Lisa Messi

Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand


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mir über meine linke Hand.

       "Ohhhh", entfuhr es mir, als er mit dem Daumen meinen Kitzler berührte.

       "Mhh, das gefällt Ihnen, was?" "Jaa", antwortete ich verlegen. "So, nun

       ist aber gut mit der Handarbeit. Kommen Sie, ich will doch sehen, ob

       Sie auch so zungenfertig sind." Er nahm seine Hand unter meinem Rock

       weg und drängte mich zwischen seine geöffneten Beine. Noch immer hielt

       ich mit einer Hand seinen Ständer fest. Ganz sachte drückte mich nach

       unten. Langsam kniete ich mich vor ihn. Sein Prügel war jetzt direkt

       vor meinem Gesicht.

       "Sieht er nicht toll aus von so nah?" "Ich weiß nicht, ich habe noch

       nicht soviele gesehen." "Aber eine so wunderschöne Frau wie Sie, wird

       doch schon mal einen Schwanz gesehen haben?" "Ich meine von so nah. Und

       so groß." "In der Tat, meine Liebe, er ist groß. Wollen doch mal

       schauen, ob Sie Ihre zarten Lippen über ihn stülpen können?" Herr

       Kowalski griff mir an den Hinterkopf und zog mich langsam immer näher

       an seine Eichel. Instinktiv richtete ich seinen Schwanz in meine

       Richtung. Ich wußte nicht so recht, was ich zuerst machen sollte. Ich

       öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge hervor. Nur mit meiner

       Zungenspitze berührte ich seine Eichel. Sein Schwanz zuckte. "Ohhh,

       Lisa, sehr gut." Bestätigt, leckte ich weiter. Ich ließ meine

       Zungenspitze über seine Eichel wandern und anschließend seinen Stamm

       hinunter bis ich seine haarigen Eier spürte. "Das machen Sie gut,

       ohhhh. Und Sie sind sicher, dass Sie noch keine Erfahrung haben?" Durch

       seine lobenden Worte angestachelt, wollte ich jetzt mehr. Ich öffnete

       meinen Mund und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Es fiel mir

       nicht leicht, den dicken Kopf in meinen Mund aufzunehmen. Es fühlte

       sich komisch an. Ich konnte die dicke Eichel spüren und dann diese

       Wulst, was glaube ich seine Vorhaut war. Ich erinnerte mich, dass ich

       mal in einem Porno gesehen habe, wie eine Frau einen Schwanz tief in

       ihren Rachen aufnahm und das den Mann besonders intensiv erregt hatte.

       Ich versuchte nun, mehr von diesem dicken Ding in meinen Mund zu

       schieben. Doch als ich etwa die Hälfte seines Phallus in mir hatte,

       bekam ich Angst und musste würgen. Schnell zog ich ihn wieder raus.

       "Langsam Lisa. Ich versichere Ihnen, Ende der Woche können Sie mich bis

       in Ihren Rachen schieben. So und jetzt wieder zurück. Machen Sie

       langsam." Ich nahm wieder seine Eichel in den Mund. Diesmal war ich

       vorsichtiger. Plötzlich griff Herr Kowalski meinen Kopf und fing an ihn

       auf und ab zu bewegen. Dabei glitt sein Schwanz in meinem Mund vor und

       zurück. Ich legte meine Lippen jetzt fester um seinen Schaft. Der

       entstehende Druck schien ihm zu gefallen, denn sein Atem wurde

       schwerer. Er fing an zu stöhnen. Ich spürte, wie sein Gerät noch weiter

       anschwoll. Dann fühlte ich, wie sich die Unterseite seines Schwanzes

       bewegte, als würde etwas emporsteigen. plötzlich grunzte er wild los

       und sein Sperma schoss aus seiner Öffnung direkt in meinen Rachen. Ich

       war so erschrocken, dass ich sofort seinen Schwanz aus meinem Mund nahm

       und ihn mit großen Augen anstarrte. Vor meinen Augen zuckte sein Glied

       erneut und eine heftige Ladung Sperma schoss mir mitten ins Gesicht.

