Sonja Knauer

Ich brauche jetzt einen Mann


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saß oben ohne in seiner Karre, und spielte mit seinen Nippeln. Ein Muskelpaket, was ich lange nicht mehr gesehen hatte! Er war völlig haarlos, braungebrannt, sah aber eigentlich, für meinen Geschmack, schon zu sehr nach Muckibude und Assitoaster aus.

      ABER egal!

      Der Typ war wohl geil, denn er packte, im Auto sitzend, seinen Hammer aus, der beachtlich hart aus der Hose stand, und wichste sein Teil ungeniert, ohne überhaupt zu schauen, ob jemand in der Nähe war. Ein paar Sekunden schaute ich noch zu, dann war ich so geil, dass ich mich wegschlich, und etwa 10 Meter vor dem Auto aus dem Gebüsch heraustrat, und mich langsam dem Pick Up näherte.

      Von der ersten Sekunde an schaute der Typ mich an, leckte über seine Lippen, massierte seine Nippel, und öffnete die Autotüre.

      Er setzte sich seitlich ins Auto, machte die Beine breit, und als ich genau neben der Türe stand, sagte er nur: „Der gefällt dir, was? Komm, lutsch mich!“

      Ich leckte mir über die Lippen, kniete mich sofort hin, drückte mit beiden Händen auf seine Oberschenkel, die ich auseinander drückte, bis die Hose zu sehr spannte, und dann schnappte ich mir seinen Lümmel, den ich sofort bis zum Anschlag ins Maul nahm, und diesen wild schleckte. Tief nahm ich seinen Hammer in meine Maulgrotte auf, und lutschte und schleckte ihn nass und er belohnte es, da er sofort vorsaftete und seine Schwellkörper pumpten.

      Ein paar Sekunden später stand er auf, und ohne seinen Schwanz aus mir herauszulassen, ging er etwas auf die Seite, lehnte sich an seiner Karosserie ab, und fing an, in mein Maul zu ficken. Ich hielt meinen Kopf tapfer hin, und freihändig fickte er seinen Prügel in meinen Rachen hinunter.

      Er stöhnte dabei sehr auf, ihm gefiel wohl, dass ich ihn komplett in mir aufnehmen konnte. Tief saugte ich den Harten ab, streichelte dabei mit beiden Händen über seinen festen Körper, er packte mich dabei an meinen Handgelenken, und führte mich zu seinen Nippeln. Kaum spürte ich die harten Warzen, nahm ich gleichzeitig beide in die Hände.

      Mit Zeigefinger und Daumen zwirbelte ich beide Nippel in meinen Fingern, und so lies mich der Kerl los, hielt sich am Rand der Ladefläche fest, stieß so dann härter in meine Maulgrotte und stöhnte zufrieden.

      Dann packte er mit einer Hand in meiner Haare, zog mich an meinen Haaren langsam an seinem Oberkörper nach oben, ich lies meine Finger von seinen Nippeln, streichelte an seinen Seiten nach unten, während ich, gegen seinen Körper gedrückt, mit meiner Zunge über seinen Bauchnabel mich nach oben leckte.

      Er steuerte mich über seinen muskelbepackten Body, so wie er es wollte, über jede seiner Muskelstrotzenden Bauchmuskeln, immer höher, bis er mich an seinen Nippeln mit beiden Händen festhielt, und ich jeden Nippel, solange er es zulies, knabberte und mit der Zunge umleckte. Dann hielt er meinen Kopf von seinem Body weg, er schaute mich an, ich leckte über meine Lippen, dann drückte er mich zu sich hin, und wir küssten uns heftigst.

      „Blas weiter!“ stöhnte er, und ich sank wieder auf meine Knie, schaute nach oben, während ich mit breiter Zunge über seinen zuckenden Prügel schleckte und ihn dann sofort weiterlutschte.

      Dann packte er mich wieder am Kopf, diesmal an beiden Ohren, zog mich von seinem Schwanz zurück, und dann stieg er vor mir aus seiner Jeans aus.

      Er warf sie in sein Auto, stellte sich wieder, nur noch in Biker-Boots, vor mich, stützte sich wieder an seinem Pick-Up ab, wackelte mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht, und dann sagte er, stöhnend:

      „Wichs mich, und leck meine Eier!“

      Kaum hatte er es ausgesprochen, packte ich seinen Schaft, keulte ihn heftig, und schlürfte laut eines seiner Eier in meinen Mund. Er stöhnte lauter, schnaufte hart ein

      „Ahhhhh… jaaaaaaaaaa!“,

      warf seinen Kopf zurück, und genoss meine Behandlung.

