Sonja Knauer

Ich brauche jetzt einen Mann


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ich dann gleich alles parat, falls irgendwas nicht gut klappen würde.

      So klappte ich den Deckel nach oben, setzte mich nackt auf die Brille, stellte meine Füße gegen die Seitenwände, auf der einen Seite gegen den Klopapier-Abroller und auf der anderen Seite gegen den Türstopper, der in Höhe der Klinke angebracht war.

      So schaute ich mich um, auch nach oben, verschränkte die Hände hinter meinem Kopf, und war total relaxt. Aber halt auch aufgegeilt, was da wohl kommen würde. Da öffnete sich die Türe, und ein paar Sekunden später hörte ich, wie ein Typ in die linke Kabine ging, und dachte, ok, das isser wohl nicht.

      Tatsächlich bestätigte sich dies, denn dieser Kerl erledigte einfach seine Geschäfte, und verschwand auch ziemlich schnell aus dem Klo. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass Chip etwas zu spät dran war, es war drei Minuten nach Neun.

      Nach weiteren fünf Minuten öffnete sich, ENDLICH, wieder die Türe, ich spielte etwas gelangweilt in der Zeit an mir herum, und der Kerl ging sogar in die richtige Kabine.

      Ich hörte aufmerksam hin, und erschrak, als der Klodeckel fallen gelassen wurde.

      Warum hatte ich auch so genau hingehört, als wenn man das nicht hören würde, wenn ich mich nicht genau drauf konzentriert hätte.

      Egal, ich öffnete, von mir aus gesehen, links, das Loch an der Wand, durch dieses Loch würde wohl nicht nur sein Prügel passen, sondern auch die geilen Bälle. Nach ein bisschen rumgeraschel, der Kerl lies die Hosen runter, kam schon ein knallharter, nasser und pumpender Prügel durch. Ein kleiner Blick nach oben verriet mir, dass ich beobachtet werden würde, und so drehte ich mich so hin, dass Chip alles sehen konnte.

      Ich packte seine Eier, massierte diese mit einer Hand, und fing an, vom Schaft seines Prügels mit meiner hart gemachten Zunge entlang zu massieren. Langsam und mit Genuss näherte ich mich seiner Eichel, die schon im Saft stand. Ich öffnete meine Lippen, und stülpte mich über seine pralle Eichel und saugte mich fest an seine Eichel. Langsam saugte ich mir das Prachtgerät in meinen Mund, und hörte erst auf, als ich seinen Speer komplett in mir hatte.

      Sein leises Stöhnen animierte mich noch mehr, und fasste es als Lob auf, ihn tief in mir zu haben. Erst saugte ich langsam vom Schwanzende hoch, bis ich fast die Eichel aus meinem Mund verlor, um dann wieder sehr genüsslich langsam, aber fest saugend, den Lümmel wieder ganz in mich aufzunehmen. Jedesmal, wenn ich seinen Hammer komplett in mir hatte, stöhnte er langgezogen auf, und seine Eichel zuckte in meinem Rachen.

      Gleichmäßig und tief saugend bearbeitete ich seinen Schwanz, lies ihn immer wieder sanft meine Zähne an seinen Schwellkörpern spüren, und wenn ich ihn aus mir herausgleiten lies, packte ich mit meiner Hand, die ich noch frei hatte, seinen Schaft genau am Ende, und drückte mit Daumen und Zeigefinger seine Schwellkörper etwas zusammen.

      Er dankte mir dies, indem er Fickbewegungen gegen die Klowand machte, und ich von unten sehen konnte, wie er seine Hände über die Klowand hielt, und sich darin festkrallte.

      Ich sah nun auch, dass er mir zuschaute, da ich in den oberen Löchern seine Augen sehen konnte, die fast schon weit aufgerissen mich beobachteten. Ich zog mich von seinem Lümmel zurück, lies ihn aus meinem Mund laut ploppen, und betrachtete mir dieses, mit großen Adern versehener, und knallhart zurückgezogener Vorhaut, pralle Gerät.

      An der „frischen Luft“ fing er an, seinen Prügel zucken zu lassen, und ich wurde einfach noch geiler dabei.

      So öffnete ich meinen Mund weit, streckte meine Zunge heraus, und schleckte mit der tropfend nassen Zunge über seine Eichelspitze, an der Eichelunterseite am Bändchen entlang, und lies meine Zunge dann, erst sanft, dann immer härter, über seinen Pissschlitz flattern.

      „Uhhhhhh… Ahhhh…“ hörte ich, bei jedem weiteren flattern meiner Zunge immer noch lauter, und sein Griff an der Klowand wurde fester und fester. Dann hielt ich seinen Hammer am Schaft sehr fest, und wichste ihn ganz leicht, ein, zwei Zentimeter rauf und runter, mehr nicht, und dabei klopfte ich mit der flachen Hand immer gegen seine Bälle.

