den Füßen oder im Achselbereich. Ich spürte immer nur wieder ansatzweise die leichte Feder, die zart an meinem Körper auf und ab glich. Ich zitterte, schauderte und bäumte mich immer wieder auf. Es war wirklich so kitzelig und er hörte gar nicht damit auf. Zunächst war es ein sehr schönes Gefühl, dann ging es wirklich in Folter über. Er genoss meine Hilflosigkeit. Die Berührung quälte mich, verursachte Schmerzen und ich begann hilflos zu wackeln.

      Um ihn meinen Unmut zu zeigen, pinkelte ich einfach auf das Bett. Es war wohl mehr meine Blase, als mein Unmut. Der Juckreiz stimulierte meine Blase und dann konnte ich es nicht mehr aufhalten. Es spritzte heraus. Sammelte sich auf dem Laken an meinen Beinen und an meiner Pussy. Dann kamen die anderen.

      Das Bett wackelte richtig. Mindestens zwei mussten sich darauf gesetzt haben. Es wackelte weiter. Bevor ich über Weiteres nachdenken konnte, war bereits ein Schwanz in meiner Muschi. Ein lautes Stöhnen und Keuchen begleitete den Fick. Ich wurde durchgerüttelt.