      Ich nahm beide Bälle in meinen Mund, und spielte mit ihnen in meinem Maul, drückte sie aneinander, und schon sprudelte sein Vorsaft aus seiner Eichel, während ich ihn langsamer wichste.

      Meine Augen blitzen auf, ich wollte diesen herrlichen Saft haben, und so drückte ich die Bälle aus meinem Mund, schleckte über seinen Sack nach oben, über seinen Schwanzschaft, kaute etwas darauf herum, bis ich an seiner Eichelspitze ankam, und mir den Geilsaft von der prallen, dunkellila gefärbten Nille schleckte.

      „Jaaaa.. du Sau, schleck ab!“ schrie er laut.

      Mann, das trieb mich total an, und so stülpte ich meine Lippen wieder über seine Eichel und schleckte darüber, ich zog mich langsam wieder zurück, wichste vor meinem offenen Mund seinen Schwanz, und zog seine Vorhaut über die Eichel zurück.

      So hielt ich seinen Prügel vor mir, ich leckte mit meiner Zungenspitze über seinen Pissschlitz, steckte meine Zunge zwischen seine Vorhaut und Eichel, und rieb meine Zunge an der prallen Eichel nach unten, bis ich seinen Eichelrand massieren konnte.

      „Du geile Sau, meine Eier kochen schon, jaaaaaaaa!“ schrie er lauter und zuckte. Damit er noch nicht spritzen konnte, zog ich mich wieder zurück mit meinem Kopf, und wichste seinen Hammer sanft und langsam weiter.

      Mit einer Hand hielt ich mich an seinem Sack fest, und schaukelte seine Bälle darin, und dann zog ich wieder seine Vorhaut über die Eichel, ging mit meinen Lippen an seine Eichel, schloss meine Lippen, und zog so seine Vorhaut an einer Stelle von der Eichel. Der Typ jaulte und ich genoss es sehr, dass es ihn so aufgeilte.

      „Noch mal!“ stöhnte er und ich wichste ihn nochmals langsam, zog wieder die Vorhaut über die Eichel und schnappte mit festen Lippen wieder seine Vorhaut, und zog diese wieder von der Eichel weg.

      „Klemm deine Hose unter die Eier, und wichs!“ stöhnte er, und nichts lieber als das, tat ich es. Ich wichste mich langsam, rieb über meine Eichel drüber, und er schaute genau zu, wie ich das tat.

      Zur gleichen Zeit stülpte ich wieder meine Lippen über seinen Prügel, und nahm ihn wieder komplett in mich auf, und saugte und schleckte daran. Da zog er mich wieder an den Ohren von sich weg, ich schaute ihn an, und er stöhnte mir entgegen:

      „Lässt du dich ficken?“

      „Von dir schon!“ grinste ich ihm entgegen, und schon schob er seine Hände unter meine Arme, und hob mich zu sich hoch. Kaum stand ich vor ihm, zog er mir meine Unterhose runter.

      „Steig aus, und spring auf die Ladefläche!“ stöhnte er weiter.

      Ich tat, was er wollte, ich stieg aus meinem Höschen aus, lies sie einfach am Boden liegen, und sprang vor seinen Augen über den Rand der Ladefläche.

      „Zeig mir deine Fotze!“ befahl er mir, laut stöhnend und wichsend vor seinem Auto stehend.

      So stellte ich beide Füße auf den Rand des Pic-Ups, hielt mich an einem Überrollbügel fest, und streckte meinen Arsch weit ihm entgegen, und wackelte damit.

      „Ja, was für ne Sau du bist! Geil!“ lobte er mich, und so wackelte ich weiter mit meinem Arsch, durch meine gebückte Haltung konnte er genau auf mein Loch sehen, und schon klatschte eine Hand auf meine rechte Arschbacke.

      „Ahhhh… jaaaaa!“ stöhnte ich und schon klatschte es auf meiner linken Backe. Kurz danach packte er beide Backen, knetete sie durch, zog die Backen so weit auseinander, dass er mir wieder ein lautes „Ihhhjaaaaaaaaaaa!“ entlockte, und schon schleckte er laut schnaufend durch meine Spalte durch.

      Nach kurzer Zeit schlug er mir wieder auf die Backen, steckte mir zwei Finger in meine schon gedehnte Grotte, und meinte:

      “War da schon ein Schwanz drin?“

      „Ja, vorhin hat mich einer gefickt!“ antwortete ich schnaufend.

      „Boahh… du bist ja ne kleine Hure!“ schnaubte