       Ich konnte gerade noch rechtzeitig die Augen schließen. Und da traf

       mich auch schon der nächste Strahl, diesmal auf die Stirn. Und das ging

       so weiter. Fünf weitere Strahlen seines Saftes schossen mir ins

       Gesicht. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Als sein Schwanz nicht mehr

       zuckte, wischte ich mit meiner Hand über meine Augen, um sie

       anschließend zu öffnen. Meine Hand war spermaverschmiert. "Lisa, das

       müssen Sie aber noch üben. Wenn Sie meinen Schwanz nicht im Mund

       behalten, gibt es eine riesige Sauerei. Schauen Sie sich an." Er nahm

       einen Bilderrahmen von seinem Schreibtisch. Im Glas konnte ich mein

       Spiegelbild sehen. Oh, mein Gott. Ich war über und übervoll mit Sperma.

       Das weiße, klebrige Zeug hing überall in meinem Gesicht, sogar an

       meinem Haaransatz. "Lisa, dort drüben an der Minibar ist auch ein

       kleines Waschbecken. Da können Sie sich etwas säubern. So kann ich Sie

       nicht gehen lassen." Ich stand auf. Das Sperma änderte langsam die

       Konsistenz. Ich spürte, wie es an mir runterlief. Schnell ging ich zur

       Bar, nahm ein Tuch und wischte mir das Gesicht ab. Dabei bekam ich

       etwas auf meine Zunge. Neugierieg auf den Geschmack, schluckte ich es

       runter. Es schmeckte salzig, aber keineswegs ekelig. Nun ja, ich konnte

       mir ausmalen, was Herr Kowalski beim nächsten Mal von mir erwarten

       würde. "Vielen Dank, Lisa. Das war doch für den ersten Tag sehr gut.

       Hat es Ihnen denn auch gefallen?" "Ich weiß nicht. Ich finde das Ganze

       schon sehr ungewöhnlich. So habe ich mir das eigentlich nicht

       vorgestellt." "Nun ja, es ist Ihre Entscheidung. Sie können auch wieder

       gehen. Nur, was dann aus Ihnen wird, das wage ich nicht zu sagen."

       "Nein, nein, das ist es nicht. Ich meine, ähh.." "Schon gut, Lisa. So,

       jetzt gehen Sie erstmal nach Hause. Für heute haben Sie Ihre Aufgabe

       mehr als erfüllt. Ich freue mich auf eine sehr intensive

       Zusammenarbeit. Sie kommen doch morgen wieder?" "Ja, natürlich." "Gut,

       ich würde mich freuen, wenn Sie morgen noch etwas offenherziger wären.

       Vielleicht werde ich dann auch noch etwas weiter gehen." "Sie meinen,

       wir werden..." "Psst. Abwarten. Es wird Ihnen auf jeden Fall sehr

       gefallen. Und jetzt, auf Wiedersehen, Lisa." "Auf Wiedersehen, Herr

       Kowalski." Ich verließ das Büro, schaltete meinen Computer aus und ging

       nach Hause.

       Zu Hause wollten meine Eltern natürlich wissen, wie mein erster

       Arbeitstag so war. Ich log und erzählte ihnen wie interessant und

       abwechslungsreich alles ist. Obwohl, eigentlich war es das ja auch.

       Am nächsten Morgen stand ich nach dem Duschen vor meinem Schrank. Ich

       holte den kurzen, schwarzen Blaser hervor. Dazu zog ich mir ein grünes

       Top an. Darunter einen schwarzen BH. Dann setzte ich mich auf meinen

       Stuhl und streifte mir schwarze, halterlose Strümpfe über. Ich stieg in

       einen schwarzen, winzigen Tanga, der