Sonja Knauer

Ich brauche jetzt einen Mann


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leises „ahhhh! Ohhhh!“ kam aus seinem Mund, und diese Geräusche animierten mich, es ihm geil zu besorgen. Ich drückte meine Handfläche etwas fester gegen seine Eier, machte mit meiner Hand leicht kreisende Bewegungen, so dass seine Klöten an der Klowand gedreht wurden, was ihm so gefiel, dass ich immer mehr Vorsaft zu schmecken bekam.

      So saugte ich nun fest an diesem Krummdolch, und verschluckte das Teil fast.

      Sein Stöhnen und Ächzen wurde lauter, aber er hielt einfach still. Alles, was er bewegte, war das Pumpen von seinem Prügel und das Zucken seiner Eier.

      Da öffnete sich die Türe der Toilette, und „mein“ Kerl verstummte, aber sein Hammer pumpte trotzdem weiter in meinem Maul.

      So schlürfte ich extra etwas lauter, und schlabberte an seinen Schwellkörpern, spuckte sein Teil aus, um dann mit breiter, nasser Zunge von seinem Schaftende bis hoch zur Eichel zu schlecken, um dann das Teil wieder tief abzublasen.

      Ein paar Sekunden, nachdem sich die andere Klotüre geschlossen hatte, hielt ich mir beide Hände an den Bund meiner Unterhose, und streckte meinen Hintern gegen das Loch der anderen Klowand, und zog mir leicht mein Höschen runter, so dass ein Teil meiner Backen und meine Spalte zu sehen waren. Da spürte ich eine Hand an meinem Arsch, eigentlich nicht die ganze Hand, sondern ein paar Finger, und diese fuhren mir über die Backen, und glitten in meine Arschspalte, was ich mit zusammenkneifen und öffnen meiner Arschbacken lobte. Je tiefer seine Finger gingen, desto mehr wurde meine Unterhose nach unten gezogen.

      Ganz runter ging sie aber nicht, so steckte der Typ seine Hand in meine Hose, und griff nach meinen Eiern, die er packte und massierte, um dann sich an meinem Schwanz zu vergreifen, der knüppelhart war, und schon leicht nass war, durch einige Tropfen von meinem Vorsaft.

      Das geilte mich so sehr auf, dass ich den Prügel des anderen Kerls wieder tief in mich aufnahm, und ihm eine geile Lutscherei verpasste. Nun stöhnte mein Verstummter wieder lauter, er schaute wohl zu, was der andere machte. Kurz verschwanden die Finger aus meiner Spalte, um dann total nassgelutscht, wieder in meinem Po verschwanden.

      Nach kurzer „Suche“ fand der Neue gleich meinen heissen Eingang, und massierte mein Poloch, erst sanft, dann etwas mit mehr Druck, und dann gab ich nach.

      So drang er mit einem Finger in mein Loch ein, und massierte mir die Darmwände und drehte sich in mir hin und her. Je mehr er mein Loch verwöhnte, desto mehr schleckte ich am Prügel des anderen, und kaute auf seinen Schwellkörpern, schleckte vom Schaft, genau an seinen Eiern, hoch bis ich wieder die Eichel umschlecken konnte. Dabei massierte ich die Eier in seinem großen Sack aneinander, und sein Lümmel sonderte immer mehr an klarer Flüssigkeit ab, welche ich schluckte und ihm seinen Hammer noch mehr saugte und lutschte.

      Der andere wurde bei meiner Lutscherei noch geiler, und schob mir einen zweiten Finger in meine Grotte nach. In mir spreizte er seine Finger, dehnte mein Loch, und zog die Finger gespreizt aus mir heraus, um dann mit drei Fingern wieder in mich hart einzudringen.

      Ich stöhnte laut auf, schnaufte schwer und jetzt fing mein Maulficker an, gegen die Türwand zu rammeln, ich hielt meinen Kopf genau an das Loch, und so fickte er in mich, seine Eier hatte ich in der Hand, massierte die Klöten, um dann, ein paar Sekunden später, einen geilen Abgang ins Maul zu bekommen. Den ersten Spritzer spürte ich, mit enormem Druck in mich schiessend, dabei stieß er noch heftig in mein Maul, blieb dann in mir, stöhnte laut, zog das Stöhnen richtig in die Länge, und sein Saft lief unaufhörlich in mich.

      Als sein letzter Tropfen in mir war, zog er sich zurück, schnaufte noch eine Weile, und verlies die Kabine dann schnell, und verschwand ebenfalls.

