„Bei Pferden sagt man Hengst, musst du wissen.“
Julius traute sich vorsichtig auf das Pferd zu. Es war richtig groß. Er hatte ein wenig Angst.
„Er heißt Mercutio.“
Julius traute sich vorsichtig noch näher heran und wurde von seinem Großvater hochgenommen. Er berührte Mercutio sanft am Hals und streichelte vorsichtig über seinen Rücken. Das Pferd pendelte mit seinem schwarzen Schweif entspannt hin und her.
„Aber wie? Wo schläft es?“, wollte Julius wissen.
„Die Koppel gehört Johann. Er hat auch einen Stall. Mercutio lebt jetzt dort und wir kümmern uns beide um ihn. Morgen zeige ich dir, wie man reitet. Aber jetzt fahren wir beide in den Nachbarort. Dort ist heute ein seltener Flohmarkt.“
Julius war außer sich vor Freude. Ein Pferd und jetzt Flohmarkt. Das waren ja jetzt schon die besten Ferien, die er je erlebt hatte.
„Fahren wir mit deinem geliebten Oldtimer zum Flohmarkt?“, fragte er Opa Tiberius.
„Wir müssen wohl mit dem Bus fahren“, antwortete dieser.
Julius verstand.
Auf der Busfahrt lehnte er den Kopf gegen seinen Großvater und schlief ein.
Er träumte von Mercutio.
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