      Dies gefiel ihm so sehr, dass sein Schwanz rauf und runter schaukelte, und ich ihn mit offenem Mund auffing, meine breit gemachte Zunge über seinen Eichelrand flutschen lies, und dann meine Zunge über die ganze Eichel kreiste.

      Da Chips Eichel fast zu platzen drohte, „kühlte“ ich die gespannte Eichel, indem ich meine Lippen über die Eichel stülpte, und meine Lippen sanft an seinen Prügel drückte, und nun am Schaft auf und ab fuhr, um ihm ein Fickgefühl zu geben. Laut und lauter wurde sein stöhnen, bis es plötzlich verstummte, er dann laut aufjaulte, und sein ficken gegen die Klowand immer unregelmäßiger wurde. Dann blieb er regungslos in meinem Maul stecken,

      „ich spritz los!“ stöhnte er ganz leise, und kaum hatte er es ausgesprochen, hielt ich mein offenes Maul genau vor seine pumpende Eichel, wichste hart seinen Hammer und seine Eier zogen sich weit nach oben, und schon spritzte sein Geilsaft in mein Maul.

      Mehrere Schübe mit gewaltiger Wucht entluden sich gegen mich, bis er sich langsam beruhigte.

      Ich schleckte ihn sauber, zog mir noch jedes Ei in meinen Mund, um daran leicht zu kauen und dann zog er sich langsam zurück. Ich hörte ihn noch schnaufen, beobachtete, wie er sich die Hose hochzog, ging in Richtung des Glory Hole mit seinem Mund, flüsterte:

      “Danke! Geil! Bis bald vielleicht mal!“ und verschwand. Ich war etwas perplex, als er einfach aus der Türe ging, sich kurz die Hände wusch, und erst, als ich das Schließen der Türe hörte, war mir klar,

      er war weg!

      Toll!

      So ein Arsch, dachte ich, und zog mir meine weisse Unterhose an, und als ich mein Gehänge einpacken wollte, merkte ich erst, wie hart mein Schwanz noch war.

      Da dachte ich, wieso sollte ich mir die Laune von dem Arsch verderben lassen, hier ist schließlich, laut dem Arsch Chip, ein Gay-Treffpunkt.

      Mein Herz fing an, laut zu schlagen, als ich mir bewusst machte, was meine Gedanken ausspuckten!

      Ich schlüpfte noch in meine Sneaks, und öffnete die Klotüre, und ging aus dem Klo. Ich öffnete die Türe, und ging um das Klo herum, schaute spähend umher, und massierte auf meiner Underwear meinen Prügel, so dass die Beule deutlich zu sehen war. Ich schlenderte so umher, ging Richtung Parkplatz und erspähte dann bald einen Kerl, so um die 40, der aus einem Auto stieg.

      Als er zu mir herschaute, wichste ich meinen Schwanz in meinem Höschen, lies meine Eichel rausschauen, und lächelte ihm zu. Er stieg aus seinem Auto, ging langsam auf mich zu, und ich drehte mich um, ging ins Klo zurück, öffnete beide Türen, die links und rechts von „meiner“ Klo Kabine waren, und schloss mich wieder ein. Innen öffnete ich beide Löcher, holte meinen Kleinen raus, und wartete wichsend.

      Schon öffnete sich die Klotüre, ich hörte, wie er an den Pissbecken vorbeiging, und in die Gleiche Kabine ging, in der Chip vorher war.

      Ein paar Sekunden, nachdem er sich eingesperrt hatte, hielt er seinen, noch schlaffen, Schwanz durch die Klowand, und sofort packte ich mir die Eier des Kerls, was er sofort mit einem leichten Stöhnen kommentierte.

      Mit meinen Lippen küsste ich den beschnittenen Schwanz, genau auf das Pissloch, und stülpte dann sogleich meine Lippen über die Eichel, die in dem Moment sofort zu Schwellen begann. Als ich am Eichelrand ankam, war sein Schwanz knochenhart. Ich hielt seine Bälle in meiner flachen Hand, und massierte mit meinen Handflächen die Bälle gegen die Klowand, und hielt gleichzeitig mit dem Daumen die Schaft Unterseite seines Prügels und mit den anderen Fingern die Schaft Oberseite, und massierte den prallen Hammer mit kreisenden Bewegungen dabei.

      Immer noch hatte ich „nur“ die Eichel komplett im Maul, und massierte den Eichelrand mit meinen Lippen, während ich mit meiner Zunge versuchte, in sein Eichelloch zu stoßen. Ich spürte an meiner Zungenspitze, wie sein Geilsaft mir schon entgegenkam, ich