Nadja Milenka

Hobbyhuren


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während er weiterhin mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf in die richtige Lage dirigierte. Seine Stöße wurden gröber, tiefer und härter, Auf einmal presste er mich tief runter und hielt mich einfach fest. Nach einigen Sekunden fing ich an zu zittern, zu beben.

      Er ließ mich einfach nicht los, ich bekam keine Luft mehr. Erst im letzten Moment ließ er mich los. Mein Kopf raste nach oben, mein ganzer Sabber kam wie nach einer Explosion aus mir herausgeschossen und ich schnappte voller Gier nach Luft. Doch dann griff er erneut nach mir.

      Er rammelte seinen Dicken weiter in meinen Mund rein. Ab und zu drückte er mich dann wieder runter. Ein Schauer lief durch meinen Körper und dennoch war dieses Gefühl, so richtig hart von ihm benutzt zu werden, einfach so wahnsinnig geil.

      Nach einigen Minuten schmiss er mich zur Seite. In seinen Augen stand die Geilheit geschrieben. Er spreizte meine Beine, beugte sich runter und schleckte von meinem süßen Nektar, der sich so seidig-glänzend längst in tosenden Zügen um meine Schamlippen gelegt hatte. Mit seinen Fingern dehnte er meine Schamlippen, seine Zungenspitze pickte massierend in meinen Eingang und ich musste mich regelrecht aufbäumen. Alles bebte bereits in mir. Sein Finger drückte sich in meine enge Scham. Kreisende und dann ruckartige Bewegungen machten mich immer geiler. Und dann fing er an wie verrückt an meiner Möse zu lutschen und zu saugen. Er verlangte nach meiner süßen Flüssigkeit und konnte davon gar nicht genug bekommen.

      Ich versank in meinen scharfen Fantasien. Beugte leicht mein Kreuz, schloss meine Augen und genoss seine direkten Berührungen.

      Auf einmal spreizte er noch einmal meine Beine und lag nun unmittelbar auf meinem feuchten Körper. Vor lauter Lust schwitzte ich bereits. Als ich seine harte Ohrfeige spürte, öffnete ich meine Augen und starrte ihn an. Er wusste, dass mich der Schmerz noch geiler werden ließ.

      Noch einmal verpasste er mir eine deftige Ohrfeige. Der Klatsch hallte leise durch den Raum. Dann presste er seinen Schwanz grob in meinen nassen Eingang. Als wäre er plötzlich in einer anderen Welt. Wie in Trance fing er an, mich zu ficken. Sein Pimmel raste in meine Muschi. Als wäre ich ein Kaninchen. Immer härter rammelte er mich. Mit jedem Stoß schob er meinen zierlichen Körper über das Bettlaken. Mehrfach stieß ich an die Holzpfosten. Doch das interessierte mich in diesem Moment nicht. Ich war so geil und umso härter er mich fickte, desto wohler fühlte ich mich.

      Seine Hände packten um meinen Bauch. Mit einem Ruck drehte er mich um. Er zog meinen Arsch etwas höher. In der Doggy lag ich nun vor ihm. Er hatte freien Blick auf meine versaute Fotze und meine kleine, dunkle Rosette.

      In diesem Moment fragte ich mich, ob er auch meinen kleinen Hintereingang benutzen würde. Die Antwort kam jedoch bereits Sekunden später. Ich schrie meinen Schmerz heraus. Ganz ohne Gleitgel drückte er seine Flöte in meinen Arsch. Innerhalb von nicht einmal einer Sekunde war dieses dicke Ding ganz tief durch meine Rosette gerast. Er zog seinen Schwanz langsam raus und ließ ihn dann mit voller Wucht wieder in mein Hinterstübchen rasen. Meinen Kopf drückte ich dabei, so fest es nur ging, in das Laken. Der geile Schmerz vereinte sich mit meiner Lust. Ich presste meine Hände zu kräftigen Fäusten und ließ ihn ganz ohne Widerstand walten.

      Allerdings war ich froh, als er seinen Schwanz einige Minuten später wieder in meine Fotze presste und mich dort erneut durchrammelte. Er jagte mir einen Lustschauer nach dem anderen über den Rücken. Minutenlang fickte er mich.

      Er bumste mich nicht nur einfach. Seine Stöße wurden von Minute zu Minute schneller und härter. Wie bei Supermann schienen seine Kräfte nicht nachzulassen. Ich schrie, jammerte und stöhnte vor Lust. Der Sabber lief mir dabei unkontrolliert aus meinem Mund. Meine Muschi war so feucht, so nass. Er konnte in diesem Moment einfach alles mit mir machen.

      Es tat manchmal so weh, aber es fühlte sich so richtig gut, so geil an. Ich wollte mehr, gleichzeitig aber auch, dass es aufhörte. Und dann fing es richtig tief an. Die Lustwellen pulsierten so stark in mir, dass ich einfach explodierte. Mein Orgasmus begann in diesem Moment wie ein gewaltiges Erdbeben. Ich schwitzte wie verrückt. Mein Kopf fing an, sich zu drehen. Am ganzen Körper zitterte ich unkontrolliert. In meinem Paradies fühlte es sich so an, als hätte jemand einfach den Wasserhahn aufgedreht. Von den Zehen bis hin zu meinem Kopf durchdrang mich die Explosion. Ich schrie, meine Augen verdrehten sich und dann befand ich mich einfach in einer ganz anderen Zeit.

      Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich, wie mein Körper immer noch durchgeruckelt wurde. Meine Lustperlen hatten meine ganze zarte Haut erfasst. Ich war so warm und plötzlich hörte ich den kleinen Schrei von ihm, der sich ein wenig jämmerlich anfühlte. Ein Zeichen dafür, dass seine Lust nun unmittelbar auf dem Höhepunkt war. Seine großen Hände griffen seitlich grob an meinen Rücken. Ein mächtiger Krampf durchzog ihn überall. Während meine süßen Titten noch hin und her wankten, steckte sein Schwanz nun ganz tief in meiner nassen Muschi. Sein warmes Sperma kam wie bei einer Explosion wild herausgeschossen und verteilte sich wild in meinem Eingang. Ich konnte seine warme Männlichkeit überall ganz genau spüren. Es waren nur Sekunden, doch diese machten mich so wahnsinnig geil ...

      Den Rest der Zeit kuschelten wir und ich hörte zu, als er über seinen Chef schimpfte und ihn als unfähigen Affen bezeichnete. Aber ich mochte den Affen, immerhin bezahlte dieser das Gehalt meines Kunden und so konnte er sich ein Date mit mir überhaupt erst leisten.

      Eigentlich waren es immer die gleichen Geschichten, die ich in all den Wochen gehört hatte. Entweder war es zu viel Stress, ein böser Chef oder die Ehefrau, die den Mann schlecht behandelte. Aber egal, ich behandelte jeden Kunden gut. Er wird mich nicht vergessen, dafür hatte ich gesorgt. Meine kleine Muschi war immer das Glanzstück und niemand konnte davon genug bekommen. Und ganz im Vertrauen, sie schmeckte wirklich gut!

      Es war schon 18:00 Uhr. Ich war wieder zu Hause. Ich musste noch mal Duschen. Das Parfüm des Kunden war noch auf meinem Körper. Kein Mann mag es, das Parfüm eines anderen zu duften. Es würde knapp werden. Das Taxi brauchte 20 Minuten. Wir hatten derzeit viele Baustellen. 10 bis 15 Minuten mehr musste ich einkalkulieren. Und dann war da noch die Kleiderauswahl.

      Bums, genau 20:00 Uhr. Ich stand vor dem Hotel. Hier war ich schon vier Mal. Wie eine Katze schlich ich mich rein. In all den Wochen benahm ich mich dabei immer noch so wie zu Beginn. Komisch.

      Klopf, klopf, Dein Schneewittchen ist hier. Ja in der Tat. Ich hatte früher blonde Haare. Aber da mein Teint immer sehr blass war, hatte mir meine Agentur zu schwarzen Haaren geraten. Mit rotem Lippenstift sah ich nun aus wie ein Schneewittchen.

      Männer liebten das oft mehr, als wenn man unter dem Solarium lag. Die Agentur hatte mehrere Kunden, die speziell nur solche Frauen bevorzugten. Wenn ich das so bedenke, war der Escort eigentlich sehr oberflächlich.

      Aber andernfalls war das auch eine Art von Beziehung. Fehler des anderen werden akzeptiert. Aber warum? Oft war das einfacher, als einen neuen Partner zu suchen. Und wer weiß, was der neue Partner für Macken hätte. Also ist es doch einfacher, den jetzigen Partner weiterhin zu akzeptieren, statt erneut viel Zeit und Mühe investieren zu müssen.

      Eigentlich war das ganze Leben oberflächlich. Ich hatte eine Feministin an der Uni. Sie redete und redete über die Rechte der Frauen. Dabei können wir doch Leben wie wir wollten. Ich glaubte, ich war die bessere Feministin. Ich lebte mein Leben und war völlig frei. Ich hatte freien Sex und genoss diesen.

      Ja, fast jeder konnte mich einfach mit Geld für Sex bezahlen, aber ich nahm mir auch meinen Teil und fickte ihn so, dass ich mir alles nehmen konnte, was ich wollte. Weg von Konventionen und Zwängen. Das war für mich wahres Leben. Und ich war eine gute Bürgerin. Bei jedem Date ließ ich das Finanzamt dran teilhaben. Ich sagte immer zu meinem Steuerberater: Für ein paar Minuten gehe ich bei jedem Date gemeinsam mit dem Finanzamt ins Bett. Dann, wenn die Schuld bezahlt war, war ich wieder alleine mit dem Mann. Klang lächerlich, war aber so.

      Nun zurück zu dem nächsten Kunden. Er war 1,95 m groß oder sogar noch größer. So große Schuhe hatte ich noch nie gesehen. Größe 50???? Als er im Badezimmer war, warf ich einen Blick auf seine Schuhe.

      Größe 47. Wow, dachte ich nur. Der Mann lebte wirklich auf großem Fuß. Es wurde trotzdem ein prickelnder Abend, auch wenn es draußen in Strömen regnete.