Sonja Knauer

Ich brauche jetzt einen Mann


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und Linderung bringt. Nicht ihre reibenden Bewegung, sondern als sie ihm in den Mund nimmt, kühlt nicht aber macht mich noch heißer auf sie.

      Das einzige Bedenken was ich noch habe, mein anderer Gartennachbar Moritz könnte uns zuschauen, wie er es bei der geilen Erika und mir oft gemacht hat, schieb ich beiseite und nachdem Beate geschickt mich abgesaugt hat unterbreite ich den Vorschlag,"lass uns zum Radfahren in meine Laube gehen, eh wir erwischt werden".

      Zappelnd hebe ich sie mir auf die Schulter und es geht in Richtung meiner Laube.

      Da lass ich sie auf das alte Sofa gleiten. Das Sofa was ein Buch über die Geschichten welche ich mit und auf ihm erlebt habe schreiben könnte. Nicht nur die Geschichten, auch die Flecke könnten berichten.

      Bettina bekommt das natürlich mit und fragt "hier enden wohl alle deine Radtouren und um anzuzeigen dass sie verstanden hat, befreit sie sich von ihren Tanga.

      Ich frage sie noch ob ich sie verkosten darf, das saugen sich meine Lippen auch schon an ihre Fotz fest,

      Es ist nicht anders zu erwarten, sie erwartet von mir eindeutig nach einiger Zeit "fick mich".

      Ich bin am Ziel meiner Bemühungen und das nach über einen Jahr Corona- Abstinenz mit einen Wahnsinnsweib. Ich muss nur noch kraftvoll zustoßen und sie nicht zum Radfahren, aber zum Fliegen zu bekommen.

      Wir kannten kein Ende, sie wurde neugierig darauf wieviel Etappen ich schaffen würde und ich glaube, sie war mit mir zufrieden und ich hoffe es wird ein heißer Sommer.

      Ich war baff

      Sooo… wie fange ich das denn an zu erzählen? Ach… ich leg einfach los:

      Ich stöberte mal wieder in einschlägigen Zeitschriften nach neuen Sexpartnern für mich.

      „Langweilig, bescheuert, doof, oh Gott…“ irgendwie und so ähnlich kommentierte ich viele, viele Anzeigen in fast allen Magazinen. Dann schaute mich eine Anzeige an, die interessant war.

      Ich versuche mal, den Text so ungefähr hinzubekommen.

      „Wer bläst mir einen auf einem öffentlichen Klo? Ich bin total geil, wenn andere dabei zusehen, und ich einen gelutscht bekomme. Meldet euch bitte unter …. Tel. Nr.!“

      So ungefähr.

      Was mich an dieser Anzeige gereizt hat, das ist wohl jedem KLAR…

      genau! öffentlich… blasen… Klo…

      So rief ich bei dem Kerl an.

      „Hi, ich habe gerade deine Anzeige gelesen.“ Begann ich das Gespräch.

      „Auch hi! Du bläst also gerne?“ kam sofort aufs Thema kommend von ihm zurück.

      „Genau, aber eigentlich hat mich das mit dem öffentlichen Klo mehr aufgegeilt!“ brachte ich gleich noch mit dazu.

      „Ja, mich auch!“ sagte er, mit einem leichten Vibrieren in der Stimme.

      „Wer bist du eigentlich und wo würdest du dir denn gerne einen lutschen lassen?“ ging ich gleich in die Vollen

      „Ich bin Chip und du?“ antwortete er.

      „Chris, sehr angenehm.

      Was ist den Chip für ein Name?“ stellte ich sofort in den Raum.

      „Ach, das dauert zu lange zum erklären, ist ein Spitzname! Jeder nennt mich so!“ erklärte er mir, etwas ausflüchtend.

      „Klingt nett! Wo soll ich dir einen blasen?“ lenkt ich sofort aufs Wesentlichste wieder zurück.

      „Du kommt wohl gleich zur Sache! Na, wenn du meinst!“ kam etwas träge zurück.

      „Ja, weißt du, ich brauch mal wieder einen Hammer zwischen meinen Lippen!“ beichtete ich freizügig.

