mir über meine linke Hand.
"Ohhhh", entfuhr es mir, als er mit dem Daumen meinen Kitzler berührte.
"Mhh, das gefällt Ihnen, was?" "Jaa", antwortete ich verlegen. "So, nun
ist aber gut mit der Handarbeit. Kommen Sie, ich will doch sehen, ob
Sie auch so zungenfertig sind." Er nahm seine Hand unter meinem Rock
weg und drängte mich zwischen seine geöffneten Beine. Noch immer hielt
ich mit einer Hand seinen Ständer fest. Ganz sachte drückte mich nach
unten. Langsam kniete ich mich vor ihn. Sein Prügel war jetzt direkt
vor meinem Gesicht.
"Sieht er nicht toll aus von so nah?" "Ich weiß nicht, ich habe noch
nicht soviele gesehen." "Aber eine so wunderschöne Frau wie Sie, wird
doch schon mal einen Schwanz gesehen haben?" "Ich meine von so nah. Und
so groß." "In der Tat, meine Liebe, er ist groß. Wollen doch mal
schauen, ob Sie Ihre zarten Lippen über ihn stülpen können?" Herr
Kowalski griff mir an den Hinterkopf und zog mich langsam immer näher
an seine Eichel. Instinktiv richtete ich seinen Schwanz in meine
Richtung. Ich wußte nicht so recht, was ich zuerst machen sollte. Ich
öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge hervor. Nur mit meiner
Zungenspitze berührte ich seine Eichel. Sein Schwanz zuckte. "Ohhh,
Lisa, sehr gut." Bestätigt, leckte ich weiter. Ich ließ meine
Zungenspitze über seine Eichel wandern und anschließend seinen Stamm
hinunter bis ich seine haarigen Eier spürte. "Das machen Sie gut,
ohhhh. Und Sie sind sicher, dass Sie noch keine Erfahrung haben?" Durch
seine lobenden Worte angestachelt, wollte ich jetzt mehr. Ich öffnete
meinen Mund und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Es fiel mir
nicht leicht, den dicken Kopf in meinen Mund aufzunehmen. Es fühlte
sich komisch an. Ich konnte die dicke Eichel spüren und dann diese
Wulst, was glaube ich seine Vorhaut war. Ich erinnerte mich, dass ich
mal in einem Porno gesehen habe, wie eine Frau einen Schwanz tief in
ihren Rachen aufnahm und das den Mann besonders intensiv erregt hatte.
Ich versuchte nun, mehr von diesem dicken Ding in meinen Mund zu
schieben. Doch als ich etwa die Hälfte seines Phallus in mir hatte,
bekam ich Angst und musste würgen. Schnell zog ich ihn wieder raus.
"Langsam Lisa. Ich versichere Ihnen, Ende der Woche können Sie mich bis
in Ihren Rachen schieben. So und jetzt wieder zurück. Machen Sie
langsam." Ich nahm wieder seine Eichel in den Mund. Diesmal war ich
vorsichtiger. Plötzlich griff Herr Kowalski meinen Kopf und fing an ihn
auf und ab zu bewegen. Dabei glitt sein Schwanz in meinem Mund vor und
zurück. Ich legte meine Lippen jetzt fester um seinen Schaft. Der
entstehende Druck schien ihm zu gefallen, denn sein Atem wurde
schwerer. Er fing an zu stöhnen. Ich spürte, wie sein Gerät noch weiter
anschwoll. Dann fühlte ich, wie sich die Unterseite seines Schwanzes
bewegte, als würde etwas emporsteigen. plötzlich grunzte er wild los
und sein Sperma schoss aus seiner Öffnung direkt in meinen Rachen. Ich
war so erschrocken, dass ich sofort seinen Schwanz aus meinem Mund nahm
und ihn mit großen Augen anstarrte. Vor meinen Augen zuckte sein Glied
erneut und eine heftige Ladung Sperma schoss mir mitten ins Gesicht.
Ich konnte gerade noch rechtzeitig die Augen schließen. Und da traf
mich auch schon der nächste Strahl, diesmal auf die Stirn. Und das ging
so weiter. Fünf weitere Strahlen seines Saftes schossen mir ins
Gesicht. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Als sein Schwanz nicht mehr
zuckte, wischte ich mit meiner Hand über meine Augen, um sie
anschließend zu öffnen. Meine Hand war spermaverschmiert. "Lisa, das
müssen Sie aber noch üben. Wenn Sie meinen Schwanz nicht im Mund
behalten, gibt es eine riesige Sauerei. Schauen Sie sich an." Er nahm
einen Bilderrahmen von seinem Schreibtisch. Im Glas konnte ich mein
Spiegelbild sehen. Oh, mein Gott. Ich war über und übervoll mit Sperma.
Das weiße, klebrige Zeug hing überall in meinem Gesicht, sogar an
meinem Haaransatz. "Lisa, dort drüben an der Minibar ist auch ein
kleines Waschbecken. Da können Sie sich etwas säubern. So kann ich Sie
nicht gehen lassen." Ich stand auf. Das Sperma änderte langsam die
Konsistenz. Ich spürte, wie es an mir runterlief. Schnell ging ich zur
Bar, nahm ein Tuch und wischte mir das Gesicht ab. Dabei bekam ich
etwas auf meine Zunge. Neugierieg auf den Geschmack, schluckte ich es
runter. Es schmeckte salzig, aber keineswegs ekelig. Nun ja, ich konnte
mir ausmalen, was Herr Kowalski beim nächsten Mal von mir erwarten
würde. "Vielen Dank, Lisa. Das war doch für den ersten Tag sehr gut.
Hat es Ihnen denn auch gefallen?" "Ich weiß nicht. Ich finde das Ganze
schon sehr ungewöhnlich. So habe ich mir das eigentlich nicht
vorgestellt." "Nun ja, es ist Ihre Entscheidung. Sie können auch wieder
gehen. Nur, was dann aus Ihnen wird, das wage ich nicht zu sagen."
"Nein, nein, das ist es nicht. Ich meine, ähh.." "Schon gut, Lisa. So,
jetzt gehen Sie erstmal nach Hause. Für heute haben Sie Ihre Aufgabe
mehr als erfüllt. Ich freue mich auf eine sehr intensive
Zusammenarbeit. Sie kommen doch morgen wieder?" "Ja, natürlich." "Gut,
ich würde mich freuen, wenn Sie morgen noch etwas offenherziger wären.
Vielleicht werde ich dann auch noch etwas weiter gehen." "Sie meinen,
wir werden..." "Psst. Abwarten. Es wird Ihnen auf jeden Fall sehr
gefallen. Und jetzt, auf Wiedersehen, Lisa." "Auf Wiedersehen, Herr
Kowalski." Ich verließ das Büro, schaltete meinen Computer aus und ging
nach Hause.
Zu Hause wollten meine Eltern natürlich wissen, wie mein erster
Arbeitstag so war. Ich log und erzählte ihnen wie interessant und
abwechslungsreich alles ist. Obwohl, eigentlich war es das ja auch.
Am nächsten Morgen stand ich nach dem Duschen vor meinem Schrank. Ich
holte den kurzen, schwarzen Blaser hervor. Dazu zog ich mir ein grünes
Top an. Darunter einen schwarzen BH. Dann setzte ich mich auf meinen
Stuhl und streifte mir schwarze, halterlose Strümpfe über. Ich stieg in
einen schwarzen, winzigen Tanga, der