      Inzwischen hat der andere Kerl mich sehr geschmeidig massiert, und drehte langsam seine drei Finger aus meiner Grotte. Als seine Finger aus mir heraus waren, flüsterte er:

      „Darf ich dich ficken?“ gegen die Klowand, und dabei zitterte seine Stimme leicht. Ich zuckte mit meinem Hintern, drehte meinen Kopf um, ich wusste, er schaute mir von oben zu, und sagte:

      “Ja, tob dich aus!“ und schon setzte er seine Eichel an mir an, suchte rubbelnd durch meine Spalte meinen Eingang, ich half ihm, indem ich meine Backen nun weit auseinander zerrte, und schon drückte er sich in mich hinein.

      Ich presste mich fest gegen die Klowand, und so konnte er gut in mich eindringen, und fickte sofort los.

      „Ahhhh….!“ stöhnte er, als er sich in mir vortastete, und vögelte in mich, als wenn es sein letzter Fick im Leben wäre. Bei jedem Stoß in mich rumpelte die Klowand, und das heizte mich so an, dass ich im Takt mitstöhnte und meinen Schliessmuskel abwechselnd anspannte und locker lies.

      „Ja, geil du Stute!“ schnaufte er und schon wurden seine Stöße schneller. Ich stützte mich an der anderen Wand ab, um jeden Zentimeter von ihm in mir zu spüren.

      „Spritz auf meinen Arsch!“ stöhnte ich laut, und er zog seinen Hammer aus mir heraus, ich ging etwas von der Wand weg, ich hörte, wie er sich hart wichste, und bei einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaa!“ rotzte er seine Soße auf meinen Rücken und auf meine Arschbacken. Nachdem er ausgeschnauft hatte, schaute er durch das Glory Hole.

      „Spritz auch ab, komm!“ flüsterte er mir zu. So zog ich mein Höschen komplett aus, warf es auf den Sims, und setzte mich wieder breitbeinig auf die Klobrille. Ich wichste mich, spuckte auf meine Hand, massierte meinen Kolben damit ein, und wichste wieder weiter, und wiederholte das so oft, bis nur noch ein schmatzen zu hören war.

      Durch mein Wichsen hüpften meine Eier hoch und runter, der Typ kommentierte mein Wichsen und sagte immer wieder:

      „Los komm, lass mich sehen. Spritz!!“ Das war zuviel für mich, und ich rotzte in hohem Bogen ab. Mehrere Samenfladen schoss ich mit Hochdruck aus meinen Eiern, und die Batzen landeten klatschend auf meiner Brust, meinem Bauch und auf meinem Arm, mit dem ich wichste.

      „Jaaa.. geile Sau!! Danke!! Tschau!“ sagte er lobend, und verschwand ebenfalls.

      Allerdings hinterlies er eine Visitenkarte, die er in dem Loch stecken lies. Diese bemerkte ich, als ich mich wieder gefangen hatte, und mir meinen Saft in meinen Körper schmierte. Ich nahm die Karte, und auf der Rückseite stand:

      „Geile Show, ruf mal an!“ Was für eine Nachricht! Wow! So grinste ich, und schob die Karte in meine Hose, um die später wieder finden zu können.

      Ich war wieder alleine.

      Mir war heiss, ich war immer noch etwas geil, mein Schwanz war immer noch lebendig, so etwa halbsteif, so dass ich wieder mein Höschen anzog, und aus meiner Kabine ging. Ich pisste kurz in eines der Pissbecken, schüttelte mich ab, wusch mir die Hände und wischte mir, mit nass gemachtem Klopapier, mein Malheur von meinem Körper. Wieder schlich ich mich, nur mit Sneaks und Unterhose bekleidet, auf dem Parkplatz herum, ging auch in die Büsche und untersuchte alles. Immer wieder lagen Papiertaschentücher und Kondome herum, was für eine Sauerrei, dachte ich mir noch.

      Keine Ahnung, wie lange ich umhergepirscht bin, irgendwie war überhaupt nix mehr los hier.

      So entschloss ich mich, mein Zeugs zu holen, und nach Hause zu fahren. Im Klo angekommen, packte ich mein Zeugs, und als ich mich anziehen wollte, hörte ich, wie ein Auto vorfuhr. Das Vibrieren dieser Karre brachte mich auch ins Vibrieren, weil ich mir in Gedanken schon vorstellte, wer das wohl sein könnte, und was passieren könnte.

      So schmiss ich mein Zeugs wieder in „meine“ Klokabine, und schlich mich aus dem Klo raus.

      „Erst mal sondieren!“ Dachte ich so bei mir, nicht dass es jemand ist, der „nur“ normal pissen musste.

      Mein Paket musste ich etwas zurückrücken, da mein Kleiner voll ausgefahren keinen Platz mehr hatte, und ich ihn dann durch das Rücken gut verstaute. Ich schlich mich aus dem Klo heraus, schlich zwischen der Fauna hindurch, bis ich dann auf die Karre blicken konnte. Es war ein Pick