      „Wow! Da krieg ich schon ne Latte, nur vom zuhören!“ sagte er jetzt, absolut begeistert von meinem Vorpreschen!

      „Kennst du den Parkplatz (ich weiß den Namen nicht mehr!!!), in der Nähe von Ulm, auf der A7?“ fragte er nun sofort.

      „Ja, klar, da bin ich schon oft vorbeigefahren!“ erklärte ich ihm, schon fast sabbernd, denn DA soll was los sein?

      „Sehr geil, da bin ich öfter, ist ein Gay-Treffpunkt, auch tagsüber schon, haste Bock?“ schwärmte er.

      „Klar! Wann biste dort?“ fragte ich sofort nach.

      „Egal, wann du willst, ich kann jeden Tag dorthin!“ gab er mir zurück.

      „Oki… was hältst du von Freitag Vormittag?“ fragte ich, in Gedanken stellte ich mir schon vor, er würde ablehen.

      „Cool! Du hast vormittags auch Zeit?“ fragte er sofort.

      „Ja, ich hab ein verlängertes Wochenende und deshalb am Freitag frei!“ erklärte ich ihm.

      „Super! Ich könnte schon um fünf Uhr früh, ich bin jetzt schon geil, was hältst du so gegen 9 Uhr?“ plante er schon.

      „Super, hab nix dagegen, woher weiss ich, dass du es bist?“ wollte ich wissen.

      „Sitz dich einfach in die mittlere Kabine, ich geh rechts rein, und lass dann den Klodeckel klappern. Dann kannst du das Loch zwischen den Wänden aufmachen, ok?“ ergänzte er.

      „Geile Sache! Gerne! Also, abgemacht?“ freute ich mich.

      „Klar! Abgemacht! Kannst du mir da noch einen Gefallen tun?“ schwärmte er nun plötzlich.

      „Kommt drauf an, was du willst!“ schränkte ich die Sache ein.

      „Würdest du dich nackt ausziehen, dass ich kucken kann?“ fragte er nach.

      „Wie kannst du da kucken?“ wollte ich noch wissen.

      „Die Kabinen haben in Augenhöhe auch ein paar kleine Löcher, wo man durchkucken kann!“ erklärte er mir.

      „Ok, ich überleg mir das noch, blasen werde ich dich auf alle Fälle, ok?“ und legte mich damit nicht fest, was mich aber total reizte.

      „Super! Also, bis Freitag!“ wollte er das Gespräch beenden.

      „Moment. Was ist, wenn was dazwischen kommt?“ äußerte ich Bedenken.

      „Ach was, da kommt nix dazwischen, ich war schon öfter dort!“ beruhigte er mich.

      „Ok, geil, dann bis Freitag!“ und ich beendete das Gespräch.

      Freitag morgen dann, ich bin vor dem „Sicherheits“ Wecker aufgewacht, war total aufgegeilt, hatte eine Morgenlatte, so duschte ich mich kurz auch noch kalt, damit ich mich etwas zurückbremsen konnte und fuhr los.

      Etwas zu früh war ich auf dem Parkplatz, ich parkte ganz am Ende des Platzes, streunte etwas über den gesamten Parkplatz, um mir einen Überblick zu verschaffen, aber es war wohl doch zu früh für Sex.

      Ein LKW parkte, da noch ein Auto, aber als ich in Richtung Klo latschte, fuhr grad das Auto wieder weg, und der LKW war noch mit Vorhängen zu, also schlief dort noch einer. Kurz vor neun, ich ging auf die Toilette, sperrte mich in die mittlere Kabine ein, und schaute mir das alles noch mal genau an.

      Es war ungewöhnlich sauber, für ein Parkplatz Klo, nur etwas alt eben.

      Ich hatte schon so was versifftes erwartet, aber so war es schon fast gemütlich. Also dachte ich, was solls, mach mich einfach nackig.

      Beim Ausziehen meldete sich sofort mein Kleiner, er stand innerhalb weniger Sekunden wie eine Rakete nach oben und pumpte