anschließend hinter meinem Rücken. Ich hörte, wie einer sagte, dass das
die neue Braut des Bosses sei. Ich wunderte mich zunächst, aber als ich
dann mehr und mehr Kollegen vorgestellt wurde, vergaß ich schnell, was
ich gehört hatte. Nach dem Mittag machte ich mich an meine Arbeit. Ich
machte mich zunächst mit dem System von Frau Müller vertraut. Ich
verstand schnell, wie und wo sie welche Dinge abgelegt hatte. Ich
entschied schnell, einige Dinge so zu belassen und einiges auch ganz
anders zu machen. Gegen 14:30 rief mich Herr Kowalski zu sich ins Büro.
"So, Fräulein Suhrmann. Ich werde Sie der Einfachheit halber beim
Vornamen nenne. Lisa, wie gefällt es Ihnen bis jetzt?" "Sehr gut, Herr
Kowalski. Ich bin wirklich begeistert. Die Kollegen sind sehr nett. Ich
denke, ich finde mich schnell zurecht." "Gut, gut, gut. Kommen Sie doch
mal hier zu mir rum. Ich will doch mal sehen, ob Sie halten, was Sie
versprechen?" "Wie meinen Sie das?" fragte ich, als ich um den
Schreibtisch ging. "Nun ja, Lisa. Ich habe Ihnen in meinem Brief ja
klare Anweisungen gegeben. Was ich so sehe, haben Sie sich auch daran
gehalten. Aber ob Sie sich an alles gehalten haben, muss ich erst
überprüfen." Er grinste mich an. Langsam dämmerte es. Der geile, fette
Sack wollte überprüfen, ob ich Strümpfe und Tanga trage. Ich wusste
nicht, was ich machen sollte. Ich wollte wegrennen. "So, Lisa, nun mal
hoch das Röckchen." Beherzt griff er mir unter meinen Rock und ehe ich
mich versah, hatte er ihn auch schon bis zu meiner Hüfte hochgeschoben.
"Mhhhh, gefällt mir. Gefällt mir sogar sehr. Nun zu Ihren
Extraaufgaben. Sie werden sich täglich so kleiden. Wenn ich Sie rufe,
kommen sie sofort. Wenn ich Sie auffordere, Ihren Rock hochzuziehen,
tun Sie das ohne zu zögern. Ich werde Sie ab und an bitten, mir einen
zu blasen. Wenn mir gefällt, was Sie da tun, werde ich Sie unter
Umständen auch mal meinen prächtigen Lümmel spüren lassen. Sollten Sie
meinen Aufforderungen nicht nachkommen, werde ich Sie feuern. Ich
versichere Ihnen, dass Sie anschließend so schnell keinen Job mehr
finden. Wenn mir gefällt, wie Sie sich verhalten, werde ich Ihnen pro
Quartal einen Bonus in Höhe Ihres monatlichen Gehaltes zahlen. Haben
Sie das verstanden?" Ich war geschockt. Der Kerl verlangte von mir,
dass ich ihm einen blase und meine Beine für ihn breit mache. Ich
wollte ihm am liebsten eine runterhauen und dann die Firma verlassen.
Er sah mein zögern. "Lisa, hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Was
ist nun? Nun ja, vielleicht hilft Ihnen das beim Nachdenken." Er rollte
seinen Stuhl zurück und hatte im Nu seine Hose geöffnet. Zum
Vorscheinen kam ein mächtiger Schwanz. Für die Körpergröße war er
riesig. Er war sehr dick. Ich starrte ungläubig auf seine wachsende
Pracht. Ich hatte schon länger keinen Sex mehr. Wenn ich ehrlich bin,
hatte ich überhaupt erst dreimal richtig Sex. Meine Entjungferung fand
bereits vor sechs Jahren statt. Ich hatte damals meinen ersten Freund
und mit ihm hatte ich meinen ersten Sex. Er war schon 19 und ich erst
17. Ich war total unbeholfen, aber er war auch nicht besser. Vorher
haben wir uns nur zum Höhepunkt gestreichelt. Kurz nach meinem ersten
Mal hat er mich verlassen. Er sagte damals, er habe bekommen, was er
gesucht habe. Der Bastard wollte mir nur die Unschuld rauben. Ich war
daraufhin sehr skeptisch im Umgang mit Männern. Klar, es gab genug
Angebote, aber ich wusste nie richtig, ob die mich wirklich liebten
oder nur meinen Körper wollten für ihre Trophäensammlung. Ich wusste,
dass ich sehr gut aussehe. Allerdings habe ich während der Schulzeit
immer versucht, dass durch komische Klamotten zu kaschieren. Erst
während meiner Ausbildung bin ich mutiger geworden. Meine Klamotten
haben sich verändert, auch weil ich nicht mehr nur mit Gleichaltrigen
zusammen war. Während der Arbeit hatte ich Kontakt zu deutlich älteren
Menschen. Das gab mir Selbstvertrauen. Hier war es auch, dass ich zum
zweiten Mal Sex hatte. Ein Kollege hat mich abends auf einer Party
getroffen und wir sind anschließend in seiner Wohnung gelandet. Wir
haben uns dann noch einmal getroffen, stellten aber fest, dass es das
für uns beide nicht war. Das Ganze ist jetzt auch schon wieder beinahe
drei Jahre her. Seither habe ich niemanden an mich ran gelassen.
Und nun das. Dieser alte Sack zeigte mir seinen dicken Pimmel und
anstatt ihm eine zu kleben, wegzurennen und die Firma sofort zu
verlassen, blieb ich neben ihm stehen und starrte seine Männlichkeit
an. "Nun, Lisa, wie haben Sie sich entschieden?" Ich wusste nicht, was
ich sagen sollte. Ich war noch immer perplex. Allerdings fühlte ich
auch ein gewisses Verlangen in mir, was mich sehr verängstigte. "Kommen
Sie, Lisa, vielleicht hilft es, wenn Sie ihn mal anfassen.?" Er griff
meine Hand und führte sie zu seinem Prengel. Wie von allein legten sich
meine Finger um seinen Schaft. Der war so dick, dass ich meine Finger
nicht wieder zusammenbekam. Es war mir nicht möglich, seinen Stamm mit
meiner Hand zu umschließen. Ich war überrascht, wie angenehm es sich
anfühlte. So richtig hatte ich bisher noch keinen Schwanz in der Hand.
Ich habe auch erst einem Mann, meinem Ex-Kollegen, einen geblasen. Ich
zögerte, doch wieder ergriff Herr Kowalski die Initiative und er fing
an, meine Hand auf und ab zu bewegen. Als er los ließ, bewegte sich
meine Hand einfach weiter. Zögerlich griff ich mit der anderen Hand
auch noch zu. Ich konnte bequem beide Hände an seinen Schaft legen und
immer war noch etwas von ihm zu sehen. Wie gesagt, für dieses kleine
Kerlchen war der Schwanz extrem groß. Jetzt wichste ich mit beiden
Händen. Ich spürte, wie er seine freie Hand an der Rückseite meiner
Beine nach oben unter meinen Rock schob. Ganz langsam steichelte und
massierte er meine Oberschenkel. Dann wanderte seine Hand nach vorne
und legte sich auf mein Höschen. "Na, sehen Sie, es gefällt Ihnen doch.
Ganz feucht sind Sie schon." Ich starrte weiterhin auf seinen Schwanz
und meine Hände. An der Eichelspitze hatte sich bereits ein leichter